Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

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flo-rida86
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Finsterfrost hat geschrieben: 10.08.2017 18:12
ICHI- hat geschrieben: 10.08.2017 15:19 Sorry ein Spiel was Gameplay mäßig so durchschnittlich ist wie Hellblade hat hier quasi eine bessere
Wertung wie Nier Automata was Spielerisch xmal besser ist aber auch mehr Spielzeit , verschiedene Enden bietet ,
Oscar reifen Soundtrack , herausragende Story/Chraktere und sich auch in anderen Punkten wie Art Desgin
nicht verstecken muss.

Lächerlich Sorry , da sind andere Tests mit 80 näher dran.
Tja, ist halt alles eine Frage des Geschmacks. Imo ist Nier bestenfalls durchschnitt und vom Gameplay her eher darunter.
:lol: der war gut.
da kann wohl einer nix mit japanischen titel anfangen oder noch nicht selber gespielt?
ich spar mir bei sowas besser glei die ganzen aufzählungen und verweis glei auf die ganzen traumwertungen und rankings der user.
glaub wertungsschnitt war damals auch bei 90 und jetzt sehr hohe 80er wertung mit 9.0 user schnitt.
ansonsten hätten ansich grossartige spiele wie the witcher 3 ein regelrecht mieses gameplay.
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KalkGehirn
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von KalkGehirn »

flo-rida86 hat geschrieben: 10.08.2017 20:55
Finsterfrost hat geschrieben: 10.08.2017 18:12
ICHI- hat geschrieben: 10.08.2017 15:19 Sorry ein Spiel was Gameplay mäßig so durchschnittlich ist wie Hellblade hat hier quasi eine bessere
Wertung wie Nier Automata was Spielerisch xmal besser ist aber auch mehr Spielzeit , verschiedene Enden bietet ,
Oscar reifen Soundtrack , herausragende Story/Chraktere und sich auch in anderen Punkten wie Art Desgin
nicht verstecken muss.

Lächerlich Sorry , da sind andere Tests mit 80 näher dran.
Tja, ist halt alles eine Frage des Geschmacks. Imo ist Nier bestenfalls durchschnitt und vom Gameplay her eher darunter.
:lol: der war gut.
da kann wohl einer nix mit japanischen titel anfangen oder noch nicht selber gespielt?
ich spar mir bei sowas besser glei die ganzen aufzählungen und verweis glei auf die ganzen traumwertungen und rankings der user.
glaub wertungsschnitt war damals auch bei 90 und jetzt sehr hohe 80er wertung mit 9.0 user schnitt.
ansonsten hätten ansich grossartige spiele wie the witcher 3 ein regelrecht mieses gameplay.
Wollte eigentlich nichts dazu schreiben, seh mich dann jetzt aber doch genötigt. So wie es der Zufall will, rotiert Nier die letzten Tage in meinem Laufwerk und ich sehe das ganz ähnlich wie @Finsterfrost.
Weder die Welt "Die für mich in sich unglaubwürdig ist" noch Charaktere, Kampfsystem oder Storytelling empfinde ich als besonders gelungen.
Imo ist Nier für mich "auch" völlig overhyped.
Er/Sie steht mit der Meinung nich ganz alleine da!
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canidas
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von canidas »

Na, wird hier mal wieder rumgeheult weil der Tester es gewagt hat einem Spiel eine bessere Wertung zu verpassen als ihr es getan hättet? Gääääähn....
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Hokurn
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Hokurn »

Nier hat ein anderer Mensch getestet...
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ButterKnecht
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von ButterKnecht »

Culgan hat geschrieben: 10.08.2017 20:28 Was für eine lächerliche Wertung, wieder mal.
War von vornherein klar das hier Platin fliegt.

Ich stelle mir das irgendwie so vor:
- Indie CHECK
- Charakter irgendwie gestört oder sonstwie kontrovers CHECK
- Schlauchiger als COD und noch abwechslungsärmer im gameplay CHECK
- im Grunde ein Walkingsimulator CHECK

Jetzt nur noch einen passenden Text verfassen um irgendwie die lächerliche und hohe Wertung zu rechtfertigen da der Tester mal wieder auf einem Trip ist.
Aber wir wissen ja alle, "gameplay" ist bei einem Spiel nicht notwendig wenn es eine Indie-walkingsim ist. Das Abstrafen machen wir dann in allen anderen Spielen.
Was für eine lächerlicher Culgan Kommentar.
War von vornherein klar das er bei einem Indie Titel stänkert.

Ich stelle mir das irgendwie so vor:
- Indie Spiel CHECK
- gar keine Argumente CHECK
- hat das Spiel noch nie gespielt CHECK
- "muss er ja nicht, hat ja Youtube Videos gesehen" das reicht CHECK
- Antwortet auf Kritik nicht CHECK
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Raskir
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Raskir »

4P|Benjamin hat geschrieben: 10.08.2017 20:52
Culgan hat geschrieben: 10.08.2017 20:33Aber inwiefern ist er lächerlich wenn es doch offensichtlich so gehandhabt wird.
Suchst du mal eben alle unsere Wertungen von Indie-Spielen raus oder soll ich? ;)
Ogott, dafür hast du echt die Zeit? Puah, hart. Würde es aber tatsächlich gerne mal sehen. Ich bin nämlich ziemlich sicher dass die Spiele der big player bei euch deutlich besser wegkommen werden und bin sowieso der Auffassung dass vor allem Indies hier in überwiegendem Maße schlecht bis mittelmäßig bewertet werden und die der Majors eher mittelmäßig bis gut. Ausreißer nach oben gibts bei beiden. Ist so meine Empfindung hier.

Würde es aber gerne tatsächlich sehen, insofern, hau es raus wenn es ernst gemeint war :D
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4P|Benjamin
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

Tehe, ne, die Zeit nutz' ich tatsächlich llieber sinnvoll. :-) Ich hab das vor einer Weile aber mal gemacht und da ist halt echt so manche Gurke, viel Gutes und ganz wenig Außergewöhnliches dabei.

Manchmal haben die Indies aber eben tolle Ideen, die sie eher mal umsetzen, als ein großes Studio das machen würde. Und wenn's spielerisch dann funktioniert, bekommt das Ganze eine hohe Wertung - ist ja nichts Besonderes und gilt, wie du schon sagst, für AAA-Sachen genauso. Ausreißer gibt's natürlich hier wie da, ganz genau.

Ich würde auch drauf tippen, dass große Spiele im Schnitt besser wegkommen. Die pegeln sich halt einfach dank relativ viel Geld für Entwicklung und QA auf einem recht hohen Level ein, was Qualität und Umfang angeht.
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Raskir
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Raskir »

Genau den Eindruck habe ich auch bekommen. Es ist schon eine Seltenheit wenn große Games mal richtig schlecht abschneiden. Mafia 3, arkham knight, da Inquisition, far cry primal, resi 6, ryse, the order, nms, drive club und Knack fallen mir mal auf Anhieb ein. Und das sind auch fast alles Titel die über 50 Punkte haben. Bei kleineren Titeln fallen mir da deutlich mehr ein die richtig eins auf den Deckel kriegen. Selbst Spiele wie mass Effect andromeda, thief 3, Castlevania Los 2, Mass Effect 3, assassins creed 3/unity/syndicate, cod infinite warfare, quantum break, Gears of war 4, yakuza zero und wie sie alle heißen, haben trotz großer Kritik im Test, noch Wertungen von über 70 Punkten bekommen. Das große Titel großer Publisher, unter 70 kommen ist eher die Seltenheit. Wenn es jährlich mehr als 3 sind ist es glaub ich schon viel. Und richtig mies, also unter 50, da muss man schon mit der Lupe suchen.

Bei Indies oder minititeln sehe ich aber euren "rotbraunen" award schon verdammt oft :D
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Xyt4n
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Xyt4n »

4P|Benjamin hat geschrieben: 10.08.2017 23:22 Tehe, ne, die Zeit nutz' ich tatsächlich llieber sinnvoll. :-) Ich hab das vor einer Weile aber mal gemacht und da ist halt echt so manche Gurke, viel Gutes und ganz wenig Außergewöhnliches dabei.

Manchmal haben die Indies aber eben tolle Ideen, die sie eher mal umsetzen, als ein großes Studio das machen würde. Und wenn's spielerisch dann funktioniert, bekommt das Ganze eine hohe Wertung - ist ja nichts Besonderes und gilt, wie du schon sagst, für AAA-Sachen genauso. Ausreißer gibt's natürlich hier wie da, ganz genau.

Ich würde auch drauf tippen, dass große Spiele im Schnitt besser wegkommen. Die pegeln sich halt einfach dank relativ viel Geld für Entwicklung und QA auf einem recht hohen Level ein, was Qualität und Umfang angeht.
Wäre eine tolle Idee als (Video) Kolumne "Indie vs Major" :Hüpf:
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Raskir
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Raskir »

Xyt4n hat geschrieben: 11.08.2017 00:05
4P|Benjamin hat geschrieben: 10.08.2017 23:22 Tehe, ne, die Zeit nutz' ich tatsächlich llieber sinnvoll. :-) Ich hab das vor einer Weile aber mal gemacht und da ist halt echt so manche Gurke, viel Gutes und ganz wenig Außergewöhnliches dabei.

Manchmal haben die Indies aber eben tolle Ideen, die sie eher mal umsetzen, als ein großes Studio das machen würde. Und wenn's spielerisch dann funktioniert, bekommt das Ganze eine hohe Wertung - ist ja nichts Besonderes und gilt, wie du schon sagst, für AAA-Sachen genauso. Ausreißer gibt's natürlich hier wie da, ganz genau.

Ich würde auch drauf tippen, dass große Spiele im Schnitt besser wegkommen. Die pegeln sich halt einfach dank relativ viel Geld für Entwicklung und QA auf einem recht hohen Level ein, was Qualität und Umfang angeht.
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Usul
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Usul »

Ich habs jetzt mal ne Stunde oder zwei gespielt und bin sehr angetan. Nach ein zwei Entwicklervideos hatte ich vor allem Bedenken, was Senua bzw. Melina Juergens angeht. Immerhin ist sie keine Schauspielerin, was sie ja auch selbst zugibt. Aber ihre Performance ist durchaus ansehnlich (zumindest am Anfang), und auch wenn das Englisch nicht perfekt ist, ist das OK. Die Mimik hatte mir am meisten Sorge bereitet, weil das in den ganzen Videos ziemlich aufgesetzt und unrealistisch wirkte. Aber im Spiel selbst ist das meiner Meinung absolut nicht der Fall - alles in allem eine wirklich feine Charakterisierung.

Was die Leute angeht, denen das Spiel (womöglich erst nach paar Let's Plays) nicht gefällt: Schade, aber so ist das Leben. Nicht jedem gefällt alles.

Was mich aber stört, ist, wie natürlich das Spiel niedergemacht werden muß - und zwar in einer Grundsätzlichkeit, die einfach völlig unnötig ist. Wenn es irgendein wirklich richtig grottig-schlechtes Spiel wäre, würde ich sowas ja verstehen. Aber doch nicht bei einem Spiel, wo letztlich der persönliche Geschmack dafür sorgt, daß man keinen Spaß daran hat.

Wir Spieler sollten uns an der Vielfalt der Spiele in der heutigen Zeit erfreuen, statt andauernd Herumzunölen. Dafür gibt es einfach viel zu viel Auswahl an Spielen für jeden Geschmack.

P.S.: Für 30 Euro gekauft und nicht auf Sale gewartet. ;)
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Raskir
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Raskir »

Usul hat geschrieben: 11.08.2017 02:30
Wir Spieler sollten uns an der Vielfalt der Spiele in der heutigen Zeit erfreuen, statt andauernd Herumzunölen. Dafür gibt es einfach viel zu viel Auswahl an Spielen für jeden Geschmack.
Ich stimme dir eigentlich zu aber leider ist nicht für jeden was dabei. Es gibt noch kein Tennis Spiel in dieser gen, das erste kommt voraussichtlich nächstes Jahr. Auch Aufbaustrategie im Stile von aoe sucht man seit Jahren vergeblich. Guitar hero fehlt ebenso. Ein neues hack and slay im Stile von God of war, Dantes inferno, dmc, bayonetta gibt es auch schon seit Jahren kein neues, auch da kommt das nächste erst kommendes Jahr. Und auch da, erstmal nur eines.

Es gibt einige weitere Genre, die kaum oder gar nicht vertreten sind. Aber grundsätzlich hast du recht, die Auswahl ist zurzeit enorm. Es sind viele weitere Genre in den letzten Jahren dazugekommen und wir haben so viele Alternativen. Hellblade ist wohl wie the last guardian. Nicht für jeden geeignet, aber es hat das Potenzial einen emotional umzuhauen.

Und allein dafür verdient das Studio riesen Lob. Ein mass Effect, farcry, cod, schaffen sowas nur sehr schwer. Sie unterhalten einige Leute sehr gut, aber hauen sie nicht um. Nicht mehr. Diesem hellblade scheint es zu gelingen. Insofern ist der Award doch gerechtfertigt, finde ich zumindest
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Usul
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Usul »

Na gut, für jeden ist vielleicht nicht etwas dabei. Aber dann sollen die Special Interest Leute halt das alte Zeug spielen. So ne Runde International 3D Tennis auf dem C-64 entspannt auch ungemein. ;)
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Skippofiler22
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Skippofiler22 »

Das ist richtig. Und ganz "unvergessen" ist dieses Spiel nun auch wieder nicht.
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.

Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
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Master Chief 1978
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Master Chief 1978 »

Ich hab mir schon gedacht das 4Players da wieder ne hohe Wertung vergibt, von dieser art Spielen sind sie ja immer besonders angetan! Spielerisch flach wie ne Flunder aber Hauptsache es wird viel Erzählt und ne menge gewandert!

Hab mich sehr auf das Spiel gefreut weil ich eben großer Fan von Ninja Theory bin. Tja nur hier hätte ich mal besser auf ein Paar Tests gewartet. Die Präsentation weiß natürlich zu gefallen, gerade Senua sieht wirklich Top aus. Das Gewirr der Stimmen etc. Alles gut und schön. Dafür sind die Level bisher tot und es passiert dort nichts. Dazu ein paar (wieder bisher) Kämpfe die den Namen eigentlich gar nicht verdienen weil sie keinerlei Schwierigkeit darstellen und die unsäglich nervigen Runen Rätsel die mir nach 3 mal schon auf die Nuss gingen, vor allem weil sie gerade zu beginn des Spieles alle 4 Minuten vorkommen!

Mal sehen was noch so kommt, vielleicht ändert sich ja noch was, bisher sind die 90 für mich aber nicht wirklich nachvollziehbar weil es alles das was es auf der einen Seite aufbaut, auf der anderen teilweise wieder einreißt.

P.S. meine normale PS4 röhrt dabei ordentlich! Gut das man das Spiel am besten mit Kopfhörern spielt! :lol:
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