MegaMan X Legacy Collection - Test

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Astorek86
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von Astorek86 »

Wobei es auch solche und solche gibt. Ich finds immer amüsant mit einem Kumpel von mir, der Dark Souls annähernd im Schlaf beherrscht, während ich meist nach dem zweiten Boss wegen Frust das Spiel beende. Dafür bezeichnet er meine Jump'n Run-Künste als "Krank" :lol: .

Wobei mir besonders Megaman X2 und X3 auch eher bockschwer in Erinnerung blieb, wo ich zumindest damals aufm SNES das Gefühl hatte, das Spiel verlangte Auswendiglernen der Levels. Der erste X-Teil soll ja angeblich mit Abstand der beste Megaman-Teil sein was man so liest, also wirds Zeit dass ich das auch mal spiele^^...

Ghouls'n Ghost hat dem Spieler stellenweise genüsslich den Mittelfinger entgegengestreckt und auch nicht davor zurückgeschreckt, absichtlich schlechte Mechaniken zur Steigerung des Schwierigkeitsgrades zu nehmen. Den Screen langsamer scrollen zu lassen als das Floß, worauf der Spieler steht, geht heute zurecht als schlechtes Spieldesign durch^^...
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WH173W0LF
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von WH173W0LF »

So verkehrt ist die Aussage gar nicht. An ein Dark Souls muss man mit ganz anderen Skills ran als an ein Super Meat Boy. Mir würde ein Super Meat Boy wahrscheinlich auch keinen Spaß machen, wobei mir Platformer um der Platform Willen nie sooo gut gefallen haben. Mir ist schon Action und Handlung wichtig.

Ich habe X2 und X3 auch als die schwersten in Erinnerung. X2 durch seine zähen Bosskämpfe wo man häufig keine Wände zum ausweichen oder andere Hindernisse hat und die Mavericks auch noch ein anderes Bewegunsmuster ausführen sobald Sie stark beschädigt sind. X3 ist meiner Meinung nach der schwerste letztlich aber auch der beste von allen X Teilen. Die Gegner halten meist mehr wie einen voll aufgeladenen Busterschuss aus und feuern viel mehr zurück als in den vorherigen Teilen. Die Bosse sind größer, haben Superattacken denen man ohne Upgrade Stellenweise fast nicht ausweichen kann und man kommt auch schwieriger an Ausrüstung ran.

Das erste X ist ein komplett rundes Erlebnis mit einem echt Spitzenmäßigen Flow. Ich spiele es selbst heute noch sehr gut aus dem Muskelgedächtnis und zwei Bosse kann man ohne hinsehen umlegen. Wenn man sich durch X2 und X3 gebissen hat, wirkt X1 danach etwas Zahnlos. :)

Jupp. Ghouls ´n Ghosts ist eines der Games, dass Ich nie beenden werde, es sei denn mein Leben würde davon abhängen. Weil wir gerade in der "Nähe" sind und es in der Geschichte des Gamings eigentlich viel zu wenig Beachtung findet: Demons Crest. Kantig und düster wie das erste Dark Souls und knackig wie MMX3 ;-) Das würde Ich gerne auf Steam oder Gog sehen. :D
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Todesglubsch
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Ego sum Noctis hat geschrieben: 27.07.2018 14:42 Die Aussage eines Schreiberlings über mir ist doch wirklich bezeichnend. "Wenn das Game zu schwer ist, ist das nächste nur zwei Klicks weit weg." Was sagt das über den Wert heutiger Spiele aus? Was sagt dies über den Schreiberling aus? Die Entwickler/Publisher müssen diese Geisteshaltung ja in Ihren Projekten als eine der wichtigsten Säulen berücksichtigen.
Komm mal von deinem Stuhl runter und hör zu: Ist ein Spiel zu leicht, ist das nächste Spiel auch zwei Klicks weg ;) Jedes Spiel ist zwei Klicks weg, daher isses umso wichtiger, dass einen ein Spiel packt. Dark Souls? Kein Problem. Nioh? Klick. Darkest Dungeon? Gerne. Mega Man? Klick. Gungeon? Platin! usw.
CritsJumper
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von CritsJumper »

Stalkingwolf hat geschrieben: 26.07.2018 22:58 Außer Mega-Man 2 hat mir nie wieder ein Teil gefallen. Würde zwar gern Mal wieder probieren, aber ist wohl rausgworfenes Geld.
Ja so ein wenig denke ich das auch. Es liegt daran das man die Spiele wirklich üben muss um wieder rein zu kommen und auch bis man die Strategie raus hat. Das ist neben Job und Familie manchmal schwierig.

Aber die Schwierigkeit und das drum herum liebe ich immer noch so wie diese Shmups. Es ist zwar schwierig sich rein zu fuchsen aber dann wenn es mal gut geht liebe ich die auf Anhieb!
Astorek86 hat geschrieben: 27.07.2018 14:55 Ghouls'n Ghost hat dem Spieler stellenweise genüsslich den Mittelfinger entgegengestreckt und auch nicht davor zurückgeschreckt, absichtlich schlechte Mechaniken zur Steigerung des Schwierigkeitsgrades zu nehmen. Den Screen langsamer scrollen zu lassen als das Floß, worauf der Spieler steht, geht heute zurecht als schlechtes Spieldesign durch^^...
Ähm. Mit dem Doppelsprung war das aber eigentlich auch kein Problem.
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Funkee
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von Funkee »

Bei Megaman geht es um Übung und perfektionieren. Wer das als "künstlich erschwert" bemängelt, hat den Sinn des Spiels nicht verstanden und sollte sich vermutlich etwas anderes suchen.

Das ist vollkommen wertfrei gemeint. Ich merke an mir selbst, dass ich für einige Spiele mittlerweile mit zunehmendenm Alter weder Zeit noch Geduld für gewisse Spiele aufbringen kann. Aber ich beschwere mich auch nicht über fehlende Checkpoints etc.
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Todesglubsch
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Funkee hat geschrieben: 28.07.2018 22:37 Bei Megaman geht es um Übung und perfektionieren. Wer das als "künstlich erschwert" bemängelt, hat den Sinn des Spiels nicht verstanden und sollte sich vermutlich etwas anderes suchen.
Dass du beim Versagen gegen einen Boss nicht deine Spezialangriffsenergie aufgefüllt bekommst, ist also kein künstliches Erschweren?
Dass die ellenlangen Passwörter weder deine Lebensanzahl, noch deine gefüllten Lebenscontainer speichern auch nicht?
Und das dadurch "notwendige" Grinden nach Extraleben und Energie bevor man nach dem "Laden" ein schweres Level angeht, z.B. den Sigma-Marathon, ist auch keine künstliche Streckung?

Das Spiel stammt aus ner Zeit, in der der Ausdruck "künstlich erschwert" garnicht existierte, von daher laste ich es ihm auch garnicht an, auch wenn meine Postings nach Mimimi klingen :) Ich sage halt nur, dass nach heutigen Bewertungspunkten zumindest die QoL-Features stimmen sollten und dazu gehören auch keine unnötigen Streckungen.

Bin in diesem Punkt aber mal gespannt, was Capcom mit MM11 macht. Ziehen sie alles Oldschool durch, verwässern sie's um neue Spieler zu finden oder versuchen sie den Spagat?
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WH173W0LF
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Todesglubsch hat geschrieben: 27.07.2018 20:34
Ego sum Noctis hat geschrieben: 27.07.2018 14:42 Die Aussage eines Schreiberlings über mir ist doch wirklich bezeichnend. "Wenn das Game zu schwer ist, ist das nächste nur zwei Klicks weit weg." Was sagt das über den Wert heutiger Spiele aus? Was sagt dies über den Schreiberling aus? Die Entwickler/Publisher müssen diese Geisteshaltung ja in Ihren Projekten als eine der wichtigsten Säulen berücksichtigen.
Komm mal von deinem Stuhl runter und hör zu: Ist ein Spiel zu leicht, ist das nächste Spiel auch zwei Klicks weg ;) Jedes Spiel ist zwei Klicks weg, daher isses umso wichtiger, dass einen ein Spiel packt. Dark Souls? Kein Problem. Nioh? Klick. Darkest Dungeon? Gerne. Mega Man? Klick. Gungeon? Platin! usw.
Hey. :) Sorry, die Tage sind zu heiß, mein Hirn ist Grießbrei. Ja, natürlich muss es einen packen, alles andere ist völlig belanglos. Ich glaube in meinen Kopf spinnen sich da viel mehr Aussagen zusammen wie du tatsächlich getätigt hast. Der "früher war alles Besser Tick." Entschuldige Bitte. :cry:
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WH173W0LF
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Todesglubsch hat geschrieben: 30.07.2018 01:18
Funkee hat geschrieben: 28.07.2018 22:37 Bei Megaman geht es um Übung und perfektionieren. Wer das als "künstlich erschwert" bemängelt, hat den Sinn des Spiels nicht verstanden und sollte sich vermutlich etwas anderes suchen.
Dass du beim Versagen gegen einen Boss nicht deine Spezialangriffsenergie aufgefüllt bekommst, ist also kein künstliches Erschweren?
Dass die ellenlangen Passwörter weder deine Lebensanzahl, noch deine gefüllten Lebenscontainer speichern auch nicht?
Und das dadurch "notwendige" Grinden nach Extraleben und Energie bevor man nach dem "Laden" ein schweres Level angeht, z.B. den Sigma-Marathon, ist auch keine künstliche Streckung?

Das Spiel stammt aus ner Zeit, in der der Ausdruck "künstlich erschwert" garnicht existierte, von daher laste ich es ihm auch garnicht an, auch wenn meine Postings nach Mimimi klingen :) Ich sage halt nur, dass nach heutigen Bewertungspunkten zumindest die QoL-Features stimmen sollten und dazu gehören auch keine unnötigen Streckungen.

Bin in diesem Punkt aber mal gespannt, was Capcom mit MM11 macht. Ziehen sie alles Oldschool durch, verwässern sie's um neue Spieler zu finden oder versuchen sie den Spagat?
Ich denke ein Mega Man Classic dass sich nicht spielt wie ein Mega man Classic wird keine guten Karten haben. Ich denke Capcom weiß, dass Mega Man 11 ein Game für das Image nicht aber für den Klingelbeutel ist. Wenn Capcom Mega Man wieder groß machen will, muss da mehr kommen. MM11 wäre da ein guter Anfang.

Ich würde ja die Engine von Maverick Hunter X modifizieren und dann sowohl die MM-Serie, X-Serie und Z-Serie in einem großen Game unterbringen. Entweder eine 1 zu 1 Kopie von MM+X+Z oder Die Story als großes Gesamtbild. Selbstredend alle Figuren liebevoll und dezent an die heutige Zeit angepasst. :D
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Bachstail
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von Bachstail »

Todesglubsch hat geschrieben: 30.07.2018 01:18Dass du beim Versagen gegen einen Boss nicht deine Spezialangriffsenergie aufgefüllt bekommst, ist also kein künstliches Erschweren?
Das ist in er Tat eine künstliche Erschwerung, dennoch hat Funkee recht, denn bei Mega Man geht es eigentlich nur um das Auswendig lernen.

Wenn man lernt, wo welche Gegner und wo welche Hindernisse stehen und wie die Bosse funktionieren, kommt man recht gut durch.

Wenn man zum Beispiel letzteres lernt, sind die nicht aufgefüllten Spezialangriffsleisten eigentlich gar kein Problem, wobei es aber selbst dann zu der ein oder anderen unkalkulierbaren Situation kommen kann, sodass man am Ende des Bosskampfes durchaus mal ohne Energie dasteht und zum Buster greifen muss.

Das Hauptproblem ist eher, dass die ein oder anderen Spieler nicht wirklich Lust dazu haben, das alles zu lernen, ich merke das zum Beispiel an meinem älteren Bruder, welcher in jeder Stage immer und immer wieder die gleichen Fehler begeht und sich dann darüber aufregt, wie schwer das doch alles sei und dass er für solche Spiele viel zu alt geworden ist.

Ersteres möchte ich nicht einmal abstreiten, bei X2 hatte auch ich die ein oder anderen Probleme, da das der Teil ist, welchen ich am wenigsten beherrsche aber ich denke, dass gerade das Alter hier kein Argument ist, denn wenn man an ein und der selben Stelle immer und immer wieder von den Raketen eines Gegners erwischt wird, weil man einfach nicht lernt, dass eben dieser Gegner dort steht und direkt bei Sichtung eine Rakete abfeuert, liegt das nicht am Alter.
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Todesglubsch
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Ego sum Noctis hat geschrieben: 30.07.2018 10:02 Hey. :) Sorry, die Tage sind zu heiß, mein Hirn ist Grießbrei. Ja, natürlich muss es einen packen, alles andere ist völlig belanglos. Ich glaube in meinen Kopf spinnen sich da viel mehr Aussagen zusammen wie du tatsächlich getätigt hast. Der "früher war alles Besser Tick." Entschuldige Bitte. :cry:
np, was du geschrieben hast stimmt ja auch. Früher haben wir uns durch ein Spiel durchgequält, egal wie gut, egal wie schlecht. Wir hatten nichts anderes. Wir mussten mit dem Spiel leben, wir mussten es lieben. Und heute? Da werfen wir ein Spiel schon weg, wenn uns der Introsprecher nicht gefällt.
Aber kann man uns das verübeln? Wenn ich mal überlege welche Spiele ich damals alle gespielt habe, ohne zu murren, und wie viele dieser Titel aus nüchterner Sicht *wirklich* schlecht waren, auch damals schon, dann muss ich echt den Kopf schütteln wie ich damals meine Zeit verschwendet habe.
Bachstail hat geschrieben: 30.07.2018 11:09 Das Hauptproblem ist eher, dass die ein oder anderen Spieler nicht wirklich Lust dazu haben, das alles zu lernen, ich merke das zum Beispiel an meinem älteren Bruder, welcher in jeder Stage immer und immer wieder die gleichen Fehler begeht und sich dann darüber aufregt, wie schwer das doch alles sei und dass er für solche Spiele viel zu alt geworden ist.
Ja gut, dann ist man selbst schuld. Aber nehmen wir mal den Klassiker: Du springst, Gegner spawnt am Rand und trifft dich. Du lernst: Okay, hier nicht springen, langsam vorgehen. Aber natürlich befindet sich unter dem spawnenden Gegner ein Loch oder Stacheln, d.h. das Spiel straft dich doppelt. Dreifach, wenn du den Zeitverlust noch mit einbeziehst. Wie du schon schriebst: Früher war das normal, man musste es auswendig lernen und perfektionieren. Heute wird sowas als "Trial and Error" abgetan. Gleiches gilt für die Robot Master. Als Kind haben einem die Augen geleuchet, wenn man die Schwachstelle der Gegner rausgefunden hat (nachdem man alle Level drölfzig mal gespielt hat). Bei X haben einem wohl auch die Ohren geschlackert, wenn man rausfand, dass zusätzlich zur Schwachstelle bestimmte Waffen noch andere Funktionen hatten, z.b. das Abschneiden von Rüssel und Tentakel. Oder dass sich Level ändert, wenn man vorher ein anderes Level gemacht hat. Und heute? "Boah, woher soll ick datt denn wissen? Scheiß Trial änd Ärror!" - Und wenn die Spielehersteller versuchen das zu umgehen, dann machen sie das meist auch noch mit dem Holzhammer. Siehe den Easy Mode von der X-Collection, der, zumindest was den Energieverlust angeht, nun wirklich schon *zu* easy ist.
slasher82
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von slasher82 »

Todesglubsch hat geschrieben: 26.07.2018 16:27 Ich merke: Ich bin zu alt für sowas geworden. Ich muss mich auf dem jämmerlich einfachen Schwierigkeitsgrad durch das Spiel mogeln und stelle fest: Ich hatte früher deutlich mehr Kampfgeist.

Aber heute? Trial & Error-Passagen. Bosse die einem unglaublich viel abziehen. Regelmäßige Slowdowns. Doppel-Bestrafung beim Sterben und einfach der Zwang ein Level schlicht so häufig zu spielen, dass man es auswendig und fehlerfrei kann - dafür fehlt mir heute der Nerv.

Außerdem hab ich naiv angenommen, dass diese Sammlung die gleichen Speicher- und Rückspulfunktionen besitzt wie die alte Sammlung. Tja, dafür wenigstens der Baby-einfach-Modus. :D
dann würde ich dir empfehlen, einfachere Games von heute zu spielen, zB die von Ubisoft oder From Software
Funkee
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Re: MegaMan X Legacy Collection - Test

Beitrag von Funkee »

Todesglubsch hat geschrieben: 30.07.2018 01:18
Funkee hat geschrieben: 28.07.2018 22:37 Bei Megaman geht es um Übung und perfektionieren. Wer das als "künstlich erschwert" bemängelt, hat den Sinn des Spiels nicht verstanden und sollte sich vermutlich etwas anderes suchen.
Dass du beim Versagen gegen einen Boss nicht deine Spezialangriffsenergie aufgefüllt bekommst, ist also kein künstliches Erschweren?
Dass die ellenlangen Passwörter weder deine Lebensanzahl, noch deine gefüllten Lebenscontainer speichern auch nicht?
Und das dadurch "notwendige" Grinden nach Extraleben und Energie bevor man nach dem "Laden" ein schweres Level angeht, z.B. den Sigma-Marathon, ist auch keine künstliche Streckung?

Das Spiel stammt aus ner Zeit, in der der Ausdruck "künstlich erschwert" garnicht existierte, von daher laste ich es ihm auch garnicht an, auch wenn meine Postings nach Mimimi klingen :) Ich sage halt nur, dass nach heutigen Bewertungspunkten zumindest die QoL-Features stimmen sollten und dazu gehören auch keine unnötigen Streckungen.

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Ach komm, das kann man doch nicht "künstlich erschwert" nennen. Wenn man alle 4 Subtanks voll hat ist kaum ein Boss noch eine Herausforderung. Wer das braucht kann auch gerne bissle dafür grinden, zumal das soo lange jetzt auch wieder nicht dauert.
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