Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
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Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Im Zuge der CitizenCon 2948 (10. Oktober 2018) und in den folgenden Tagen konnte Cloud Imperium Games wieder stärker die Werbetrommel für Star Citizen rühren. Auch der Start des Testlaufs von Alpha 3.3 auf dem PTU (Object Container Streaming, "Face and Voice over IP", neue Raumschiffe) und der neue Trailer zu Star Citizen: Squadron 42 dürften zu dem Ergebnis beigetragen haben.In der 41. Kalenderwo...
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- Chibiterasu
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Ich finde die Vision dahinter immer noch sehr attraktiv.
Ich habe das Spiel damals auf Kickstarter nicht unterstützt, weil ich das irgendwie versäumt hatte.
Die private Kampagne fand ich dann erstmal nicht so ansprechend. Wollte mich da nicht registrieren.
Ich glaube aber, dass ich das Spiel jetzt auch noch mit einem gewissen (überschaubaren) Betrag unterstützen werde.
Irgendwie ist es ja cool, dass sich da einzelne Leute dumm und dämlich zahlen und somit hoffentlich ein besseres Endergebnis ermöglichen - aber diese Leute sind dann wohl auch eher frustriert von dem langsamen Fortschritt und wenn das Spiel nicht so wird, wie erhofft. Die negativen Videos häufen sich ja doch recht.
Wenn ich da jetzt die Kampagne für 50€ kaufe, kann ich damit leben, wenn das nicht so prickelnd wird, wie ich es mir wünsche.
Ich bin da aber recht zuversichtlich, dass die brauchbar wird und vor allem auch wirklich veröffentlich wird.
Beim Open-Universe bin ich anhand der Feature-Liste skeptischer, dass das alles einmal reibungslos funktionieren soll.
Ich verstehe immer noch nicht, wieso man diese Spiele nicht mit einer Narrative langsam Stück für Stück erweitert und um Features ergänzt.
Zum beispiel (nur ein paar schnelle Ideen, nicht durchdacht):
Erstes Modul, exklusiv für Backer:
- ein Kolonialisierungsfrachter (auf dem sich alle Crowdfunding-Unterstützer befinden) macht wegen irgendeinem technischen Fehler einen Dimensionssprung in eine komplett unbekannte Galaxie am anderen Ende des Universums und stürzt auf einem fremden Planeten ab (vieles im Schiff ist komplett zerstört).
- Lager werden errichtet, die Gegend erkundet, Rohstoffe müssen abgebaut werden, Gebäude ausgebaut, Forschung betrieben etc. - alles zunächst nur auf dem einen Planeten in Ego-Ansicht zu Fuß oder in Buggies etc. Alle Spieler arbeiten auf diverse Ziele gemeinsam hin.
- Man ermöglicht am Ende durch die gesammelten Ressourcen und Forschungsdaten den Bau/die Reperatur der ersten kleinen Raumschiffe
Zweites Modul:
- mit den Raumschiffen startet man ins All, jedoch reicht deren Technik/der TReibstoff nur bis zu ner handvoll umliegenden Planeten im gleichen Sonnensystem
- diese Planeten können wieder erforscht/erschlossen werden und neue Kolonien errichtet werden
- es bilden sich Gesellschaften aus, also Gruppen mit verschiedenen Interessen
- es gibt Konflikte/erste Kämpfe im All und zu Boden
- Unabhängigkeitskriege zwischen den verschiedenen Kolonien
Drittes Modul:
- Durchbruch in der Forschung --> durch bessere Antriebe (=neue, größere Schiffe) können umliegende Sonnensysteme erreicht werden
- man trifft auf fremde Zivilisationen (unterschiedliche Gruppen bauen unterschiedliche Beziehungen zu diesen auf feindlich/loyal/Handelstätigkeit etc.)
Viertes Modul:
- es gibt eine gemeinsame große Bedrohung von noch weiter außen (hier könnte man storytechnisch die Einzelspielerkampagne einpflegen)
- durch die Erforschung der Aliens werden wieder neue Schiffe möglich
Fünftes Modul:
- hier dann vielleicht mal die Galaxie öffnen und frei erkundbar machen (siehe Elite Dangerous).
etc. usw.
Jeden dieser Schritte könnte man zb jedes Jahr weitergehen (WoW Style) und sich so langsam um alle möglichen Spiel-Systeme kümmern und die Welt schön detailliert aufbauen. Die Backer hätten dann auch schon früher was zu tun, was wirklich etwas mehr von Bedeutung wäre.
Stattdessen gibt es wohl wieder von Beginn an unzählige Sonnensysteme mit prozeduralen Welten (die auf Dauer ihren Reiz verlieren), sofort zahlreiche Fraktionen (die dann wohl Aufgaben von der Stange bieten) und Beschäftigungen (wovon die meisten noch nicht wirklich ausgereift sein wird) usw.
Ich mag Elite Dangerous für das was es sein will - aber auch dort ist es eben oft Masse statt Klasse.
Naja, ich lass mich bei Star Citizen trotzdem gerne positiv überraschen!
Zumindest sollen es ja nicht so endlos viele Planeten wie bei Elite Dangerous werden.
Ich habe das Spiel damals auf Kickstarter nicht unterstützt, weil ich das irgendwie versäumt hatte.
Die private Kampagne fand ich dann erstmal nicht so ansprechend. Wollte mich da nicht registrieren.
Ich glaube aber, dass ich das Spiel jetzt auch noch mit einem gewissen (überschaubaren) Betrag unterstützen werde.
Irgendwie ist es ja cool, dass sich da einzelne Leute dumm und dämlich zahlen und somit hoffentlich ein besseres Endergebnis ermöglichen - aber diese Leute sind dann wohl auch eher frustriert von dem langsamen Fortschritt und wenn das Spiel nicht so wird, wie erhofft. Die negativen Videos häufen sich ja doch recht.
Wenn ich da jetzt die Kampagne für 50€ kaufe, kann ich damit leben, wenn das nicht so prickelnd wird, wie ich es mir wünsche.
Ich bin da aber recht zuversichtlich, dass die brauchbar wird und vor allem auch wirklich veröffentlich wird.
Beim Open-Universe bin ich anhand der Feature-Liste skeptischer, dass das alles einmal reibungslos funktionieren soll.
Ich verstehe immer noch nicht, wieso man diese Spiele nicht mit einer Narrative langsam Stück für Stück erweitert und um Features ergänzt.
Zum beispiel (nur ein paar schnelle Ideen, nicht durchdacht):
Erstes Modul, exklusiv für Backer:
- ein Kolonialisierungsfrachter (auf dem sich alle Crowdfunding-Unterstützer befinden) macht wegen irgendeinem technischen Fehler einen Dimensionssprung in eine komplett unbekannte Galaxie am anderen Ende des Universums und stürzt auf einem fremden Planeten ab (vieles im Schiff ist komplett zerstört).
- Lager werden errichtet, die Gegend erkundet, Rohstoffe müssen abgebaut werden, Gebäude ausgebaut, Forschung betrieben etc. - alles zunächst nur auf dem einen Planeten in Ego-Ansicht zu Fuß oder in Buggies etc. Alle Spieler arbeiten auf diverse Ziele gemeinsam hin.
- Man ermöglicht am Ende durch die gesammelten Ressourcen und Forschungsdaten den Bau/die Reperatur der ersten kleinen Raumschiffe
Zweites Modul:
- mit den Raumschiffen startet man ins All, jedoch reicht deren Technik/der TReibstoff nur bis zu ner handvoll umliegenden Planeten im gleichen Sonnensystem
- diese Planeten können wieder erforscht/erschlossen werden und neue Kolonien errichtet werden
- es bilden sich Gesellschaften aus, also Gruppen mit verschiedenen Interessen
- es gibt Konflikte/erste Kämpfe im All und zu Boden
- Unabhängigkeitskriege zwischen den verschiedenen Kolonien
Drittes Modul:
- Durchbruch in der Forschung --> durch bessere Antriebe (=neue, größere Schiffe) können umliegende Sonnensysteme erreicht werden
- man trifft auf fremde Zivilisationen (unterschiedliche Gruppen bauen unterschiedliche Beziehungen zu diesen auf feindlich/loyal/Handelstätigkeit etc.)
Viertes Modul:
- es gibt eine gemeinsame große Bedrohung von noch weiter außen (hier könnte man storytechnisch die Einzelspielerkampagne einpflegen)
- durch die Erforschung der Aliens werden wieder neue Schiffe möglich
Fünftes Modul:
- hier dann vielleicht mal die Galaxie öffnen und frei erkundbar machen (siehe Elite Dangerous).
etc. usw.
Jeden dieser Schritte könnte man zb jedes Jahr weitergehen (WoW Style) und sich so langsam um alle möglichen Spiel-Systeme kümmern und die Welt schön detailliert aufbauen. Die Backer hätten dann auch schon früher was zu tun, was wirklich etwas mehr von Bedeutung wäre.
Stattdessen gibt es wohl wieder von Beginn an unzählige Sonnensysteme mit prozeduralen Welten (die auf Dauer ihren Reiz verlieren), sofort zahlreiche Fraktionen (die dann wohl Aufgaben von der Stange bieten) und Beschäftigungen (wovon die meisten noch nicht wirklich ausgereift sein wird) usw.
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Naja, ich lass mich bei Star Citizen trotzdem gerne positiv überraschen!
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Ich freu mich für die hohe Investitionen, so ist die Hoffnung da, dass es sich am Ende als ein Bau der Pyramiden von Gizeh in der digitalisierten Unterhaltungskultur entpuppt. Sich zu beschweren, dass das Spiel noch nicht fertig ist, ist primitiv. Zu beschweren, dass die Entwickler nicht effizient oder an den wichtigen Dingen arbeiten, ist eine andere Geschichte. Ich freu mich, wenn die noch 10 Jahre Arbeit darin investieren könnten. Ich hoffe nur, dass sie dann auf Kritik eingehen können um das Spiel noch ändern zu können, bevor es zu spät ist und sich verrennt. Die brauchen wirklich verdammt gute Projektmanager.
Super Mario 64 | Mario Party 1 | Die Sims | Warcraft III | Jet Set Radio Future | Halo 2 | Dantes Inferno | Skate 2 | Heavy Rain | Harveys Neue Augen
Akutelle Gen: The Evil Within, Detroit, Life is Strange, Polybius, XCOM 2
Wanted: Death Stranding, Cyberpunk 2077, Scorn
Looking For: Super Mario 64 Remake, JSRF Port / Nachfolger
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Werde ich irgendwann mal kaufen, wenn es im Steam sale ist...
Show
...
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Habe ich schon gekauft
Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Würde es mir holen, habe aber keine Lust extra deswegen mein Testament zu ändern.
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.
Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Deine Ideen klingen ja alle ganz nett, aber wie soll man das denn Umsetzen? KLingt für mich dann noch überambitionierter als Star Citizen jetzt schon ist ^^Chibiterasu hat geschrieben: ↑16.10.2018 01:07ShowIch finde die Vision dahinter immer noch sehr attraktiv.
Ich habe das Spiel damals auf Kickstarter nicht unterstützt, weil ich das irgendwie versäumt hatte.
Die private Kampagne fand ich dann erstmal nicht so ansprechend. Wollte mich da nicht registrieren.
Ich glaube aber, dass ich das Spiel jetzt auch noch mit einem gewissen (überschaubaren) Betrag unterstützen werde.
Irgendwie ist es ja cool, dass sich da einzelne Leute dumm und dämlich zahlen und somit hoffentlich ein besseres Endergebnis ermöglichen - aber diese Leute sind dann wohl auch eher frustriert von dem langsamen Fortschritt und wenn das Spiel nicht so wird, wie erhofft. Die negativen Videos häufen sich ja doch recht.
Wenn ich da jetzt die Kampagne für 50€ kaufe, kann ich damit leben, wenn das nicht so prickelnd wird, wie ich es mir wünsche.
Ich bin da aber recht zuversichtlich, dass die brauchbar wird und vor allem auch wirklich veröffentlich wird.
Beim Open-Universe bin ich anhand der Feature-Liste skeptischer, dass das alles einmal reibungslos funktionieren soll.
Ich verstehe immer noch nicht, wieso man diese Spiele nicht mit einer Narrative langsam Stück für Stück erweitert und um Features ergänzt.
Zum beispiel (nur ein paar schnelle Ideen, nicht durchdacht):
Erstes Modul, exklusiv für Backer:
- ein Kolonialisierungsfrachter (auf dem sich alle Crowdfunding-Unterstützer befinden) macht wegen irgendeinem technischen Fehler einen Dimensionssprung in eine komplett unbekannte Galaxie am anderen Ende des Universums und stürzt auf einem fremden Planeten ab (vieles im Schiff ist komplett zerstört).
- Lager werden errichtet, die Gegend erkundet, Rohstoffe müssen abgebaut werden, Gebäude ausgebaut, Forschung betrieben etc. - alles zunächst nur auf dem einen Planeten in Ego-Ansicht zu Fuß oder in Buggies etc. Alle Spieler arbeiten auf diverse Ziele gemeinsam hin.
- Man ermöglicht am Ende durch die gesammelten Ressourcen und Forschungsdaten den Bau/die Reperatur der ersten kleinen Raumschiffe
Zweites Modul:
- mit den Raumschiffen startet man ins All, jedoch reicht deren Technik/der TReibstoff nur bis zu ner handvoll umliegenden Planeten im gleichen Sonnensystem
- diese Planeten können wieder erforscht/erschlossen werden und neue Kolonien errichtet werden
- es bilden sich Gesellschaften aus, also Gruppen mit verschiedenen Interessen
- es gibt Konflikte/erste Kämpfe im All und zu Boden
- Unabhängigkeitskriege zwischen den verschiedenen Kolonien
Drittes Modul:
- Durchbruch in der Forschung --> durch bessere Antriebe (=neue, größere Schiffe) können umliegende Sonnensysteme erreicht werden
- man trifft auf fremde Zivilisationen (unterschiedliche Gruppen bauen unterschiedliche Beziehungen zu diesen auf feindlich/loyal/Handelstätigkeit etc.)
Viertes Modul:
- es gibt eine gemeinsame große Bedrohung von noch weiter außen (hier könnte man storytechnisch die Einzelspielerkampagne einpflegen)
- durch die Erforschung der Aliens werden wieder neue Schiffe möglich
Fünftes Modul:
- hier dann vielleicht mal die Galaxie öffnen und frei erkundbar machen (siehe Elite Dangerous).
etc. usw.
Jeden dieser Schritte könnte man zb jedes Jahr weitergehen (WoW Style) und sich so langsam um alle möglichen Spiel-Systeme kümmern und die Welt schön detailliert aufbauen. Die Backer hätten dann auch schon früher was zu tun, was wirklich etwas mehr von Bedeutung wäre.
Stattdessen gibt es wohl wieder von Beginn an unzählige Sonnensysteme mit prozeduralen Welten (die auf Dauer ihren Reiz verlieren), sofort zahlreiche Fraktionen (die dann wohl Aufgaben von der Stange bieten) und Beschäftigungen (wovon die meisten noch nicht wirklich ausgereift sein wird) usw.
Ich mag Elite Dangerous für das was es sein will - aber auch dort ist es eben oft Masse statt Klasse.
Naja, ich lass mich bei Star Citizen trotzdem gerne positiv überraschen!
Zumindest sollen es ja nicht so endlos viele Planeten wie bei Elite Dangerous werden.
Denke gewisse Features hätte man wirklich auch später noch implementieren können. Aber ich bin mir sicher, dass nach offiziellem Release (der irgendwann in den nächsten Jahren kommt, ihr Nörgler) immernoch weiter dran gearbeitet wird, neue Sternensysteme dazu kommen und und und
Außerdem ist die prozeduale Erstellung der Planeten nicht wir bei No Man´s Sky, dass sollte man nicht verwechseln. Die Planetenoberfläche wird zwar prozedual erstellt, aber alles andere: Städte, Missionen, besondere Schauplätze, etc. werden von Hand erstellt. Man sieht ja jetzt schon, wo sie mit den Missionen hin wollen und da sind die, welche es jetzt schon im PU gibt besser als die meisten Missionen in EVE oder Elite, wo man ja meistens nur Kopfgeldjäger oder Frachtpilot spielen darf. Nicht, dass es diese Missionen nicht auch in SC geben wird, aber die Kombination aus Raumschiffsteuerung und First-Person-Shooter eröffnet da ganz neue Möglichkeiten, auch bei der Singleplayerkampagne.
Ich freu mich schon auf eine Mission, wo man gegen ein größeres Schmugglerschiff antritt: erstmal die ganzen kleinen Jäger wegschießen und dann mit einer Constelation oder ähnlichem das große Schmugglerschiff entert um sich im Inneren dann ein unerbittliches Gefecht in First Peron zu erleben.
Ich bereue meine 40 Euro, die ich während der Kickstarterkampagne gelöhnt hab in keiner weise. Der Singleplayer wird kommen, dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Über das PU mache ich mir danach Gedanken ^^
Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Anfang dieses oder Ende letztes Jahr wurde vorgestellt, wie sich Leveldesigner ratzfatz Stationen und Basen aus vorgefertigten Modulen automatisch erstellen lassen können, die dann noch händisch mit Details verfeinert werden.Halueth hat geschrieben: ↑16.10.2018 10:45 Außerdem ist die prozeduale Erstellung der Planeten nicht wir bei No Man´s Sky, dass sollte man nicht verwechseln. Die Planetenoberfläche wird zwar prozedual erstellt, aber alles andere: Städte, Missionen, besondere Schauplätze, etc. werden von Hand erstellt.
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Ah ok, das wussteich noch nicht. Dennoch werden diese ja aber noch per Hand "nachgearbeitet". Glaube das hat bei No Man´s Sky nicht stattgefunden. Dort war doch alles, über die Planetenoberfläche bis zu den dort auftretenden Missionen oder Orten alles prozedural, was auch der Nachteil des Spieles war. Zwar unendliche Weiten, aber eben auch belanglose unendliche Weiten.Kajetan hat geschrieben: ↑16.10.2018 11:10Anfang dieses oder Ende letztes Jahr wurde vorgestellt, wie sich Leveldesigner ratzfatz Stationen und Basen aus vorgefertigten Modulen automatisch erstellen lassen können, die dann noch händisch mit Details verfeinert werden.Halueth hat geschrieben: ↑16.10.2018 10:45 Außerdem ist die prozeduale Erstellung der Planeten nicht wir bei No Man´s Sky, dass sollte man nicht verwechseln. Die Planetenoberfläche wird zwar prozedual erstellt, aber alles andere: Städte, Missionen, besondere Schauplätze, etc. werden von Hand erstellt.
Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Ich finde die Idee Klasse von Chibiterasu! Das wäre ein richtig interessanter Aufbau und an Langzeitmotivation würde es auch nicht fehlen... Modul 1 erinnert auch stark an ARK (wo man auf einer Insel "strandet"), dessen Spielelemente super passen würden. Leider endet ARK dann auch an diesem Punkt (Modul).
Teile der zukünftigen Module müsste man dann aber denke ich trotzdem vorher schon realisieren, damit alles gut zusammenspielt. Sozusagen das Grundgerüst müsste ausgearbeitet sein.
Aber das würde perfekt zu dem allem passen. Stark! Und wenn man abgeschossen wird fängt das Spiel wieder von vorne an, auf einem nahen, anderen Planeten
Teile der zukünftigen Module müsste man dann aber denke ich trotzdem vorher schon realisieren, damit alles gut zusammenspielt. Sozusagen das Grundgerüst müsste ausgearbeitet sein.
Aber das würde perfekt zu dem allem passen. Stark! Und wenn man abgeschossen wird fängt das Spiel wieder von vorne an, auf einem nahen, anderen Planeten
Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Bei NMS hat sehr vieles nicht stattgefundenHalueth hat geschrieben: ↑16.10.2018 11:28 Glaube das hat bei No Man´s Sky nicht stattgefunden. Dort war doch alles, über die Planetenoberfläche bis zu den dort auftretenden Missionen oder Orten alles prozedural, was auch der Nachteil des Spieles war. Zwar unendliche Weiten, aber eben auch belanglose unendliche Weiten.
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Das klingt sehr cool, ja.Halueth hat geschrieben: ↑16.10.2018 10:45
Ich freu mich schon auf eine Mission, wo man gegen ein größeres Schmugglerschiff antritt: erstmal die ganzen kleinen Jäger wegschießen und dann mit einer Constelation oder ähnlichem das große Schmugglerschiff entert um sich im Inneren dann ein unerbittliches Gefecht in First Peron zu erleben.
Und es stimmt, dass die Qualität der Schauplätze in Star Citizen schon jetzt sehr überzeugend ist. Bin da durchaus positiv eingestellt.
Finde halt, dass sich so riesige Städte wo man nur in bestimmten Zonen landen kann, limitiert anfühlen können.
Da wäre mir so ein Wildwest Szenario irgendwie lieber, welches man langsam immer mehr erweitert.
Man würde dadurch hauptsächlich Zeit gewinnen und immer wieder neues liefern können.
Star Citizen werden sie sicher auch immer erweitern aber die Release Version soll ja schon sehr umfangreich werden.
@zmonx:
Ja, die Systeme müssten schon durchgeplant werden, damit das aus einem Guss wirkt.
Ich habe mir auch schon gedacht, ob man nicht Menschen durch Cyborgs ersetzt in die man quasi das Bewusstsein der Menschheit (deren Heimatplanet komplett zerstört ist) eingespielt hat, weil die biologischen Körper die lange Reise nicht durchhalten würden.
So könnte man immer wieder sterben und für ein bisserl Ingame Währung wird der letzte Stand einfach in einen neuen mechanischen Körper gespielt. Die Errungenschaften bleiben somit je Spieler erhalten.
Vielleicht etwas zu weird...
Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
So eine Idee wie die von Chibiterasu könnte man ja (vielleicht) anderswo ansetzen, aber für sowas wie SC halte ich das, Pardon, für ausgemachten Blödsinn. Die Backer wollten ein Weltraumspiel in der Tradition der alten Klassiker - da kann man nicht mit irgendwelchem Planetbuilding-Unfug anfangen und die Weiten des Alls irgendwo in die ferne Zukunft verfrachten. Ich weiß, für welches Konzept ich keinen Cent im Crowdfunding gegeben hätte, und bin mir ziemlich sicher, dass ich damit in guter Gesellschaft bin. Sowas kann man nicht machen.
Cowards die many times before their deaths,
The valiant never taste of death but once.
- Julius Caesar (II, ii, 32-37)
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Dafür gibts ja Squadron42
Im Grunde hat ja SC schon alle Elemente, und jedesmal von neuem beginnen, müsste auch nicht unbedingt sein, wenn man die Option einbindet auf einem Planeten zu beginnen, wo die Entwicklung schon Modul1 abgehakt hat... Ich hoffe Chris Roberts ließt das von Chibiterasu, das wäre ein Traum ^^
Im Grunde hat ja SC schon alle Elemente, und jedesmal von neuem beginnen, müsste auch nicht unbedingt sein, wenn man die Option einbindet auf einem Planeten zu beginnen, wo die Entwicklung schon Modul1 abgehakt hat... Ich hoffe Chris Roberts ließt das von Chibiterasu, das wäre ein Traum ^^
Zuletzt geändert von zmonx am 16.10.2018 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Naja, wenn man statt wie derzeit 6+ Jahre (am Ende wohl 10 oder so) auf ein Spiel wartet, vielleicht bereits nach vier Jahren mit den ersten Tätigkeiten anfangen kann, die in Zukunft Auswirkungen auf die Machtverteilung in den Kolonien etc. hätten, würde ich persönlich das vorziehen als da nur mein Raumschiff anzuglotzen und Alphas zu testen. Die offene Galaxie könnte dann ja im Vergleich immer noch in einem ähnlichen Zeitrahmen auftauchen, wie es jetzt bei SZ der Fall sein wird.
Kann aber wirklich sein, dass das viele anders sehen als ich.
Für mich wäre so ein Konzept eben attraktiver.
Kann aber wirklich sein, dass das viele anders sehen als ich.
Für mich wäre so ein Konzept eben attraktiver.