PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

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Wortgewandt
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Eines der wenigen Spiele, bei den ich aktuell mal wieder mit dem alten Squad aus q3 und UT Zeiten weit über 100 Stunden auf dem Tacho habe ;) Gerade im eingespielten Squad macht das Spiel mächtig Laune und wir sind mit fast 40 Lenzen auch nicht mehr die jüngsten Gamer, für die laut einiger Aussagen hier, das Spiel ja angeblich konzipiert wurde
Ja, ist es tatsächlich. Du benötigst eine Taste und null Skill. Der Rest ist Random. Taktik wie bei CS Go? Möglich, aber unnötig. Du kannst nebenbei ein Brot mit Butter beschmieren und ein hartgekochtes Ei pellen, drückst W und dann und wann die linke Maustaste. Nebenbei salzt du das Ei und zerteilst es, um damit das warme Krustenbrot zu belegen. Das Spielprinzip ist tatsächlich unglaublich primitiv und auf sehr junge Gamer ausgerichtet. Ich jedenfalls fühle mich immer wie 12, wenn ich ein Rennspiel oder einen Shooter zocke. Es ist ein absolut simples und primitives Spielkonzept.

Und dass du ein total verbuggtes Spiel mit zahllosen Cheatern kaufst, macht es nicht unbedingt besser.

Überhaupt finde ich die 4players-Wertung Wahnsinn. Jedes deutsche verbuggte Spiel wie gnadenlos abgestraft - EGAL wie sehr es trotzdem Spass bereitet. PUBG erhält eine derart überdurchschnittliche Wertung, dass sich meine Annahme bestätigt - Shooter bedienen die niedersten Instinkte und sind für den dreckigen Bodensatz unserer Gesellschaft konzipiert.
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Usul
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von Usul »

Wortgewandt hat geschrieben: 12.01.2018 09:28Shooter bedienen die niedersten Instinkte und sind für den dreckigen Bodensatz unserer Gesellschaft konzipiert.
Da hast du aber sehr Wortgewandt einen ziemlichen Unsinn geäußert. Respekt vor so viel Mut zum Blödsinn. :)
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e1ma
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von e1ma »

Wortgewandt hat geschrieben: 12.01.2018 09:28 Ja, ist es tatsächlich. Du benötigst eine Taste und null Skill. Der Rest ist Random.
Wenn ich persönlich einen Shooter mit Skill spielen möchte, spiele ich nach wie vor Quakeworld und Quake live und nicht CS etc., aber danke für deine Belehrung ;)

Gerade der Glücksfaktor reizt uns zumindest aktuell, keine Ahnung warum das so verwerflich sein sollte und so abfällig kommentiert wird. Das es zahlreiche technische Fehler gibt, habe ich nicht bestritten oder beschönigt :Vaterschlumpf:
Zuletzt geändert von e1ma am 12.01.2018 09:55, insgesamt 8-mal geändert.
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PickleRick
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von PickleRick »

Der Artikel erzeugt auch wieder den Eindruck, als sei PUBG ein 1-Mann-ehemals-Mod-Indie-Titel.

Dem ist doch gar nicht so, oder?

Greene ist doch "nur noch" Director der Firma, die PUBG herstellt und ihm im übrigen nicht mal gehört?
Usul hat geschrieben: 12.01.2018 09:44
Wortgewandt hat geschrieben: 12.01.2018 09:28Shooter bedienen die niedersten Instinkte und sind für den dreckigen Bodensatz unserer Gesellschaft konzipiert.
Da hast du aber sehr Wortgewandt einen ziemlichen Unsinn geäußert. Respekt vor so viel Mut zum Blödsinn. :)
Denkt man sich die polemische Art und Weise der Aussage weg, ist da aber schon was dran.

Die Communities eines Civilization, Star Citizen, Super Mario Odyssey oder PUBG unterscheiden sich über den Schnitt betrachtet (Ausnahmen bestätigen die Regel) durchaus in ihrer Zusammensetzung.

In Civ rechne ich weniger mit einem Teamchat der Art: "Die blöde Hure liegt da hinten wie ne kack Schwuchtel. Fotze!". In CoD und ich unterstelle mal PUBG kann man sowas durchaus zu hören bekommen, was man aber nicht verallgemeinern darf.

Shooter sind einfach von der Anlage her was den Denkanspruch belangt, einfacher angelegt. Das meine ich völlig wertfrei. Es erleichtert aber den Zugang zum Spiel und eröffnet auch Leuten eine Spielmöglichkeit, deren Instinktbefriedigung ein Schachspiel nicht helfen würde.
...but you do as you wish.
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Usul
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von Usul »

ZappZarapp69 hat geschrieben: 12.01.2018 09:49In Civ rechne ich weniger mit einem Teamchat der Art: "Die blöde Hure liegt da hinten wie ne kack Schwuchtel. Fotze!". In CoD und ich unterstelle mal PUBG kann man sowas durchaus zu hören bekommen, was man aber nicht verallgemeinern darf.
Da man das nicht verallgemeinern darf, sollte man es auch nicht verallgemeinern.
Zumal man unterscheiden muß zwischen allen Spielern und jenen Spielern, die sich in so einer "Community" äußern.

Shooter sind einfach von der Anlage her was den Denkanspruch belangt, einfacher angelegt. Das meine ich völlig wertfrei. Es erleichtert aber den Zugang zum Spiel und eröffnet auch Leuten eine Spielmöglichkeit, deren Instinktbefriedigung ein Schachspiel nicht helfen würde.
Ich denke, es wäre auch unsinnig zu behaupten, daß z.B. ein Doom vom Anspruch her mit einem ultrakomplexen Strategiespiel z.b. konkurrieren kann. Aber "für den dreckigen Bodensatz unserer Gesellschaft" konzipiert ist damit Doom sicher nicht - umgekehrt wird ein Schuh daraus: Das ultrakomplexe Strategiespiel ist eher für eine kleine Schar von Spezialisten konzipiert, während Doom die breite Masse anspricht.
Mal davon abgesehen, daß die Spielerschaft ja auch nicht so homogen ist, daß man solche Unterscheidungen ohne weiteres machen könnte.

Von daher bleibe ich dabei: Die Aussage ist Un- und Blödsinn.
Heinz-Fiction
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von Heinz-Fiction »

Ich kann den Test im Großen und Ganzen so unterstreichen. Ich hatte meinen Spaß mit PUBG, das Geld war sinnvoll investiert, aber mittlerweile habe ich mich nach ein paar dutzend Stunden daran satt gesehen. Die Steuerung ist wirklich ziemlich träge, das Waffenfeedback eher so meh, das zielen über Kimme und Korn funktioniert per doppeltem Rechtsklick, was ich sehr krampfig finde. Kann man das nicht irgendwie einstellen, dass es exakt so funktioniert wie bei jedem 08/15-Shooter auch? Immerhin scheint sich die Technik verbessert zu haben, die war zu dem Zeitpunkt, wo ich PUBG gespielt habe, so grausig, dass es sich massiv aufs Gameplay ausgewirkt hat.
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Usul
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von Usul »

DonDonat hat geschrieben: 11.01.2018 20:13Du weißt schon, dass der Impuls den eine Kugel auf dich auswirkt sehr gering ist?
Ob dein Körper von vorne oder hinten Penetriert wird, merkst du kaum, da der Impuls der meisten Projektile eher gering ist.
Wenn du frontal getroffen wirst, merkst du es bestimmt, daß du frontal getroffen wurdest. Deswegen ja die Kombination aus Trefferzone und einem Vektorraum mit ungefährer Angabe. Wir reden hier nicht von einem exakten Pfeil, der dir sagt, woher der Schuß kam, aber so ganz ohne Feedback dürfte das Angeschossenwerden im Real-Life nicht ablaufen, wie du es offensichtlich annimmst.
Ja, aber du hast in fast allen Fällen dann immer noch einen Winkel von 180° aus denen die Kugel gekommen sein kann.
Selbst wenn dem so wäre: 180° sind eben besser als 360°. Sorry, aber ich halte die Diskussion für ein bißchen sinnlos. Wenn sie so eine Option hätten, könnte man sie ja ausschaltbar machen - dann schaltest du sie nicht ein und fertig.
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von cHL »

Heinz-Fiction hat geschrieben: 12.01.2018 10:15 Die Steuerung ist wirklich ziemlich träge, das Waffenfeedback eher so meh, das zielen über Kimme und Korn funktioniert per doppeltem Rechtsklick, was ich sehr krampfig finde. Kann man das nicht irgendwie einstellen, dass es exakt so funktioniert wie bei jedem 08/15-Shooter auch?
es ist standardmäßig 1 rechtsklick. wenn du die taste hältst gehst du stattdessen in so einen hybridmodus. damit lässt sich aber auch gut zielen.
in den gameplaysettings kannst du einstellen, dass er in den zielmnodus geht wenn du die taste hältst. dann ist der hybridmodus "weg".
cHL
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von cHL »

Usul hat geschrieben: 12.01.2018 10:22
DonDonat hat geschrieben: 11.01.2018 20:13Du weißt schon, dass der Impuls den eine Kugel auf dich auswirkt sehr gering ist?
Ob dein Körper von vorne oder hinten Penetriert wird, merkst du kaum, da der Impuls der meisten Projektile eher gering ist.
Wenn du frontal getroffen wirst, merkst du es bestimmt, daß du frontal getroffen wurdest. Deswegen ja die Kombination aus Trefferzone und einem Vektorraum mit ungefährer Angabe. Wir reden hier nicht von einem exakten Pfeil, der dir sagt, woher der Schuß kam, aber so ganz ohne Feedback dürfte das Angeschossenwerden im Real-Life nicht ablaufen, wie du es offensichtlich annimmst.
Ja, aber du hast in fast allen Fällen dann immer noch einen Winkel von 180° aus denen die Kugel gekommen sein kann.
Selbst wenn dem so wäre: 180° sind eben besser als 360°. Sorry, aber ich halte die Diskussion für ein bißchen sinnlos. Wenn sie so eine Option hätten, könnte man sie ja ausschaltbar machen - dann schaltest du sie nicht ein und fertig.
das würde aus meiner sicht dem gamedesign widersprechen. man kann ja jetz schon recht leicht die grobe richtung erkennen. selbst mit schlichtem stereo headset. außer der schütze hat halt einen schalldämpfer. der würde aber wertlos, wenn dann trotzdem angezeigt werden würde woher der schuss (ungefähr) gekommen ist.
es ist ganz klar gewollt, dass es keine solche hilfe gibt.
und selbst wenn man das anbieten wollen würde, müsste man einen eigenen spielmodus dafür machen, weil es massiven einfluss auf die balance hätte.
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von cHL »

eine viel zu gute wertung, aber trotzdem ein unfairer test.

das trefferfeedback ist genau wie bei allen andren shootern. wo bitte gibts eine richtungsanzeige woher der schuss kam?
das hide and seek welches diese "fehlende" mechanik fördert ist integraler bestandteil des spielprinzips.

und dass die projektile aus der waffe kommen ist auch keine eigenheit von pubg. vorallem ist es im vollen zielmodus schon ziemlich schwer unabsichtlich etwas zu treffen das im weg steht. im hybridmodus wird einem sowas sogar angezeigt.
warum die zielgenauigkeit aus der hüfte(also im standardmodus) schlecht ist, sollte auch kein allzu großes mysterium sein. sobald man ordentlich anlegt ist es wie in jedem andren shooter, der eine halbwegs realistische schussmechanik hat.

dafür werden die probleme mit cheatern, absurden bugs und schlechtem netcode gar nicht erwähnt...
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$tranger
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von $tranger »

Es macht Spaß wenn man kämpft oder unter die letzten 10 kommt, aber ansonsten ist's mir einfach zu viel Downtime und zu viele blöde Tode durch Physik oder weil man auch nem Kilometer entfernt von jemandem getötet wird, den man nichtmal sieht.

Viele Matches sind ~15 Minuten rumrennen und Looten, in die Zone laufen, schwupps tot ohne einmal geschossen zu haben.
Zuletzt geändert von $tranger am 12.01.2018 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Heinz-Fiction
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von Heinz-Fiction »

cHL hat geschrieben: 12.01.2018 11:16
Heinz-Fiction hat geschrieben: 12.01.2018 10:15 Die Steuerung ist wirklich ziemlich träge, das Waffenfeedback eher so meh, das zielen über Kimme und Korn funktioniert per doppeltem Rechtsklick, was ich sehr krampfig finde. Kann man das nicht irgendwie einstellen, dass es exakt so funktioniert wie bei jedem 08/15-Shooter auch?
es ist standardmäßig 1 rechtsklick. wenn du die taste hältst gehst du stattdessen in so einen hybridmodus. damit lässt sich aber auch gut zielen.
in den gameplaysettings kannst du einstellen, dass er in den zielmnodus geht wenn du die taste hältst. dann ist der hybridmodus "weg".
Okay, ich schau mir das mal an, hatte seinerzeit keine entsprechende Einstellung dafür gefunden
cHL hat geschrieben: 12.01.2018 11:26 und dass die projektile aus der waffe kommen ist auch keine eigenheit von pubg. vorallem ist es im vollen zielmodus schon ziemlich schwer unabsichtlich etwas zu treffen das im weg steht.
in welchen Shootern ist es denn sonst noch so, dass die Kugel aus dem Lauf und nicht aus dem "Gesicht" des Spielers kommt? Mir fällt da auf Anhieb nur Rising Storm 2 ein. Bei praktisch allen anderen Shootern, die ich gespielt habe, kann man locker hinter ner mauer hocken, schiebt den rotpunkt vom visier ein paar Milimeter über die Deckung und trifft dann trotzdem.
johndoe818235
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von johndoe818235 »

DeMaff hat geschrieben: 11.01.2018 16:31 Boys, ihr könnt kein Spiel "testen" und nichts zur Technik sagen.
Hallooooooo?
Es ist die subjektive Meinung der Tester, dass das Spiel gut ist. Was hat da die objektive Meinung zur Technik zu suchen.
Hier geht es um Spielspaß, nicht um Technik.
:Häschen:
johndoe818235
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von johndoe818235 »

Wortgewandt hat geschrieben: 12.01.2018 09:28
Eines der wenigen Spiele, bei den ich aktuell mal wieder mit dem alten Squad aus q3 und UT Zeiten weit über 100 Stunden auf dem Tacho habe ;) Gerade im eingespielten Squad macht das Spiel mächtig Laune und wir sind mit fast 40 Lenzen auch nicht mehr die jüngsten Gamer, für die laut einiger Aussagen hier, das Spiel ja angeblich konzipiert wurde
Ja, ist es tatsächlich. Du benötigst eine Taste und null Skill. Der Rest ist Random. Taktik wie bei CS Go? Möglich, aber unnötig. Du kannst nebenbei ein Brot mit Butter beschmieren und ein hartgekochtes Ei pellen, drückst W und dann und wann die linke Maustaste. Nebenbei salzt du das Ei und zerteilst es, um damit das warme Krustenbrot zu belegen. Das Spielprinzip ist tatsächlich unglaublich primitiv und auf sehr junge Gamer ausgerichtet. Ich jedenfalls fühle mich immer wie 12, wenn ich ein Rennspiel oder einen Shooter zocke. Es ist ein absolut simples und primitives Spielkonzept.

Und dass du ein total verbuggtes Spiel mit zahllosen Cheatern kaufst, macht es nicht unbedingt besser.

Überhaupt finde ich die 4players-Wertung Wahnsinn. Jedes deutsche verbuggte Spiel wie gnadenlos abgestraft - EGAL wie sehr es trotzdem Spass bereitet. PUBG erhält eine derart überdurchschnittliche Wertung, dass sich meine Annahme bestätigt - Shooter bedienen die niedersten Instinkte und sind für den dreckigen Bodensatz unserer Gesellschaft konzipiert.

Na du scheinst deinem Namen ja alle Ehre zu machen.
Was für ein absoluter Schwachsinn.
unlesbar74
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Re: PlayerUnknown's Battlegrounds - Test

Beitrag von unlesbar74 »

Wortgewandt hat geschrieben: 12.01.2018 09:28
Eines der wenigen Spiele, bei den ich aktuell mal wieder mit dem alten Squad aus q3 und UT Zeiten weit über 100 Stunden auf dem Tacho habe ;) Gerade im eingespielten Squad macht das Spiel mächtig Laune und wir sind mit fast 40 Lenzen auch nicht mehr die jüngsten Gamer, für die laut einiger Aussagen hier, das Spiel ja angeblich konzipiert wurde
Ja, ist es tatsächlich. Du benötigst eine Taste und null Skill. Der Rest ist Random. Taktik wie bei CS Go? Möglich, aber unnötig. Du kannst nebenbei ein Brot mit Butter beschmieren und ein hartgekochtes Ei pellen, drückst W und dann und wann die linke Maustaste. Nebenbei salzt du das Ei und zerteilst es, um damit das warme Krustenbrot zu belegen. Das Spielprinzip ist tatsächlich unglaublich primitiv und auf sehr junge Gamer ausgerichtet. Ich jedenfalls fühle mich immer wie 12, wenn ich ein Rennspiel oder einen Shooter zocke. Es ist ein absolut simples und primitives Spielkonzept.

Und dass du ein total verbuggtes Spiel mit zahllosen Cheatern kaufst, macht es nicht unbedingt besser.

Überhaupt finde ich die 4players-Wertung Wahnsinn. Jedes deutsche verbuggte Spiel wie gnadenlos abgestraft - EGAL wie sehr es trotzdem Spass bereitet. PUBG erhält eine derart überdurchschnittliche Wertung, dass sich meine Annahme bestätigt - Shooter bedienen die niedersten Instinkte und sind für den dreckigen Bodensatz unserer Gesellschaft konzipiert.
Wer sich so nennt, sollte ganz besonders auf die Orthografie achten. Bei Fehlern kann das Geschriebene auch deshalb schnell zum Bumerang werden. Abgesehen davon: Was ist an simplen Spielprinzipien verkehrt? Solange die Spielmechanik gut ist, Immersion und/oder Motivation gegeben sind, ist das Spielprinzip doch zweitrangig. Sich wieder wie 12 fühlen? O man, ja, das wär's. 1986 hatte ich meinen ersten C64 - nie war das Daddeln geiler, nie die Fantasie beflügelter. Denn das blutjunge Genre Videospiel lernte gerade erst das Laufen. Jedes Spiel war unentdecktes Land.
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