The Division - Test
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- schakal133.7
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Re: The Division - Test
Kann man die Hauptstorymissionen noch im Koop spielen, wenn einer der beiden die Missionen schon gespielt hat?
- JCD_Bionicman
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Re: The Division - Test
Müsste ich die beiden Spiele vergleichen, würde ich wohl festhalten, dass Destiny das wesentlich bessere Gunplay hat, und Division dafür den etwas "motivierenderen" Loot. Ich hatte zwar rund 20 Stunden meinen Spaß, aber weiß nicht, ob ich es noch mal kaufen würde.Stalkingwolf hat geschrieben:ich weiß auch nicht was ich von dem Spiel halten soll.
Das es am Anfang Probleme gibt war klar und ich wollte es mir evtl nach Dark Souls 3 holen.
Destiny hat bei mir schon einen Fadenbeigeschmack gelassen und Division soll ähnlich sein, aber das schlechtere Gunplay besitzen. Gunplay war bei Destiny das einzige was mich wenigstens die SP Kampagne und bis Max Level hat spielen lassen.
Spoiler
Show
Bei Division wird dich nach den ersten Paar Stunden halt nichts mehr überraschen. Keine großartig neuen Gegnertypen, selbst die Bosskämpfe im Verlauf der Story unterscheiden sich mit einer Ausnahme keinen Meter von irgendwelchen 08/15 Begegnungen. Auch die Hauptstory ist so belanglos, dass man sie genauso gut durch beliebige episodische Missionen hätte ersetzen können.
Ja. Du kannst die Missionen auch in höherem Schwierigkeitsgrad wiederholen, wenn beide sie bereits abgeschlossen haben.schakal133.7 hat geschrieben:Kann man die Hauptstorymissionen noch im Koop spielen, wenn einer der beiden die Missionen schon gespielt hat?
Re: The Division - Test
schakal133.7 hat geschrieben:Kann man die Hauptstorymissionen noch im Koop spielen, wenn einer der beiden die Missionen schon gespielt hat?
es wird immer der fortschritt des gruppenleaders auf der karte dargestellt ... hast du also jemanden der weiter in der story / im level ist, dann ist es sinnvoll, wenn du den gruppenleader gibst und er dir unterstützend in dein squad joint ... hauptmissionen, nebenmissionen und übergriffe werden allesamt deinen stand haben.
bei dem anderen steht dann lediglich, dass es ein "replay" ist und er die endbelohnun nicht mehr bekommt ... also nurnoch xp fürs killen der gegner und ggf am ende etwas exp / $.
es ist allerdings für hauptmissionen nicht zwingend notwendig, dass du den lead hast, denn die kann man immer wiederholen (egal welche schwierigkeit)
lediglich die nebenmissionen / übergriffe verschwinden, sobald man sie abgeschlossen hat ... daher die empfehlung dass derjenige den gruppenlead gibt, der zurück liegt, da dann seine encounter noch auf der karte angezeigt werden.
- schakal133.7
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Re: The Division - Test
Danke, dann kann es morgen ja weitergehen !Raiven hat geschrieben:schakal133.7 hat geschrieben:Kann man die Hauptstorymissionen noch im Koop spielen, wenn einer der beiden die Missionen schon gespielt hat?
es wird immer der fortschritt des gruppenleaders auf der karte dargestellt ... hast du also jemanden der weiter in der story / im level ist, dann ist es sinnvoll, wenn du den gruppenleader gibst und er dir unterstützend in dein squad joint ... hauptmissionen, nebenmissionen und übergriffe werden allesamt deinen stand haben.
bei dem anderen steht dann lediglich, dass es ein "replay" ist und er die endbelohnun nicht mehr bekommt ... also nurnoch xp fürs killen der gegner und ggf am ende etwas exp / $.
es ist allerdings für hauptmissionen nicht zwingend notwendig, dass du den lead hast, denn die kann man immer wiederholen (egal welche schwierigkeit)
lediglich die nebenmissionen / übergriffe verschwinden, sobald man sie abgeschlossen hat ... daher die empfehlung dass derjenige den gruppenlead gibt, der zurück liegt, da dann seine encounter noch auf der karte angezeigt werden.
- JoeCartoon
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Re: The Division - Test
Gibt es außer Banditen eigentlich noch andere Gegner? Habe mir eine Stunde Lets Play angeschaut und das ist ja an Langeweile nicht zu unterbieten. Immer wieder der selbe Ablauf, immer die selben Klongegner, selbst die Umgebung nutzt sich schnell ab.
The Division scheint als Zockerdroge wunderbar zu funktionieren. Es ist keine gute Droge, aber es befriedigt die Sucht. Wie man sowas Wochen- und Monatelang spielen kann, wird mir für immer ein Rätsel bleiben...
The Division scheint als Zockerdroge wunderbar zu funktionieren. Es ist keine gute Droge, aber es befriedigt die Sucht. Wie man sowas Wochen- und Monatelang spielen kann, wird mir für immer ein Rätsel bleiben...
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Re: The Division - Test
Selber spielen...ich dachte auch erst es wäre öde aber irgendwie macht es süchtig! grad im Koop mit Freunden kann ich Stunden verbringen! Und solltest du keine Freunde haben bzw. die das Spiel nicht, kannst du vollkommen problemlos mit "fremden" spielen! Das Leveldesign...es ist halt New York! Die Gegner werden später auch noch schwerer und es Immen andere "Gangs" hinzu! Mich hat dieses Spiel vollkommen gepackt!JoeCartoon hat geschrieben:Gibt es außer Banditen eigentlich noch andere Gegner? Habe mir eine Stunde Lets Play angeschaut und das ist ja an Langeweile nicht zu unterbieten. Immer wieder der selbe Ablauf, immer die selben Klongegner, selbst die Umgebung nutzt sich schnell ab.
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Re: The Division - Test
Was du da beschreibst sind vielleicht 1 Stunde spielzeit , wenn überhaupt , und haben mit dem Spiel malJoeCartoon hat geschrieben:Gibt es außer Banditen eigentlich noch andere Gegner? Habe mir eine Stunde Lets Play angeschaut und das ist ja an Langeweile nicht zu unterbieten. Immer wieder der selbe Ablauf, immer die selben Klongegner, selbst die Umgebung nutzt sich schnell ab.
The Division scheint als Zockerdroge wunderbar zu funktionieren. Es ist keine gute Droge, aber es befriedigt die Sucht. Wie man sowas Wochen- und Monatelang spielen kann, wird mir für immer ein Rätsel bleiben...
überhaupt nichts zutun.
Zuletzt geändert von johndoe824834 am 13.03.2016 01:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Division - Test
Hat hier jemand schon Einsätze wie Russisches Konsulat (das ist der Vorletzte Einsatz im Spiel)
auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad herausfordernd geschafft?
Die letzte Mission wo dieser Endgegner im Heli in das Hochhaus kracht
(optisch übrigens der Bombast moment im Spiel)
kann ich nur auf schwer auswählen aber liegt wahrscheinlich am Equip.
Die Gegner auf herausfordernd schießen einen teilweise mit One Hit Kills weg , vor allem die
gepanzerten Elite Einheiten stecken extrem viel ein selbst mit den Bonis alla + Schaden gegen Elite Gegner
etc. obwohl meine Waffen alle "Yellow" sind also die beste Stufe im Spiel.
Man muss extrem Taktisch vorgehen und hier geht das Spiel erstmal so richtig los.
Leute die hirnlos am vorstürmen sind gehen drauf wie die Fliegen.
Ich hab jetzt 2 Einsätze auf herausfordernd geschafft die aber eher zu den
einfacheren gehören , trotz eingespielter Gruppe.
Wie man die letzten Einsätze schaffen soll bleibt mir ein Rätsel bis jetzt.
Aber man bekommt dort auf jeden fall die besten sachen im Spiel , besseres als in der Dark Zone.
auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad herausfordernd geschafft?
Die letzte Mission wo dieser Endgegner im Heli in das Hochhaus kracht
(optisch übrigens der Bombast moment im Spiel)
kann ich nur auf schwer auswählen aber liegt wahrscheinlich am Equip.
Die Gegner auf herausfordernd schießen einen teilweise mit One Hit Kills weg , vor allem die
gepanzerten Elite Einheiten stecken extrem viel ein selbst mit den Bonis alla + Schaden gegen Elite Gegner
etc. obwohl meine Waffen alle "Yellow" sind also die beste Stufe im Spiel.
Man muss extrem Taktisch vorgehen und hier geht das Spiel erstmal so richtig los.
Leute die hirnlos am vorstürmen sind gehen drauf wie die Fliegen.
Ich hab jetzt 2 Einsätze auf herausfordernd geschafft die aber eher zu den
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Aber man bekommt dort auf jeden fall die besten sachen im Spiel , besseres als in der Dark Zone.
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Re: The Division - Test
Warum spoilerst du hier???ICHI- hat geschrieben:Hat hier jemand schon Einsätze wie Russisches Konsulat (das ist der Vorletzte Einsatz im Spiel)
auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad herausfordernd geschafft?
Die letzte Mission wo dieser Endgegner im Heli in das Hochhaus kracht
(optisch übrigens der Bombast moment im Spiel)
kann ich nur auf schwer auswählen aber liegt wahrscheinlich am Equip.
Die Gegner auf herausfordernd schießen einen teilweise mit One Hit Kills weg , vor allem die
gepanzerten Elite Einheiten stecken extrem viel ein selbst mit den Bonis alla + Schaden gegen Elite Gegner
etc. obwohl meine Waffen alle "Yellow" sind also die beste Stufe im Spiel.
Man muss extrem Taktisch vorgehen und hier geht das Spiel erstmal so richtig los.
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Ich hab jetzt 2 Einsätze auf herausfordernd geschafft die aber eher zu den
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Re: The Division - Test
Was heute schon alles ein Spoiler ist! *lach* Ein Gegner fliegt mit einem Hubschrauber in ein Hochhaus... *Wow* Naja, der Zeitgeist, es gibt ja Gesellen die schon wenn man über Mario Kart-Strecken schreibt, Spoiler schreien. Da waren wir in den Achtzigern und Neunzigern noch viel entspannter. Nunja, fing wohl alles mit dem Internetzeitalter an...
Zuletzt gespielt: Paper Mario Sticker Star, ICO und gerade beim zweiten Ende von Nier Automata zugange.
Dauerhatf gespeert wegen Eitelkeiten der Moderation. ;P
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Re: The Division - Test
Wie bitte sehr kann das nichts mit dem Spiel zu tun haben? Das Video ist ja aus dem Spiel. Habe mir noch weitere Videos angeschaut, auch Level 30 Character und es sieht alles exakt gleich aus. Die selben debilen Gegner, das völlig überfrachtete und übertriebene Interface, für jeden Gegner braucht es mehrere Magazine, selbst mit high level Sniper build braucht es zig Treffer in den Kopf... Ich habe bisher keine Mission gesehen, die nicht auf "laufe zu Punkt A, töte alle Gegner, drücke Knopf X" hinausläuft.ICHI- hat geschrieben:Was du da beschreibst sind vielleicht 1 Stunde spielzeit , wenn überhaupt , und haben mit dem Spiel mal
überhaupt nichts zutun.
Bei Metacritic gibt es diverse Bewertungen wie "Story nicht vorhanden, Charaktere flach und langweilig, Missionsdesign repetitiv ohne Ende, gesamtes Gameplay auf grinden ausgelegt, aber ich kann nicht aufhören zu spielen! 10/10"
Aber gut, vielleicht sollte ich einfach froh sein, dass ich auf diese Droge (wie auch viele Andere) nicht anspringe und meine Freizeit besser nutzen kann. Wobei das nicht immer so war, GTA San Andreas habe ich z.B. zweimal zu 100% durchgespielt, jeweils 70 und 50 Stunden benötigt, oder Dark Souls zweimal durchgespielt, weil mir kurz vor Ende der Speicherstand abgehauen ist. Aber nie, nie, nie will ich das noch mal erleben, das war eine kolossale Zeitverschwendung.
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Re: The Division - Test
Wenn er diverse noch erscheinende Missionen und deren Design beschreibt dann ist das für mich ein Spoiler! Und der Vergleich mit Mario Kart hinkt ja wohl etwas oder? Und tu bitte nicht so als wenn du hier der überlegende Erwachsene bist! Ich bin auch keine 16 mehr! (Baujahr 1981)Objection! hat geschrieben:Was heute schon alles ein Spoiler ist! *lach* Ein Gegner fliegt mit einem Hubschrauber in ein Hochhaus... *Wow* Naja, der Zeitgeist, es gibt ja Gesellen die schon wenn man über Mario Kart-Strecken schreibt, Spoiler schreien. Da waren wir in den Achtzigern und Neunzigern noch viel entspannter. Nunja, fing wohl alles mit dem Internetzeitalter an...
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Re: The Division - Test
JoeCartoon hat geschrieben:Wie bitte sehr kann das nichts mit dem Spiel zu tun haben? Das Video ist ja aus dem Spiel. Habe mir noch weitere Videos angeschaut, auch Level 30 Character und es sieht alles exakt gleich aus. Die selben debilen Gegner, das völlig überfrachtete und übertriebene Interface, für jeden Gegner braucht es mehrere Magazine, selbst mit high level Sniper build braucht es zig Treffer in den Kopf... Ich habe bisher keine Mission gesehen, die nicht auf "laufe zu Punkt A, töte alle Gegner, drücke Knopf X" hinausläuft.ICHI- hat geschrieben:Was du da beschreibst sind vielleicht 1 Stunde spielzeit , wenn überhaupt , und haben mit dem Spiel mal
überhaupt nichts zutun.
Bei Metacritic gibt es diverse Bewertungen wie "Story nicht vorhanden, Charaktere flach und langweilig, Missionsdesign repetitiv ohne Ende, gesamtes Gameplay auf grinden ausgelegt, aber ich kann nicht aufhören zu spielen! 10/10"
Aber gut, vielleicht sollte ich einfach froh sein, dass ich auf diese Droge (wie auch viele Andere) nicht anspringe und meine Freizeit besser nutzen kann. Wobei das nicht immer so war, GTA San Andreas habe ich z.B. zweimal zu 100% durchgespielt, jeweils 70 und 50 Stunden benötigt, oder Dark Souls zweimal durchgespielt, weil mir kurz vor Ende der Speicherstand abgehauen ist. Aber nie, nie, nie will ich das noch mal erleben, das war eine kolossale Zeitverschwendung.
Was genau möchtest du denn jetzt von uns wissen? Ja das was bei Metacritic steht kann ich persönlich zu 100% bestätigen! Auch denn Part wo beschrieben wird das es trotzdem süchtig macht! Hab gestern schonmal geschrieben das es besonders im Koop einen Mega Spaß macht! Und es sind nun einmal die Rollenspielelemente...bei "The Witcher" fällt der Gegner ja auch nicht einfach tot um wenn man ihn einmal mit dem Schwert schlägt. Abgesehen davon gibt es nebenher so einiges in dem Spiel zu entdecken...
Wenn du anhand von Videos siehst das es nichts für dich ist dann lass doch gut sein.
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Re: The Division - Test
Das tükische an The Division ist, dass es aussieht wie ein Spiel das Oldschool-Gamer wie JoeCartoon (unterstelle ich dir jetzt mal) oder auch mir Spaß machen könnte. Das Setting ist super, die Hintergrundstory interessant, die Grafik umwerfend. Aber guckt man es sich dann mal 2-3 Blicke genauer an, merkt man schnell, dass es hier mehr ums grinden und sammeln geht, als um ein immersives, atmosphärisch dichtes und abwechslungsreiches Spielerlebnis.
Diese Art von Spielen brauchen Publisher natürlich um das Game-as-a-Service Modell als künftigen Standard zu etablieren, mir sind abgeschlossene Geschichten der Marke The Last Of Us aber deutlich lieber, als seelenlose Materialschlachten mit permanenten Onlinezwang. Da bleibt nichts hängen - kein Gefühl, kein Erlebnis, nichts von Wert.
Diese Art von Spielen brauchen Publisher natürlich um das Game-as-a-Service Modell als künftigen Standard zu etablieren, mir sind abgeschlossene Geschichten der Marke The Last Of Us aber deutlich lieber, als seelenlose Materialschlachten mit permanenten Onlinezwang. Da bleibt nichts hängen - kein Gefühl, kein Erlebnis, nichts von Wert.
Re: The Division - Test
Schon mal daran gedacht das Zeitintensive Videospiele dann einfach nicht dein Ding sind?JoeCartoon hat geschrieben:Wie bitte sehr kann das nichts mit dem Spiel zu tun haben? Das Video ist ja aus dem Spiel. Habe mir noch weitere Videos angeschaut, auch Level 30 Character und es sieht alles exakt gleich aus. Die selben debilen Gegner, das völlig überfrachtete und übertriebene Interface, für jeden Gegner braucht es mehrere Magazine, selbst mit high level Sniper build braucht es zig Treffer in den Kopf... Ich habe bisher keine Mission gesehen, die nicht auf "laufe zu Punkt A, töte alle Gegner, drücke Knopf X" hinausläuft.ICHI- hat geschrieben:Was du da beschreibst sind vielleicht 1 Stunde spielzeit , wenn überhaupt , und haben mit dem Spiel mal
überhaupt nichts zutun.
Bei Metacritic gibt es diverse Bewertungen wie "Story nicht vorhanden, Charaktere flach und langweilig, Missionsdesign repetitiv ohne Ende, gesamtes Gameplay auf grinden ausgelegt, aber ich kann nicht aufhören zu spielen! 10/10"
Aber gut, vielleicht sollte ich einfach froh sein, dass ich auf diese Droge (wie auch viele Andere) nicht anspringe und meine Freizeit besser nutzen kann. Wobei das nicht immer so war, GTA San Andreas habe ich z.B. zweimal zu 100% durchgespielt, jeweils 70 und 50 Stunden benötigt, oder Dark Souls zweimal durchgespielt, weil mir kurz vor Ende der Speicherstand abgehauen ist. Aber nie, nie, nie will ich das noch mal erleben, das war eine kolossale Zeitverschwendung.
Aber andere die viel Zeit in ein Spiel investieren als Junkies darzustellen find ich irgend wie schon ein wenig armselig.