Microsoft hat auf dem Mobile World Congress 2019 in Barcelona die AR-Brille (Augmented Reality) HoloLens 2 vorgestellt. Im Gegensatz zum Vorgänger ist dieses knapp 3.500 Dollar teure Mixed-Reality-Headset vorrangig für den Arbeitsplatz bzw. für Geschäftskunden vorgesehen und nicht unbedingt für das Wohnzimmer oder für Spiele-Anwendungen. Der Vorgänger wurde noch mit MineCraft im Wohnzimmer präsent...
Hier geht es zur News Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
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Re: Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
Das mickrige Sichtfeld ist mein größter Kritikpunkt bei der ersten Hololens.
Da kann man kaum was sinnvolles in den Raum projizieren, ohne dass man den Kopf hin und her schwenken muss, um alles zu sehen.
Das verbesserte Hand-Tracking lasse ich mir auch gefallen. Der Vorgänger mit seinen 2 Gesten (Faust öffnen für Menü; Zeigefinger einknicken für Auswahl) ist nicht wirklich komfortabel zu steuern.
Da kann man kaum was sinnvolles in den Raum projizieren, ohne dass man den Kopf hin und her schwenken muss, um alles zu sehen.
Das verbesserte Hand-Tracking lasse ich mir auch gefallen. Der Vorgänger mit seinen 2 Gesten (Faust öffnen für Menü; Zeigefinger einknicken für Auswahl) ist nicht wirklich komfortabel zu steuern.
Re: Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
Genauso wie der Vorgänger...Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
Re: Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
Was will man erwarten von einer Technologie, die relativ weit entfernt von kommerzieller Reife ist? Wenn ich recht entsinne, was MS im Hololens Werbefilmchen so anpreist ist gut 5-10 Jahre entfernt.Poolparty93 hat geschrieben: ↑25.02.2019 09:18 Das mickrige Sichtfeld ist mein größter Kritikpunkt bei der ersten Hololens.
Da kann man kaum was sinnvolles in den Raum projizieren, ohne dass man den Kopf hin und her schwenken muss, um alles zu sehen.
Das verbesserte Hand-Tracking lasse ich mir auch gefallen. Der Vorgänger mit seinen 2 Gesten (Faust öffnen für Menü; Zeigefinger einknicken für Auswahl) ist nicht wirklich komfortabel zu steuern.
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Re: Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
Ich will gar nichts von dem Ding erwarten. Durch meine Arbeit bin ich jedoch dazu verdammt, regelmäßig damit in Berührung zu kommen. Also freue ich mich über jeden Schritt in die richtige Richtung.
Privat sind mir AR-Brillen völlig Wurst. Dafür liebe ich meine VR-Brille umso mehr
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Re: Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
So hätte man von Begin an kommunizieren sollen. "Hier eine neue Technologie, die zwar noch in den Kinderschuhen steckt, aber in vielen Bereichen, wie in der Industrie, einsetzbar sein wird.", oder so ähnlich... Das klingt jetzt viel gesetzter und tauglicher als noch "Prototyp 1" ^^
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Re: Microsoft HoloLens 2: Nachfolger des Mixed-Reality-Headsets richtet sich primär an Geschäftskunden
Ich denke eher das die Entwicklung (für Spiele) noch zu teuer ist. Für Spiele ist die Technologie zu mächtig, daher die Adressierung an die Geschäftskunden, welche eben viel mehr Geld in so ein Produkt stecken, als Spieler. Ein gutes Werkzeug darf gerne mal zwei bis zehntausend Euro kosten. Man erinnere sich an die ersten Computer oder Mobiltelefone.
Ein Lagermitarbeiter oder Außendienstmitarbeiter ist ungliech Effektiver, mit so einer Brille. Spiele hingegen sind noch zu begrenzt. Zu wenig innovativ. Da nimmt man dann doch eher VR oder AR wie bei Pokemon Go. Wenn die Technik aber erst mal jeder hat, wird sie zwangsläufig irgendwann für Spiele genutzt und ist dann auch ungleich günstiger.
Ein Lagermitarbeiter oder Außendienstmitarbeiter ist ungliech Effektiver, mit so einer Brille. Spiele hingegen sind noch zu begrenzt. Zu wenig innovativ. Da nimmt man dann doch eher VR oder AR wie bei Pokemon Go. Wenn die Technik aber erst mal jeder hat, wird sie zwangsläufig irgendwann für Spiele genutzt und ist dann auch ungleich günstiger.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan