Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Keine deutsche Synchronisation? Wird das jetzt bei Sega gang und gäbe? Bei Total War: Warhammer fand ich es schon grenzwertig, dass die Einheiten nur auf Englisch gesprochen haben, hab's aber geschluckt. Hier ist es ein No-Go, dass keine Silbe deutsch gesprochen wird, wenn man bedenkt, dass Charaktere wie Gabriel Angelos ihre festen Stimmen im Deutschen haben und vor allem die Orks auf deutsch auch genial klingen.
Nope, so will ich nicht. Vielleicht mal für 'nen 10er in einer Rabattaktion, aber zum Vollpreis kein Interesse.
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- WTannenbaum
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Kann dich schon verstehen. Aber mir ist es so lieber als hätten sie eine deutsche Synchro eingeführt und ich hätte nicht auf die englische umswitchen können. Bei DOW1 haben sie bspw. die Chaos Space Marines so vergeigt, dass ich die Rasse aufgrund der Synchro kaum gespielt hab. Allein dieses unsägliche "zum Angriiihiiiiff" ging mir so auf den Keks, dass es jede Atmosphäre im Keim erstickt hat. Space Marines und Orks waren allerdings sehr gut getroffen. Auch die Tau waren überraschend gut.Hamu-Sumo hat geschrieben: ↑21.04.2017 22:52 Keine deutsche Synchronisation? Wird das jetzt bei Sega gang und gäbe? Bei Total War: Warhammer fand ich es schon grenzwertig, dass die Einheiten nur auf Englisch gesprochen haben, hab's aber geschluckt. Hier ist es ein No-Go, dass keine Silbe deutsch gesprochen wird, wenn man bedenkt, dass Charaktere wie Gabriel Angelos ihre festen Stimmen im Deutschen haben und vor allem die Orks auf deutsch auch genial klingen.
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Es gab kaum RTS die längere Kampagnen hatten ,und wenn waren das meist so 10 min Missionen, Test lesen.... viele Missionen sollen über 30 min dauern...Leaks hat geschrieben: ↑21.04.2017 19:49Schon etwas komisch. Kann ev. damit zusammenhängen, dass kaum noch qualitativ hochwertige RTS erscheinen. Wie sonst kann man mickrige 16 Missionen im Umfang loben? Was gabs früher für epische Kampagnen. So ganz ohne DLC.dRaMaTiC hat geschrieben: ↑21.04.2017 17:16Dazu kommt die gestrichene deutsche Synchro die in DoW2 ganz passabel ist. Wieder ein Minuspunkt. Im Test wird leider auch nichts von der Spielzeit des Single Player erwähnt oder hab das überlesen? Und hat Relic einen "Vertrag" mit Blizzard oder warum sieht das Game so aus wie Diablo3 ? Dunkler Stil mit viele bunten Overhaul Effekten.
DoW2 scheint auch ohne Basis-Bau seine Vorzüge zu haben. Selbst 7 Jahre später. Sry, aber Fortschritt sieht für mich anders aus Relic. Komisch das 4players "fast" nichts kritisiert.
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Natürlich sehr schlau, es nicht kaufen weil es keine deutsche Synchro hat, dadurch gehen bestimmt die Sales hoch und beim nächsten Spiel werden sie dann erst recht keine deutsche Synchro raus bringen. Anstatt den Leuten zu zeigen, dass auch in Deutschland ein Interesse an dem Spiel besteht, welches vielleicht beim nächsten Spiel wieder zu einer deutschen Synchro führen würde xDDHamu-Sumo hat geschrieben: ↑21.04.2017 22:52 Keine deutsche Synchronisation? Wird das jetzt bei Sega gang und gäbe? Bei Total War: Warhammer fand ich es schon grenzwertig, dass die Einheiten nur auf Englisch gesprochen haben, hab's aber geschluckt. Hier ist es ein No-Go, dass keine Silbe deutsch gesprochen wird, wenn man bedenkt, dass Charaktere wie Gabriel Angelos ihre festen Stimmen im Deutschen haben und vor allem die Orks auf deutsch auch genial klingen.
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Du meinst also das sie alles auf deutsch bringen sollen obwohl die Wahrscheinlichkeit hoch ist das sie dabei Verluste machen ?rDy2Die hat geschrieben: ↑22.04.2017 08:47Natürlich sehr schlau, es nicht kaufen weil es keine deutsche Synchro hat, dadurch gehen bestimmt die Sales hoch und beim nächsten Spiel werden sie dann erst recht keine deutsche Synchro raus bringen. Anstatt den Leuten zu zeigen, dass auch in Deutschland ein Interesse an dem Spiel besteht, welches vielleicht beim nächsten Spiel wieder zu einer deutschen Synchro führen würde xDDHamu-Sumo hat geschrieben: ↑21.04.2017 22:52 Keine deutsche Synchronisation? Wird das jetzt bei Sega gang und gäbe? Bei Total War: Warhammer fand ich es schon grenzwertig, dass die Einheiten nur auf Englisch gesprochen haben, hab's aber geschluckt. Hier ist es ein No-Go, dass keine Silbe deutsch gesprochen wird, wenn man bedenkt, dass Charaktere wie Gabriel Angelos ihre festen Stimmen im Deutschen haben und vor allem die Orks auf deutsch auch genial klingen.
Nope, so will ich nicht. Vielleicht mal für 'nen 10er in einer Rabattaktion, aber zum Vollpreis kein Interesse.
Der Deutsche Spiele Markt ist doch so zusammen gebrochen ist eher unwichtig für die Produzenten geworden das man Froh sein sollte ein verständliches Englisch vorgesetzt zu bekommen.
Ich bin seid C64 bei den Spielen dabei und wenn ich so die Seiten durchlese wird es mir ziemlich übel habt ihr alle starke Existenz Ängste und versucht euch alle an ein Projekt zu Klammern und Zeit zu Verbrennen ?
Lernt ma wieder richtig zu Spielen und nicht nur Zeit zu verbrennen und richtig Spielen macht viel mehr Fun als Zeit zu verbrennen.
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Gibt's jetzt eigentlich nur mehr als 6 baubare Gebäude pro Fraktion?
- James Dean
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
SubCom 2 war auch scheiße im Vergleich zu Teil 1, der immer noch aktiv gezockt wird und eine große Community hat, da das Spiel unheimlich viele Features bietet. PA ist gefloppt, weil's recht dröge war und keine Kampagne hatte. Grey Goo war halt voll underground und 8-Bit-Armys klingt schon vom Titel her nach einem kleinen Casual-Titel für Zwischendurch, ohne jeglichen Tiefgang. Was kommt als nächstes? Valhalla Hills als Beispiel dafür, dass keiner mehr RTS-Spiele haben will? Denn das war auch ein absolut beschissenes Spiel auf Mobilegaming-Niveau (vor allem wenn man vorher Cultures gewöhnt war).KaioShinDE hat geschrieben: ↑21.04.2017 14:10 siehe Planetary Annihilation, Grey Goo, SupCom2, 8-Bit Armies, etc etc. Alle nach kurzer Zeit von der BIldfläche wieder verschwunden und tot. Für das angeblich so verhasste DoW2 ohne Basisbau findet man auch heute noch ohne Probleme öffentliche MP Spiele, jederzeit.
Aber schauen wir uns doch einmal an, wie sehr RTS-Spiele floppen. Wikipedia hat ja immer recht aktuelle Listen, was Spieleveröffentlichungen betrifft (natürlich nur Wikipedia EN, wer tatsächlich denkt, dass so etwas Platz auf Wikipedia DE bekommen würde, denkt sicherlich auch, dass AIDS eine US-Spezialeinheit wäre).
2017 kommen / erschienen folgende absolut gefloppten Titel: Halo Wars 2, DoW3 (wer hätte es gedacht?), Sudden Strike 4 (okay, hat k1 Basenaufbau) und StarCraft: Remastered. Hat Halo Wars 2 Basenaufbau? Habe die Reihe immer geflissentlich ignoriert, XBot-Krebs kommt mir nicht auf die Kiste.
Letztes Jahr hatten wir dann: Cossacks 3, Offworld Trading Company, Homeworlds, Total War: Warhammer (was so gefloppt ist, dass es zig DLCs dafür gibt) und noch 1 AoE2-DLC. Davon waren aber auch nur 2 Spiele mit klassischen Basenbau-Elementen, nämlich Cossacks und AoE.
Der Knackpunkt ist, um es kurz zu fassen, dass es eine ansprechende Kampagne braucht, um ein Spiel marktfähig zu machen. Entweder das oder guten Multiplayer. CnC wäre damals ohne Kane, Nod und die GDI nicht so erfolgreich geworden, wie es heute ist oder wäre, hätten sie die Marke nicht in den Sand gesetzt. Das ist der Grund, warum auch AoE2 so erfolgreich ist und noch heute aktiv im MP gespielt wird. Die Kampagne hat keinen interessiert, die war auch mies präsentiert, Multiplayer hat dafür echt Spaß gemacht.
Der Grund, warum DoW3 dermaßen abkackt ist auf der einen Seite der dröge Multiplayer, der sich trotz der Aussage im Test anfühlt wie MOBAGame Nr. 3865 und dem Aufbaupart, der nur eine Lachnummer ist (6 Gebäude pro Fraktion!). Klar ist Aufbau-RTS ein Nischengenre. Aber wer ernsthaft denkt, er könne RTS-Titel schmackhaft machen, indem er RTS-Elemente streicht und stattdessen Elemente aus anderen Genres (MOBA, RPG) übernimmt, um RTS-Fans aus Mamas Keller zu locken, muss eindeutig zu stark an Klebstoffen geschnüffelt haben.
EDIT: Zum Thema Mikromanagement: Es kommt immer darauf an, wie MM umgesetzt wird. Cultures z.B. war ebenfalls ein Aufbau-RTS mit starkem Mikromanagement-Anteil, der aber super umgesetzt wurde. Jeder Bewohner war ein Individuum, dem man eigene Befehle geben und Berufe zuteilen konnte. Nachwuchs ließ sich jederzeit planen und auch welche Frau einen Sohn und welche eine Tochter bekommt. Man konnte jedem Soldaten eine eigene Rüstung und eine eigene Waffe zuteilen, und dabei aus einem recht guten Pool aus Ausrüstungen wählen. Der Vorteil war eben, dass es das blöde Heldensystem nicht gab (was mich schon seit Warcraft 3 angekotzt hat; es gab nichts Nervigeres, als in jedem Missionsbriefing als letzten Punkt lesen zu müssen: "XYZ muss überleben!"; so wurde man gezwungen jeden Angriff so zu planen, dass er auch 100%ig ein Sieg ist, weil sonst der Held abkratzt und das Spiel verloren ist)
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Test wurde gelesen. Du musst dir den mickrigen Umfang nicht schönreden.rDy2Die hat geschrieben: ↑22.04.2017 08:43Es gab kaum RTS die längere Kampagnen hatten ,und wenn waren das meist so 10 min Missionen, Test lesen.... viele Missionen sollen über 30 min dauern...Leaks hat geschrieben: ↑21.04.2017 19:49Schon etwas komisch. Kann ev. damit zusammenhängen, dass kaum noch qualitativ hochwertige RTS erscheinen. Wie sonst kann man mickrige 16 Missionen im Umfang loben? Was gabs früher für epische Kampagnen. So ganz ohne DLC.dRaMaTiC hat geschrieben: ↑21.04.2017 17:16
Dazu kommt die gestrichene deutsche Synchro die in DoW2 ganz passabel ist. Wieder ein Minuspunkt. Im Test wird leider auch nichts von der Spielzeit des Single Player erwähnt oder hab das überlesen? Und hat Relic einen "Vertrag" mit Blizzard oder warum sieht das Game so aus wie Diablo3 ? Dunkler Stil mit viele bunten Overhaul Effekten.
DoW2 scheint auch ohne Basis-Bau seine Vorzüge zu haben. Selbst 7 Jahre später. Sry, aber Fortschritt sieht für mich anders aus Relic. Komisch das 4players "fast" nichts kritisiert.
Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Alle Reviewer scheinen ziemlich glücklich. Ich sehe hier nur Leute über MOBA heulen, die es noch gar nicht gespielt haben.
- James Dean
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Wenn die Reviewer MOBA-Fans sind, ist das auch kein Wunder. RTS-Fans kriegen das Kotzen oder sind so verzweifelt, dass der Teufel in der Not Fliegen frisst.
Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Genau, ausnahmslos alle Spieletester sind MOBA-Fans. Manche versuchen sich auch die Negativität mit mentaler Gymnastik zurechtzubiegen...James Dean hat geschrieben: ↑22.04.2017 11:13Wenn die Reviewer MOBA-Fans sind, ist das auch kein Wunder. RTS-Fans kriegen das Kotzen oder sind so verzweifelt, dass der Teufel in der Not Fliegen frisst.
Selbst wenns denn MOBA-Spezialisten wären, dann sollten die Aussage, nichts davon fühle sich wie ein MOBA an, nur noch mehr Wert erhalten.
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Du nennst einige relativ aktuelle Spiele als Beispiele für die von dir gewünschte Komplexität. Und wünschst dir, dass jetzt alle Spiele so sein sollten wie die Beispiele. Aber wozu? Es gibt doch schon die genannten Spiele. Was genau hast du gegen Diversität? Warum du einem auf Micromanagment basierten Spiel oder allgemein einem MOBA Komplexität absprichst ist mir schleierhaft. Mich schrecken solche Spiele eher genau wegen ihrer Komplexität ab. Anno mag ich dagegen sehr, da es keine tagelange Einarbeitungszeit wie die MOBAs braucht.sleepingdog hat geschrieben: ↑21.04.2017 12:14 Ich bin versucht, es zu kaufen, obwohl mich die Berichte bislang eher abschrecken - einfach, damit in Zukunft wieder mehr RTS produziert werden.
Obwohl ich mit Warcraft 3 aufgewachsen bin, ist mir das ganze doch zu sehr mikromanagement-orientiert. Und das ist, ja, eine typische MOBA-Herangehensweise. Möglichst wenig Basisbau und dafür möglichst viel individuelles Kämpfen. Möglichst starke Helden und Superfähigkeiten, die mit einem Schlag behutsam aufgebaute Truppenkompositionen vernichten. Ja, war in Warcraft 3 auch so, aber dann doch nicht "so" extrem.
Klingt alles in allem ziemlich nach "Starcraft 2 meets MOBA". Ich verstehe auch nicht, wie man glauben kann, dass klassische RTS auf modernem Stand das Publikum überfordern würden. Man sieht doch beim immer wieder extrem erfolgreichen CIV, bei der Total War Reihe oder auch bei Anno dass Spieltiefe - wenn sie denn gut umgesetzt ist - sehr wohl ein riesiges Käuferpublikum anspricht.
Klar man muss nicht jedes Genre mögen, aber muss man diesen deswegen eine Existensberechtigung absprechen? Und das obwohl man in seinem Genre gut genug bedient wird???
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Hm, mal sehen. Ich spiele RTS seit C'n'C 1. Ich habe eigentlich alles erwähnenswerte an RTS gespielt, hab im Starcraft Franchise weit über 1000 Stunden Spielzeit. Bei den ganzen Relic Spiele sicherlich nochmal so viel. Nachdem was ich gesehen habe ist Dawn of War ein echtes RTS. Ich persönlich kriege nicht das Kotzen sondern feier den Titel wie Irre, seit gestern die Open Beta gestartet ist.James Dean hat geschrieben: ↑22.04.2017 11:13Wenn die Reviewer MOBA-Fans sind, ist das auch kein Wunder. RTS-Fans kriegen das Kotzen oder sind so verzweifelt, dass der Teufel in der Not Fliegen frisst.
Woher dieser Unsinn kommt dass DOW 3 ein Moba ist, erschließt sich mir mal wieder nicht. Nur weil es am Ende einen Core gibt ? Ich finde das sogar eine extrem gute Neuerung in einem RTS, da dass Rushern den Wind aus den Segeln nimmt. So muss man sich schon ein wenig Mühe geben. Ansonsten ist DOW 3 eine konsequente Weiterentwicklung und bringt die sinnvollsten Features von DOW 1 und DOW 2 zusammen.
Na ja ich muss diesen Hate von den selbst ernannten Fans ja nicht verstehen. Ich als selbsternannter Fan, werde am Wochenende jedenfalls jede freie Minute nutzen um dieses geniale Spiel zu spielen.
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Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Das ist etwas was ich auch nicht verstehe und diese Spiele Klauen sich gegenseitig die Kunden weg während große Teile der Kunden auf Spiele verzichten und so etwas sehe ich schon verstärkt seid 2015 und ich habe mir gegenüber 2015 schon 2016 wenig gekauft und bis jetzt in diesen Jahr 0 Spiele und der Grund ist halt es gibt für mich nichts.DerGerechte hat geschrieben: ↑22.04.2017 11:49Du nennst einige relativ aktuelle Spiele als Beispiele für die von dir gewünschte Komplexität. Und wünschst dir, dass jetzt alle Spiele so sein sollten wie die Beispiele. Aber wozu? Es gibt doch schon die genannten Spiele. Was genau hast du gegen Diversität? Warum du einem auf Micromanagment basierten Spiel oder allgemein einem MOBA Komplexität absprichst ist mir schleierhaft. Mich schrecken solche Spiele eher genau wegen ihrer Komplexität ab. Anno mag ich dagegen sehr, da es keine tagelange Einarbeitungszeit wie die MOBAs braucht.sleepingdog hat geschrieben: ↑21.04.2017 12:14 Ich bin versucht, es zu kaufen, obwohl mich die Berichte bislang eher abschrecken - einfach, damit in Zukunft wieder mehr RTS produziert werden.
Obwohl ich mit Warcraft 3 aufgewachsen bin, ist mir das ganze doch zu sehr mikromanagement-orientiert. Und das ist, ja, eine typische MOBA-Herangehensweise. Möglichst wenig Basisbau und dafür möglichst viel individuelles Kämpfen. Möglichst starke Helden und Superfähigkeiten, die mit einem Schlag behutsam aufgebaute Truppenkompositionen vernichten. Ja, war in Warcraft 3 auch so, aber dann doch nicht "so" extrem.
Klingt alles in allem ziemlich nach "Starcraft 2 meets MOBA". Ich verstehe auch nicht, wie man glauben kann, dass klassische RTS auf modernem Stand das Publikum überfordern würden. Man sieht doch beim immer wieder extrem erfolgreichen CIV, bei der Total War Reihe oder auch bei Anno dass Spieltiefe - wenn sie denn gut umgesetzt ist - sehr wohl ein riesiges Käuferpublikum anspricht.
Klar man muss nicht jedes Genre mögen, aber muss man diesen deswegen eine Existensberechtigung absprechen? Und das obwohl man in seinem Genre gut genug bedient wird???
Ich wurde auch Ende Februar aus ein MMO raus gehauen wo wohl Enix auf Foren Aktive Spieler hörte und seiden 50%+ an Spieler verlor darunter viele die mir bekannt waren.
Das nächste Update von FF14 wird sicherlich auch von mir Ignoriert denn zb. Enix muss wissen auf welche Kundschaft sie setzen wollen und bei FF11 ist dieses verhalten ein Desaster gewesen.
Es gibt ja verschiedene Spieler schichten muss aber dann zb. alle Spiele wie WoW sein wie oft gefordert wird ?
Ich verstehe dort auch die Betreiber nicht und Programmierer die nur auf solche Spieler schichten aufbauen denn sie können nur scheitern und erst recht klauen die sich gegenseitig die Spieler weg und es kommt zu sogenannten Heuschrecken schwärme die kein Spiel oder MMO auf dauer Finanzieren kann.
Re: Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Test
Was ich auch nicht kapiere, wieso verbindet ihr denn Mobas mit Mikro-Management? Ihr wisst schon, dass ihr in Mobas nur eine einzelne Einheit steuert?es
Selbst ein Starcraft 2 hatte bereits massig Micro, die Macro-Elemente hin oder her. Wenn du dein Bio in eine handvoll Banelings/Lurkers per a-move bewegst, hast du das Spiel schon so gut wie verloren.
Supreme Commander hatte sogar eine einzelne Heldeneinheit als Ziel. Da war es noch kein Moba.
Selbst ein Starcraft 2 hatte bereits massig Micro, die Macro-Elemente hin oder her. Wenn du dein Bio in eine handvoll Banelings/Lurkers per a-move bewegst, hast du das Spiel schon so gut wie verloren.
Der Core ist nichtmal eine Neuerung für RTS. Ein Hauptgebäude zu zerstören ist ein ziemlich traditionelles Ziel, und hier scheints ja einfach mit ein par Geschützen verbunden zu sein.FlyingDutch hat geschrieben: ↑22.04.2017 12:08Hm, mal sehen. Ich spiele RTS seit C'n'C 1. Ich habe eigentlich alles erwähnenswerte an RTS gespielt, hab im Starcraft Franchise weit über 1000 Stunden Spielzeit. Bei den ganzen Relic Spiele sicherlich nochmal so viel. Nachdem was ich gesehen habe ist Dawn of War ein echtes RTS. Ich persönlich kriege nicht das Kotzen sondern feier den Titel wie Irre, seit gestern die Open Beta gestartet ist.James Dean hat geschrieben: ↑22.04.2017 11:13Wenn die Reviewer MOBA-Fans sind, ist das auch kein Wunder. RTS-Fans kriegen das Kotzen oder sind so verzweifelt, dass der Teufel in der Not Fliegen frisst.
Woher dieser Unsinn kommt dass DOW 3 ein Moba ist, erschließt sich mir mal wieder nicht. Nur weil es am Ende einen Core gibt ? Ich finde das sogar eine extrem gute Neuerung in einem RTS, da dass Rushern den Wind aus den Segeln nimmt. So muss man sich schon ein wenig Mühe geben. Ansonsten ist DOW 3 eine konsequente Weiterentwicklung und bringt die sinnvollsten Features von DOW 1 und DOW 2 zusammen.
Na ja ich muss diesen Hate von den selbst ernannten Fans ja nicht verstehen. Ich als selbsternannter Fan, werde am Wochenende jedenfalls jede freie Minute nutzen um dieses geniale Spiel zu spielen.
Supreme Commander hatte sogar eine einzelne Heldeneinheit als Ziel. Da war es noch kein Moba.
Zuletzt geändert von Temeter am 22.04.2017 12:29, insgesamt 3-mal geändert.