The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

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4P|BOT2
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The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von 4P|BOT2 »

Die Betreiber des Blogs "GOTY Picks" haben die Ergebnisse von 311 Spiel-des-Jahres-Wahlen weltweit zusammengetragen (sowohl Kritikerwahlen als auch Publikumsabstimmungen) und die Ergebnisse veröffentlicht. Die meisten Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen 2017 gingen mit deutlichem Abstand an The Legend of Zelda: Breath of the Wild, und zwar insgesamt 179 von 311 (57,55 Prozent). 134 Mal gewann das Aben...

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Raskir
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Raskir »

Ich weiß nicht was mich mehr beeindruckt. Witcher 3 mit 58 Prozent bei Bloodborne, Metal gear und Fallout als Konkurrenz
Zelda mit 55 bei Horizon und Mario
Oder the last of us mit 48 bei bioshock infinite und fucking GTA 5.

Ich glaube tatsächlich letzteres...
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stormgamer
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von stormgamer »

Ich weis bei DragonAge Inquisition nicht ob ich überhaupt die ganze Awardjagd so ernst nehmen soll
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Raskir
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Raskir »

Naja schau mal was sonst zur Auswahl stand
4p hat sich sogar überlegt es das damalige Jahr auszusetzen, hätte es nicht this war of mine gegeben.
Größter Verfolger war Dark Souls 2, der von Kritikern und Fans oft als schlechtester Teil des Franchises titulierte Teil (inklusive bloodborne). 2014 war schon für die meisten Leute ein Jahr ohne viele Höhepunkte.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Chibiterasu »

Also 2014 hätte Bayonetta 2 eigentlich auch gut zu 4 Players gepasst. Wurden doch beide Teile hier recht gefeiert.

Finde auch dass Smash oder Mario Kart 8 es verdient hätten aber das sind halt so Spiele, die man eher für selbstverständlich hält, weil sie schon ewig erscheinen und immer nur verfeinert werden (und somit auch nicht mehr sehr überraschen).
Aber ja, war ein eher schwaches Jahr.
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Raskir
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Raskir »

Chibiterasu hat geschrieben: 05.02.2018 15:12 Also 2014 hätte Bayonetta 2 eigentlich auch gut zu 4 Players gepasst. Wurden doch beide Teile hier recht gefeiert.

Finde auch dass Smash oder Mario Kart 8 es verdient hätten aber das sind halt so Spiele, die man eher für selbstverständlich hält, weil sie schon ewig erscheinen und immer nur verfeinert werden (und somit auch nicht mehr sehr überraschen).
Aber ja, war ein eher schwaches Jahr.
Ja genau das. Als würde man halt nba zum goty küren. Aind halt Titel die genau das bieten wie ihre Vorgänger nur besser. Wonderful 101 wäre nochwas gewesen wie ich finde. Aber tatsächlich kein Spiel wo man sagt, jo passt, hat es verdient. In den meisten Jahren gab es halt schon mindestens zwei Titel die das verdienen. Und wenn wir ehrlich sind hat dieses jabr alleine 5 Spiele die 2014 gewonnen hätten. Oder anders gesagt, in den Jahren 2013-2017 gab es bestimmt 12 Titel die im Jahr 2014 gewonnen hätten und da:i wäre wohl bei den anderen Jahren nicht mal in die nähere Auswahl gekommen.
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Lebensmittelspekulant
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Lebensmittelspekulant »

2014 war wohl so etwas wie ein Wendepunkt. Das Ende der Ära der Ideenlosigkeit, dem Massenmarktdiktat der Oberflächlichkeiten. 2014 war nur Tiefpunkt einer furchterregenden Entwicklung. Im Jahr darauf fing dann der Indie-Boom an. Dazu kam mit Witcher 3 endlich mal wieder ein AAA-Spiel, das mich wirklich begeistern konnte. Seitdem ist es stetig bergauf gegangen.

Die Ideenlosen beherrschen zwar immer noch große Teile des Marktes, aber wenigstens nicht mehr alles.
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Raskir
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Raskir »

Kann man auch so sehen ja. Auch wenn ich 2013 mit tlou und bioshock gut bedient wurde Triple a mäßig und mit journey 2012 ich ein wunderbares Kleinod gespielt habe. Aber AAA Titel die ich gut fand gab es nach 2011 tatsächlich nur tlou und bioshock (naja vllt noch top spin wenn das zählt). Aber sonst kam erst 201 wieder was. Ein paar nette Titel wie Infamous gab es zwar aber richtig tolle teure Spiele gab es 3 Jahre am Stück nur 2-3
2015 waren es zwei
2016 waren es 3
2017 waren es 7
2018 ist es schonmal einer
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Kant ist tot!
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Kant ist tot! »

@Lebensmittelspekulant Wenn ich mich recht entsinne, lief auch 2014 der Indie-Boom schon längst auf Hochtouren.
imiDazzol
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von imiDazzol »

Ich hätte diesen Award eigentlich Hellblade gegönnt, das meiner Ansicht nach den entscheidenderen Einfluss auf die Videospielewelt haben wird. Ich schätze 4players seit jeher dafür, nicht dem Mainstream hinterherzurennen, sondern konsequent einer klaren eigenen Wertungsphilosophie zu folgen, die kluge und wegweisende Gamedesignentscheidungen würdigt und letztendlich das Erlebnis aus Sicht eines erfahrenen Videospielers abbildet, der vom Industriestandard einfach nicht mehr so sehr mitgenommen wird. Desweiteren (auch wenn sie es leugnen) machen sie auch immer etwas Videospielpolitik ;) Daher fand ich es umso überraschender, dass dieses Jahr auch bei 4players BotW das Rennen gemacht hat. Ich kann die Begründung absolut nachvollziehen. Zelda zeigt den anderen AAA Titeln, wie man ein Abenteuer in einer Open World organisch inszeniert. Dabei fällt es mir als Spieler schwer, das an den zugrunde liegenden Spielmechaniken fest zu machen. Man muss den Grund wohl in den Anpassungen im Kleinen suchen, denn oberflächlich betrachtet ist auch BotW ein recht gewöhnliches Open World Abenteuer. Das wird sicher auf andere Publisher sicher einen Einfluss haben, aber Hellblade war inszenatorisch als auch was das Vertriebsmodell angeht einfach revolutionärer. Alles nur meine persönliche Meinung.
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Trumperator
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Trumperator »

Raskir hat geschrieben: 05.02.2018 14:37 Ich weiß nicht was mich mehr beeindruckt. Witcher 3 mit 58 Prozent bei Bloodborne, Metal gear und Fallout als Konkurrenz
Zelda mit 55 bei Horizon und Mario
Oder the last of us mit 48 bei bioshock 3/infinite und fucking GTA 5.

Ich glaube tatsächlich letzteres...
Raskir hat geschrieben: 05.02.2018 15:17
Chibiterasu hat geschrieben: 05.02.2018 15:12 Also 2014 hätte Bayonetta 2 eigentlich auch gut zu 4 Players gepasst. Wurden doch beide Teile hier recht gefeiert.

Finde auch dass Smash oder Mario Kart 8 es verdient hätten aber das sind halt so Spiele, die man eher für selbstverständlich hält, weil sie schon ewig erscheinen und immer nur verfeinert werden (und somit auch nicht mehr sehr überraschen).
Aber ja, war ein eher schwaches Jahr.
Ja genau das. Als würde man halt nba zum goty küren. Aind halt Titel die genau das bieten wie ihre Vorgänger nur besser.
und ich dachte lou wär auch nur n uncharted reskin :Häschen:
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stormgamer
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von stormgamer »

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 05.02.2018 15:20 2014 war wohl so etwas wie ein Wendepunkt. Das Ende der Ära der Ideenlosigkeit, dem Massenmarktdiktat der Oberflächlichkeiten. 2014 war nur Tiefpunkt einer furchterregenden Entwicklung. Im Jahr darauf fing dann der Indie-Boom an. Dazu kam mit Witcher 3 endlich mal wieder ein AAA-Spiel, das mich wirklich begeistern konnte. Seitdem ist es stetig bergauf gegangen.

Die Ideenlosen beherrschen zwar immer noch große Teile des Marktes, aber wenigstens nicht mehr alles.
Stimmt, EA steckt noch knallhart in diesem Zeitalter drin
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Raskir
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Raskir »

Trumperator hat geschrieben: 05.02.2018 15:48
Raskir hat geschrieben: 05.02.2018 14:37 Ich weiß nicht was mich mehr beeindruckt. Witcher 3 mit 58 Prozent bei Bloodborne, Metal gear und Fallout als Konkurrenz
Zelda mit 55 bei Horizon und Mario
Oder the last of us mit 48 bei bioshock 3/infinite und fucking GTA 5.

Ich glaube tatsächlich letzteres...
Raskir hat geschrieben: 05.02.2018 15:17
Chibiterasu hat geschrieben: 05.02.2018 15:12 Also 2014 hätte Bayonetta 2 eigentlich auch gut zu 4 Players gepasst. Wurden doch beide Teile hier recht gefeiert.

Finde auch dass Smash oder Mario Kart 8 es verdient hätten aber das sind halt so Spiele, die man eher für selbstverständlich hält, weil sie schon ewig erscheinen und immer nur verfeinert werden (und somit auch nicht mehr sehr überraschen).
Aber ja, war ein eher schwaches Jahr.
Ja genau das. Als würde man halt nba zum goty küren. Aind halt Titel die genau das bieten wie ihre Vorgänger nur besser.
und ich dachte lou wär auch nur n uncharted reskin :Häschen:
Nicht wirklich nein. Aber es ging mir auch tatsächlich um Titel die sich nur im Detail ändern. Wo die Erfahrung aber gleich bleibt. So wie bei Sportspielen, Rennspielen, beat em ups etc. Ist vermutlich etwas unfair aber Nachfolger verändern sich dahingehend vermutlich nicht genug um Begeisterung auslösen zu können. Ein gta verändert sich ja auch nicht super viel, genauso wie ein uc oder Mario. Dennoch sorgen solche Nachfolger teils für Furore, anders als regelmäßige franchise in den von mir genannten Genres. Wie gesagt, ist evtl unfair. Ich sehe es aber auch so
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Lebensmittelspekulant
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Lebensmittelspekulant »

Ich meide auch die meisten AAA-Games heutzutage, aber hauptsächlich weil ich dank Indies den Luxus habe auf diese zu verzichten. Dennoch fand ich gerade letztes Jahr gab es wieder einige erfrischende Titel aus der Großindustrie. Es werden auch wieder mehr riskante Nischentitel für ein spezielleres Publikum angeboten, die keine 5-10 Millionen Verkäufe in der ersten Woche einplanen und dennoch einigermaßem hochwertig produziert werden.

Allerdings werden die Grenzen zwischen AAA und sonstigen A's und den ganzen Indies auch immer schwammiger. Von daher könnten wir stundenlang darüber diskutieren wieviel AAA wir wirklich spielen.
stormgamer hat geschrieben: 05.02.2018 15:54 Stimmt, EA steckt noch knallhart in diesem Zeitalter drin
Nicht nur EA, auch die anderen beiden nicht vergessen :)
Kant ist tot! hat geschrieben: 05.02.2018 15:42 @Lebensmittelspekulant Wenn ich mich recht entsinne, lief auch 2014 der Indie-Boom schon längst auf Hochtouren.
Auf Hochtouren noch lange nicht, aber es fing zu der Zeit an. Wann der Höhepunkt der Indies überhaupt erreicht ist, ist noch nicht abzusehen. Vielleicht war es das 2017, als PUBG das Bandmaß sprengte?
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The_Outlaw
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von The_Outlaw »

imiDazzol hat geschrieben: 05.02.2018 15:46 Ich hätte diesen Award eigentlich Hellblade gegönnt, das meiner Ansicht nach den entscheidenderen Einfluss auf die Videospielewelt haben wird.
In welchem Punkt? Wenn du, was ich am ehesten annehmen würde, die Charakterzeichnung meinst: Nein. So schön es wäre, aber dieser Aufwand, der für Senua alleine gemacht wurde, um sie mit all ihren Empfindungen per Mimik, Gestik und Stimme so darzustellen, wird sich nicht mal eben so im Massenmarkt etablieren. Bei Spielen, wo 10 oder mehr Figuren eine Rolle spielen, wäre das ein ziemlich großer Mehraufwand, zumal Senuas Rolle schon sehr speziell war. Und hinter ihrer Geschichte mit Psychosen, wodurch man auch viele Emotionen darstellen musste, steckt noch mal eine Extrameile an Arbeit, den viele Studios nicht gehen werden. Auch, weil die Geschichten gerade auf emotionaler Ebene oft so banal und/oder plump sind, dass ich nicht weiß, ob das all die Mühe wert wäre. Ein großer Schauspieler kann auch blass wirken, wenn das Drehbuch einfach nicht so viel hergibt, dass dieser all eine Qualität zeigen kann.

Ein grundsätzlicher Qualitätssprung hinsichtlich Charakterzeichnung und Emotionen würde ich mir im Spielemarkt definitiv wünschen, sehe ihn in naher Zukunft aber nicht kommen. Vermutlich können wir froh sein, wenn sich das ein oder andere Spiel aus der Indie-Szene daran versucht, was schon aus finanzieller Sicht problematisch wird, da auch Ninja Theory mit Hellblade quasi all in gegangen ist, wo sie zuvor eigentlich nur noch Handyspiele machen wollten.

Meine einzige Hoffnung derzeit ist die, dass Hellblade ein finanzieller Erfolg ist und zeigt, dass es klappen kann.
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