Splinter Cell: Blacklist - Test
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- KingDingeLing87
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Der Kritikpunkt das die Story pathetisch und nicht sonderlich gut ist und das Charaktere Null Tiefe besitzen, könnte man meines Erachtens jedem Splinter Cell Ableger anhängen.^^
Darauf kam es mir aber auch nie an muss ich sagen, denn spielerisch waren die Titel vor allem von Teil Eins bis Drei, über jedem Zweifel erhaben.
Dann hat das ganze Franchise aber auch bei mir einen kleinen knick bekommen.
Double Agent und Convition waren zwar noch gute Titel aber irgendwie hat mich die Serie verloren.
Auf Blacklist jetzt habe ich mich z.B. überhaupt nicht mehr gefreut.
Wie gesagt, irgendwie ist die Magie weg.
Nachdem ich jetzt aber den test gelesen habe muss ich gestehen, dass es doch wieder kribbelt in den fingern und da das ganze jetzt nicht mehr all zu viel kostet, werde ich mir das Spiel beizeiten mal kaufen.
Darauf kam es mir aber auch nie an muss ich sagen, denn spielerisch waren die Titel vor allem von Teil Eins bis Drei, über jedem Zweifel erhaben.
Dann hat das ganze Franchise aber auch bei mir einen kleinen knick bekommen.
Double Agent und Convition waren zwar noch gute Titel aber irgendwie hat mich die Serie verloren.
Auf Blacklist jetzt habe ich mich z.B. überhaupt nicht mehr gefreut.
Wie gesagt, irgendwie ist die Magie weg.
Nachdem ich jetzt aber den test gelesen habe muss ich gestehen, dass es doch wieder kribbelt in den fingern und da das ganze jetzt nicht mehr all zu viel kostet, werde ich mir das Spiel beizeiten mal kaufen.
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Du wirst etwas überrascht seinKingDingeLing87 hat geschrieben:Der Kritikpunkt das die Story pathetisch und nicht sonderlich gut ist und das Charaktere Null Tiefe besitzen, könnte man meines Erachtens jedem Splinter Cell Ableger anhängen.^^
Darauf kam es mir aber auch nie an muss ich sagen, denn spielerisch waren die Titel vor allem von Teil Eins bis Drei, über jedem Zweifel erhaben.
Dann hat das ganze Franchise aber auch bei mir einen kleinen knick bekommen.
Double Agent und Convition waren zwar noch gute Titel aber irgendwie hat mich die Serie verloren.
Auf Blacklist jetzt habe ich mich z.B. überhaupt nicht mehr gefreut.
Wie gesagt, irgendwie ist die Magie weg.
Nachdem ich jetzt aber den test gelesen habe muss ich gestehen, dass es doch wieder kribbelt in den fingern und da das ganze jetzt nicht mehr all zu viel kostet, werde ich mir das Spiel beizeiten mal kaufen.
Die Ubisoft-PR-Abteilung hat es richtig schön versemmelt. Die E3-Präsentation (der mMn wichtig Ersteindruck) hat das Spiel in die falsche Richtung gehend präsentiert mit nicht ausgebesserten Fehlern der Engine wie in Conviction.
Blacklist habe ich mir vor kurzem gekauft und installiert und bin beeindruckt! Altes SC-Feeling, hinter einem Gegner herschleichend und freuend an ihn unentdeckt vorbeiziehen. Einfach klasse! Die KI macht seine Sache auch viel realistischer (empfehle mindestens auf Realistisch zu spielen).
Sprich: Blacklist versucht zurück zu seinen Wurzeln zu gehen, welches ihm nicht so ideal gelingt aufgrund der limitierten Conviction-Engine und der ONE-BUTTON-Mechanik geschuldet den heutigen Standards - aber es wird dich ab und an ganz sicher in eine Art von Splinter Cell-Feeling bringen: ob es die Kampagne ist oder die Nebenaufträge von GRIM.
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Die Kritik an der Story hat mich auch etwas irritiert, zumindest nachdem ich durch war. Hatte, nach dem, was ich gehört habe, schon gedacht, es geht voll in Fuck-yeah-USA-Schiene. Ist aber eine nicht mehr oder weniger pathetische und fragwürdige weltpolitische Darstellung als in den alten Teilen auch schon.
Wurde ja auch von einigen hier so dargestellt, dass das früher nicht so schlimm gewesen wäre, aber ganz ehrlich, das ist doch, wie so vieles andere auch, nur ein sehr verklärter Blick auf die alten Teile, die ja natürlich in allen Belangen besser gewesen sein MÜSSEN, als Blacklist. Auch in den alten Teilen wurde nix anderes getan, als es als völlig normal und auch noch total in Ordnung darzustellen, dass die USA auf die Souveränität anderer Staaten scheißen und in Form verdeckter Operationen in deren Politik eingreifen, weil diese Staaten schließlich alle böse sind und nichts anderes zu tun haben, als ständig über Pläne zu sinnieren, wie man die USA erobern oder ersatzweise vernichten könnte. Konnte und durfte man echt noch nie so ernst nehmen, die SC-Stories, sonst könnte einem bei genauerem darüber Nachdenken am Ende noch schlecht werden… :wink:
Auch grundsätzlich liest man bei vielen der „Hasskommentare“ hier im Thread heraus, dass mal wieder viele sich zu dem Spiel äußern, ohne es einmal unvoreingenommen ausprobiert zu haben. Wer so tut, als ob Blacklist wieder nur ein x-beliebiger Shooter von der Stange wäre, hat schlicht keinen Plan wovon er redet. Das Spiel lässt einem, schon aufgrund der etwas weitläufigeren Levelarchitektur im Vergleich zu den alten Teilen, mehr Freiheiten, aber das als Beliebigkeit oder was auch immer abzutun finde ich schon sehr schräg, gerade wenn man anderen Spielen ständig vorwirft, sie würden einem dauernd null Freiheit gönnen und einem quasi stets und ständig vorschreiben, was zu tun ist. Und echt mal, Shooter??? Wenn ich bedenke, wie schnell Sam schon auf Schwierigkeit „Normal“ die Glieder von sich streckt (nicht selten schon binnen Sekundenbruchteilen), wenn man nach Entdeckung in ein Kreuzfeuer gerät, kann ich nur sagen: Respekt vor dem, der Blacklist in klassischer TP-Shooter-Manier durchspielt. Auch wenn einige das nicht hören wollen, aber da war es meines Erachtens leichter, noch die alten Teile als Rambo zu meistern, wo Sam doch noch vergleichsweise deutlich mehr Treffer einstecken konnte. Aber wie gesagt, die meisten, die das so darstellen, können das eigentlich nicht beurteilen, weil sie in der Regel doch nur das wiederkäuen, was man dem Spiel aufgrund ungünstig gewählter Präsentationsmaterialien schon lange vor Release vorwarf und sich ihre Bestätigung (wenn überhaupt) dann nur bestenfalls noch von Youtube-Videos holen, wo sich irgendwelche 13jährigen Gangsta-Kiddies auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad durch die Missionen ballern.
Die Steuerung fand ich, nach gewisser Einübung (man musste teilweise doch gewisse Mechaniken der alten Teile aus dem Kopf kriegen), recht gut. Die Steuerung über wenige, kontextsensitive Tastenbefehle hat zwar ihre Tücken, wenn etwa mehrere Objekte dicht beieinander sind und im Falle einer gewissen Hektik schon mal schnell die falsche Aktion ausgelöst werden kann. Meistens fand ich es aber durchaus gut gelöst. Ich mag in dem Zusammenhang auch den Vorwurf der „Casualisierung“ nicht. Für ein erfolgreiches Schleichen bedarf es nach wie vor einer guten Planung und exakten Timings. Und gerade letzterem kommt der Umstand entgegen, dass man nun nicht mehr für teils einfachste Aktionen regelrechte Verrenkungen am Controller ausführen muss. Das fällt für mich eher unter erhöhten Spielkomfort als unter „Versimplifizierung“.
Die Grafik ist insgesamt gut. Nur die Gesichter in den Zwischensequenzen sind schon echt nicht mehr als zeitgemäß zu betrachten. Gerade wenn man (wie ich) kurz vor Blacklist noch The Last Of Us durchgespielt hat, laufen einem bei diesen wächsernen Gesichtern mit ihrer reduzierten Mimik und den irgendwie auch nicht wirklich lebendig wirkenden Augen schon leichte Schauer über den Rücken.
Was Benjamin mit dem Schwierigkeitsgrad meinte, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Klingt nen Bissel nach „Möchtegern-Pro-Gamer“. Ich habe das Spiel zuerst auf Normal und dann auf Realistisch durchgespielt, habe aber keinen signifikanten Unterschied festgestellt. Der Hauptunterschied ist der, dass Sam auf Realistisch noch weniger einstecken kann, was sich aber nicht wirklich bemerkbar macht, wenn man stealth-lastig spielt. Was also den Schwierigkeitsgrad Normal so was von „nur für blutige Anfänger“ machen soll, erschließt sich mir nicht. Aber naja, jeder holt sich seinen Ego-Boost auf andere Weise…
Mein Fazit: Blacklist ist ein guter Serienableger, der gelungen die klassischen Stärken der Serie mit einem zeitgemäßen Gameplay verbindet. Immer wieder hat man diese altbekannten Situationen, in denen man aus einem Versteck heraus, teils minutenlang, Patrouillenrouten ausspioniert, um sich den exakt perfekten Moment rauszusuchen, an den Wachen vorbei zu huschen, ohne dass die auch nur die leiseste Ahnung haben, dass da überhaupt jemand gewesen ist. Eben genau die situativen Spannungselemente, für die ich diese Serie und das ganze Spielprinzip des „Stealth-Gamings“ überhaupt schon seit vielen Jahren so sehr liebe. Kein dumpfes Bumm-Bumm, sondern überlegtes, gezieltes Vorgehen. An ahnungslosen Wachen vorbeipirschen, anstatt sie einfach wegzuballern. Den Spaß daran, möglichst jede Mission ohne tödliche Gewaltanwendung zu beenden, anstatt wild einen Killcount in schwindelerregende Höhen zu treiben.
Also ich mag’s!!!
Wurde ja auch von einigen hier so dargestellt, dass das früher nicht so schlimm gewesen wäre, aber ganz ehrlich, das ist doch, wie so vieles andere auch, nur ein sehr verklärter Blick auf die alten Teile, die ja natürlich in allen Belangen besser gewesen sein MÜSSEN, als Blacklist. Auch in den alten Teilen wurde nix anderes getan, als es als völlig normal und auch noch total in Ordnung darzustellen, dass die USA auf die Souveränität anderer Staaten scheißen und in Form verdeckter Operationen in deren Politik eingreifen, weil diese Staaten schließlich alle böse sind und nichts anderes zu tun haben, als ständig über Pläne zu sinnieren, wie man die USA erobern oder ersatzweise vernichten könnte. Konnte und durfte man echt noch nie so ernst nehmen, die SC-Stories, sonst könnte einem bei genauerem darüber Nachdenken am Ende noch schlecht werden… :wink:
Auch grundsätzlich liest man bei vielen der „Hasskommentare“ hier im Thread heraus, dass mal wieder viele sich zu dem Spiel äußern, ohne es einmal unvoreingenommen ausprobiert zu haben. Wer so tut, als ob Blacklist wieder nur ein x-beliebiger Shooter von der Stange wäre, hat schlicht keinen Plan wovon er redet. Das Spiel lässt einem, schon aufgrund der etwas weitläufigeren Levelarchitektur im Vergleich zu den alten Teilen, mehr Freiheiten, aber das als Beliebigkeit oder was auch immer abzutun finde ich schon sehr schräg, gerade wenn man anderen Spielen ständig vorwirft, sie würden einem dauernd null Freiheit gönnen und einem quasi stets und ständig vorschreiben, was zu tun ist. Und echt mal, Shooter??? Wenn ich bedenke, wie schnell Sam schon auf Schwierigkeit „Normal“ die Glieder von sich streckt (nicht selten schon binnen Sekundenbruchteilen), wenn man nach Entdeckung in ein Kreuzfeuer gerät, kann ich nur sagen: Respekt vor dem, der Blacklist in klassischer TP-Shooter-Manier durchspielt. Auch wenn einige das nicht hören wollen, aber da war es meines Erachtens leichter, noch die alten Teile als Rambo zu meistern, wo Sam doch noch vergleichsweise deutlich mehr Treffer einstecken konnte. Aber wie gesagt, die meisten, die das so darstellen, können das eigentlich nicht beurteilen, weil sie in der Regel doch nur das wiederkäuen, was man dem Spiel aufgrund ungünstig gewählter Präsentationsmaterialien schon lange vor Release vorwarf und sich ihre Bestätigung (wenn überhaupt) dann nur bestenfalls noch von Youtube-Videos holen, wo sich irgendwelche 13jährigen Gangsta-Kiddies auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad durch die Missionen ballern.
Die Steuerung fand ich, nach gewisser Einübung (man musste teilweise doch gewisse Mechaniken der alten Teile aus dem Kopf kriegen), recht gut. Die Steuerung über wenige, kontextsensitive Tastenbefehle hat zwar ihre Tücken, wenn etwa mehrere Objekte dicht beieinander sind und im Falle einer gewissen Hektik schon mal schnell die falsche Aktion ausgelöst werden kann. Meistens fand ich es aber durchaus gut gelöst. Ich mag in dem Zusammenhang auch den Vorwurf der „Casualisierung“ nicht. Für ein erfolgreiches Schleichen bedarf es nach wie vor einer guten Planung und exakten Timings. Und gerade letzterem kommt der Umstand entgegen, dass man nun nicht mehr für teils einfachste Aktionen regelrechte Verrenkungen am Controller ausführen muss. Das fällt für mich eher unter erhöhten Spielkomfort als unter „Versimplifizierung“.
Die Grafik ist insgesamt gut. Nur die Gesichter in den Zwischensequenzen sind schon echt nicht mehr als zeitgemäß zu betrachten. Gerade wenn man (wie ich) kurz vor Blacklist noch The Last Of Us durchgespielt hat, laufen einem bei diesen wächsernen Gesichtern mit ihrer reduzierten Mimik und den irgendwie auch nicht wirklich lebendig wirkenden Augen schon leichte Schauer über den Rücken.
Was Benjamin mit dem Schwierigkeitsgrad meinte, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Klingt nen Bissel nach „Möchtegern-Pro-Gamer“. Ich habe das Spiel zuerst auf Normal und dann auf Realistisch durchgespielt, habe aber keinen signifikanten Unterschied festgestellt. Der Hauptunterschied ist der, dass Sam auf Realistisch noch weniger einstecken kann, was sich aber nicht wirklich bemerkbar macht, wenn man stealth-lastig spielt. Was also den Schwierigkeitsgrad Normal so was von „nur für blutige Anfänger“ machen soll, erschließt sich mir nicht. Aber naja, jeder holt sich seinen Ego-Boost auf andere Weise…
Mein Fazit: Blacklist ist ein guter Serienableger, der gelungen die klassischen Stärken der Serie mit einem zeitgemäßen Gameplay verbindet. Immer wieder hat man diese altbekannten Situationen, in denen man aus einem Versteck heraus, teils minutenlang, Patrouillenrouten ausspioniert, um sich den exakt perfekten Moment rauszusuchen, an den Wachen vorbei zu huschen, ohne dass die auch nur die leiseste Ahnung haben, dass da überhaupt jemand gewesen ist. Eben genau die situativen Spannungselemente, für die ich diese Serie und das ganze Spielprinzip des „Stealth-Gamings“ überhaupt schon seit vielen Jahren so sehr liebe. Kein dumpfes Bumm-Bumm, sondern überlegtes, gezieltes Vorgehen. An ahnungslosen Wachen vorbeipirschen, anstatt sie einfach wegzuballern. Den Spaß daran, möglichst jede Mission ohne tödliche Gewaltanwendung zu beenden, anstatt wild einen Killcount in schwindelerregende Höhen zu treiben.
Also ich mag’s!!!
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
"Ganz wichtig sind zahlreiche Aktionen, die ich im Vorgänger schmerzlich vermisste. Dazu zählen das Ausschalten von Lichtern, das Pfeifen zum Anlocken der Gegner sowie das Zerschießen von Lampen oder Feuerlöschern. "
Ähm - in Conviction konnte man dies alles?! (bis auf das Pfeifen)
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Ein Jammer das das Virtuelle nicht real ist.
Denn da gibt es keinen Krieg zwischen den Mitspielern!
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- WilderWein
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Mir gefällts gut.
Meine letzten Splinter Cell Spiele waren 1 bis 3. Double Agent und Conviction hab ich nie gespielt.
Das einzige was mir sehr sauer aufstößt bei Blacklist ist das Tearing. Gibt nix schlimmeres in Videospielen find ich. Schade das Ubisoft das nicht noch neutralisiert hat.
Meine letzten Splinter Cell Spiele waren 1 bis 3. Double Agent und Conviction hab ich nie gespielt.
Das einzige was mir sehr sauer aufstößt bei Blacklist ist das Tearing. Gibt nix schlimmeres in Videospielen find ich. Schade das Ubisoft das nicht noch neutralisiert hat.
Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Also auf der u gibts zum Glück kein tearingWilderWein hat geschrieben: Das einzige was mir sehr sauer aufstößt bei Blacklist ist das Tearing. Gibt nix schlimmeres in Videospielen find ich. Schade das Ubisoft das nicht noch neutralisiert hat.
(dafür aber auch kein local koop )
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Also auf der Wii U ist das Spiel zwar klasse, aber leider fehlt mir etwas sehr wichtiges. Der Coop-Modus, wieso der einfach gestrichen wurde ist mir ein Rätsel, zumal es mit der Wii U auch schwierig ist anständig Online zu spielen aufgrund der fehlenden PPPOE Passtrough-Funktion. Jetzt habe ich mir nochmal die PS3-Version bestellt, so kann ich die 4E-Missionen (Fourth Echolon?) wahlweise im Offline Coop oder Online spielen.
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Ubisoft (Publisher) drängte, aus Kostengründen, auf einen zeitgleichen Release mit allen anderen Versionen. Das Solo-Spiel ist ansich schon technisch, rein aus fps-Sicht, schwach, da hätte ein CoOp-Modus sicherlich noch 6 Monate zusäztlich bedeutet was Ubisoft wohl bei einem Nischentitel wie Splinter Cell sich wohl doch ned antun wollteMasters1984 hat geschrieben:Also auf der Wii U ist das Spiel zwar klasse, aber leider fehlt mir etwas sehr wichtiges. Der Coop-Modus, wieso der einfach gestrichen wurde ist mir ein Rätsel, zumal es mit der Wii U auch schwierig ist anständig Online zu spielen aufgrund der fehlenden PPPOE Passtrough-Funktion. Jetzt habe ich mir nochmal die PS3-Version bestellt, so kann ich die 4E-Missionen (Fourth Echolon?) wahlweise im Offline Coop oder Online spielen.
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Ich habe jetzt die PS3-Version ausgiebig gespielt und es ist technisch noch schlimmer als auf Wii U. Die Spielersuche ist Glückssache und es buggt oft Online run, ich sehe einen auf dem Boden zappelnden Partner, sieht sehr merkwürdig aus. Dann war ich in einer Charliemission, in der man Wellen von Feinden erledigen müssen, wir kamen bis Welle 19, dann der nächste große Bug. Ich bin eliminiert, aber das Spiel registriert dies nicht und der Partner war dann auch noch eliminiert und das Spiel ging einfach nicht weiter, so dass man die gesamte Sitzung zwangsläufig verlassen musste und der Fortschritt war dann auch komplett weg.
Das nächste sehr störende waren die ziemlich oft auftretenden Freezes und Ubisoft unternimmt einfach nichts dagegen, gar nichts. Jetzt bin ich an dem Punkt, indem ich das meiste von den Thirds ausgemistet habe, das landet jetzt alles bei rebuy und ich widme mich, bis auf wenige Ausnahmen fast ausschließlich nur noch den guten First Party Spielen. Technisch sind die Ubisoftspiele mit Ausnahme von Rayman Legends ein Debakel, eine Zumutung, auf die ich keine lust mehr habe.
Das nächste sehr störende waren die ziemlich oft auftretenden Freezes und Ubisoft unternimmt einfach nichts dagegen, gar nichts. Jetzt bin ich an dem Punkt, indem ich das meiste von den Thirds ausgemistet habe, das landet jetzt alles bei rebuy und ich widme mich, bis auf wenige Ausnahmen fast ausschließlich nur noch den guten First Party Spielen. Technisch sind die Ubisoftspiele mit Ausnahme von Rayman Legends ein Debakel, eine Zumutung, auf die ich keine lust mehr habe.
Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Wie umfangreich war eigentlich der Koop-Modus auf dem PC? Hab was von 12 Missionen gelesen, jedoch nicht die Dauer der Spielzeit und den vllt variierenden Möglichkeiten. Lohnt es sich für diesen Spielmodus das Spiel anzuschaffen?