Du kannst Anno als Steam-fremdes Spiel importieren, dann hast Du es auch dort angezeigt. Aber mach wie Du willst
Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Ich habe keinen Schimmer, was Du mir sagen willst.thormente hat geschrieben: ↑10.04.2019 15:57 Offensichtlich nicht. Siehe Threadthema und das hartnäckige Unverständnis warum 30% nicht der Kern des Problems ist.
Man gibt zwar vor von berechtigter Kritik an Valve gehört zu haben. Aber wo sind die Shitstorms, die Threads gefüllt mit Tiraden und Boykottaufrufen emotional geladener Spieler und die aufgewiegelten Gamermassen. Es hat euch nicht tangiert. Wo es nun Konsequenzen zu spüren gibt, heults ihr rum, zeigt euch überrascht und wenns um Ursachenforschung geht, wiegelt man nachwievor ab.. siehe Thread... obwohl gerne behauptet wird genug zu Wissen wenns um Kritik an Steam geht...
Naja. Jetz is eh zu spät. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Dealwithit.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Das hat der Thormente selber nicht.Kajetan hat geschrieben: ↑10.04.2019 16:05Ich habe keinen Schimmer, was Du mir sagen willst.thormente hat geschrieben: ↑10.04.2019 15:57 Offensichtlich nicht. Siehe Threadthema und das hartnäckige Unverständnis warum 30% nicht der Kern des Problems ist.
Man gibt zwar vor von berechtigter Kritik an Valve gehört zu haben. Aber wo sind die Shitstorms, die Threads gefüllt mit Tiraden und Boykottaufrufen emotional geladener Spieler und die aufgewiegelten Gamermassen. Es hat euch nicht tangiert. Wo es nun Konsequenzen zu spüren gibt, heults ihr rum, zeigt euch überrascht und wenns um Ursachenforschung geht, wiegelt man nachwievor ab.. siehe Thread... obwohl gerne behauptet wird genug zu Wissen wenns um Kritik an Steam geht...
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
damit sich steam darum kümmern kann, das spiel zu installieren und zu patchen.Kajetan hat geschrieben: ↑10.04.2019 14:24Wieso denn Steam, wenn das Spiel so oder immer IMMER mit uPlay verdongelt ist? Bestell doch gleich auf uPlay vor:
https://store.ubi.com/de/anno-1800/5b64 ... c5958.html
uplay wird bei mir nur indirekt gestart. ich mag mich nicht damit befassen.
und ja, ganz ehrlich sehe ich es zusätzlich auch wie kenniz.
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Der Mann spricht von einer "30% Steuer". Wieso? Hat man die Hersteller gezwungen bei Steam zu veröffentlichen? Glaube nicht, Valve hat ein Angebot gemacht und es war besser als der Retail-Handel. Jetzt kommt ein neues Angebot und die Hersteller ziehen weiter. Ganz normaler Heuschrecken- Kapitalismus.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Jo danke für den Tip, 100 Coins habe ich. Bisher hat das Steam-Fremdes Spiel importieren immer ein wenig rumgespackt, aber ist ja auch nicht so wichtig....Crimson Idol hat geschrieben: ↑10.04.2019 16:11Ich weiß nicht, wie relevant es für dich ist, aber wenn du eh einen UPlay-Account hast, schau doch einfach mal, wie viele UPlay Units/Coins du hast. Wenn du 100 hast, kannst du dir einen 20% Rabattcode generieren lassen, den man soweit ich weiß auf alle Digitaltitel im UPlay-Store anwenden kann. Somit könntest du Anno, falls du es direkt zu Release spielen willst, am günstigsten bekommen und dann wie von Kajetan erwähnt einfach als Fremdspiel in die Steam Bibliothek importieren.
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Ja sind einmal Publisher selbst schuld und natürlich die Gamer, die hier immer noch wie wild Steam verteidigen.DrGeenich hat geschrieben: ↑10.04.2019 16:38 Der Mann spricht von einer "30% Steuer". Wieso? Hat man die Hersteller gezwungen bei Steam zu veröffentlichen? Glaube nicht, Valve hat ein Angebot gemacht und es war besser als der Retail-Handel. Jetzt kommt ein neues Angebot und die Hersteller ziehen weiter. Ganz normaler Heuschrecken- Kapitalismus.
Wir haben das ganze Steam zu verdanken, das der PC Spielemarkt so kaputt ist und ein Gebrauchtmarkt praktisch nicht existiert. Und ich werde Steam keine Träne nachweinen und hoffe sogar das der Laden mal so richtig gegen die Wand gefahren wird und Bibliotheken von manchen Gamern mit mehr als 100 Games auf der Kippe stehen.
Dann realisieren vielleicht mal einige was man sich da angetan hat mit dem alles-auf-eine-Karte setzen.
Schon jetzt finde ich die Preisgestaltung im Appstore von iOS Geräten mehr als Kacke. Man bekommt ja Null Angebote ausser die freiwilligen immergleichen Angebote einiger weniger Hersteller selber, ansonsten bleiben die Preise wie einbetoniert, völlig schnuppe ob sich eine App überhaupt verkauft. Das spiegelt aus meiner Sicht überhaupt nicht den Markt wieder und steht imho entgegen dem was sich freie Marktwirtschaft nennt.
Ist fast wie in der UdSSR, wo die Preise auf fast allen Produkten fest eingestanzt waren.
Das Epic auch ein Stück vom Kuchen abhaben will, halte ich für berechtigt und niemand sollte sich beschweren. Aus meiner Sicht könnten wir garnicht genug Clients haben.
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Ah, Ok. Habe nur den deutschen Text gelesen, weil my English is not so good.Crimson Idol hat geschrieben: ↑10.04.2019 16:45Nicht ganz. Er redet nur von 30% revshare, also 30% Umsatzbeteiligung. Das 30% Steuer wurde von 4P in die Überschrift und in den Artikel gepackt. Zumal Steuer das falsche Wort ist, da die soweit ich weiß nur vom Staat erhoben werden darf. Gebühr wäre da schon richtiger.
Dennoch hat Valve ja nur ein Angebot gemacht.
Ich denke, das Valve sehr genau beobachtet, wie erfolgreich Epic mit dem Store ist. Glaube nicht, das die kampflos aufgeben.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Das ist doch symptomatisch dafür, weshalb kaum jemand, der jahrelang bereits Steam nutzt, nun wechseln oder woanders einkaufen würde, wenn er nicht quasi dazu "gezwungen" wird.cHL hat geschrieben: ↑10.04.2019 16:10damit sich steam darum kümmern kann, das spiel zu installieren und zu patchen.Kajetan hat geschrieben: ↑10.04.2019 14:24Wieso denn Steam, wenn das Spiel so oder immer IMMER mit uPlay verdongelt ist? Bestell doch gleich auf uPlay vor:
https://store.ubi.com/de/anno-1800/5b64 ... c5958.html
uplay wird bei mir nur indirekt gestart. ich mag mich nicht damit befassen.
und ja, ganz ehrlich sehe ich es zusätzlich auch wie kenniz.
Wie bereits Leon geschrieben hat, ist es nicht einfach damit getan, bessere Preise (besser als Key-Shops), besseren Service für den Kunden (ohne die Publisher zu vergraulen) und einen besseren Shop (das geht nunmal auch nicht von heute auf morgen) anzubieten.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Das glaube ich dir, dass du keinen blassen Schimmer hast. Leider bist du nicht alleine. Obwohl, ein bisschen seltsam ist es schon, weil nicht wirklich schwer zu verstehen. Könnte natürlich auch sein, dass man nicht verstehen will und nicht eingestehen will, so Geldfixiert wie man ist.Kajetan hat geschrieben: ↑10.04.2019 16:05Ich habe keinen Schimmer, was Du mir sagen willst.thormente hat geschrieben: ↑10.04.2019 15:57 Offensichtlich nicht. Siehe Threadthema und das hartnäckige Unverständnis warum 30% nicht der Kern des Problems ist.
Man gibt zwar vor von berechtigter Kritik an Valve gehört zu haben. Aber wo sind die Shitstorms, die Threads gefüllt mit Tiraden und Boykottaufrufen emotional geladener Spieler und die aufgewiegelten Gamermassen. Es hat euch nicht tangiert. Wo es nun Konsequenzen zu spüren gibt, heults ihr rum, zeigt euch überrascht und wenns um Ursachenforschung geht, wiegelt man nachwievor ab.. siehe Thread... obwohl gerne behauptet wird genug zu Wissen wenns um Kritik an Steam geht...
Naja. Jetz is eh zu spät. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Dealwithit.
In Kombination mit fehlenden Erkenntnissen - z.B. wie Märkte funktionieren, Angebot, Nachfrage, Preisentwicklung - da können dann schon mal so plattitüde Behauptungen wie "Die Preise sind gestiegen!" aufkommen.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Seh ich komplett anders.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑10.04.2019 17:19Das ist doch symptomatisch dafür, weshalb kaum jemand, der jahrelang bereits Steam nutzt, nun wechseln oder woanders einkaufen würde, wenn er nicht quasi dazu "gezwungen" wird.cHL hat geschrieben: ↑10.04.2019 16:10damit sich steam darum kümmern kann, das spiel zu installieren und zu patchen.Kajetan hat geschrieben: ↑10.04.2019 14:24
Wieso denn Steam, wenn das Spiel so oder immer IMMER mit uPlay verdongelt ist? Bestell doch gleich auf uPlay vor:
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uplay wird bei mir nur indirekt gestart. ich mag mich nicht damit befassen.
und ja, ganz ehrlich sehe ich es zusätzlich auch wie kenniz.
Wie bereits Leon geschrieben hat, ist es nicht einfach damit getan, bessere Preise (besser als Key-Shops), besseren Service für den Kunden (ohne die Publisher zu vergraulen) und einen besseren Shop (das geht nunmal auch nicht von heute auf morgen) anzubieten.
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Wenn dem so wäre, würden wir immer noch in Höhlen hausen.
Alle Leute würden Sonntags brav zur Kirche gehen, und Twix würde immer noch Raider heißen.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Was das mit Müdigkeit zutun hat, erschließt sich mir gerade nicht.Peter__Piper hat geschrieben: ↑10.04.2019 17:37Seh ich komplett anders.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑10.04.2019 17:19Das ist doch symptomatisch dafür, weshalb kaum jemand, der jahrelang bereits Steam nutzt, nun wechseln oder woanders einkaufen würde, wenn er nicht quasi dazu "gezwungen" wird.
Wie bereits Leon geschrieben hat, ist es nicht einfach damit getan, bessere Preise (besser als Key-Shops), besseren Service für den Kunden (ohne die Publisher zu vergraulen) und einen besseren Shop (das geht nunmal auch nicht von heute auf morgen) anzubieten.
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Und ja, Raider wäre besser mal Raider geblieben, obwohl gerade das ein schlecht gewähltes Beispiel deinerseits war.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Aye, aber ich denke es kommt dennoch rüber was ich aussagen will :wink:Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑10.04.2019 17:45Was das mit Müdigkeit zutun hat, erschließt sich mir gerade nicht.Peter__Piper hat geschrieben: ↑10.04.2019 17:37Seh ich komplett anders.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑10.04.2019 17:19
Das ist doch symptomatisch dafür, weshalb kaum jemand, der jahrelang bereits Steam nutzt, nun wechseln oder woanders einkaufen würde, wenn er nicht quasi dazu "gezwungen" wird.
Wie bereits Leon geschrieben hat, ist es nicht einfach damit getan, bessere Preise (besser als Key-Shops), besseren Service für den Kunden (ohne die Publisher zu vergraulen) und einen besseren Shop (das geht nunmal auch nicht von heute auf morgen) anzubieten.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wenn dem so wäre, würden wir immer noch in Höhlen hausen.
Alle Leute würden Sonntags brav zur Kirche gehen, und Twix würde immer noch Raider heißen.
Aber sprecht euch ruhig selbst die Mündigkeit ab
Und ja, Raider wäre besser mal Raider geblieben, obwohl gerade das ein schlecht gewähltes Beispiel deinerseits war.
Naja, wenn der Mensch sich der "Gewohnheit" unterwirft, gibt er seine Mündigkeit ab.
Nach euren Ausführungen muss man ja zwangsläufig zu seinem Glück getrieben werden.
Sprich, selbst wenn das Gras auf der anderen Seite des Zaunes grüner und saftiger ist, wird der Mensch, nach euren Ausführungen, niemals von sich aus auf die andere Seite des Zaunes wechseln - weil Mensch ist ja Gewohnheitstier
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
einerseits:Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑10.04.2019 17:19
Das ist doch symptomatisch dafür, weshalb kaum jemand, der jahrelang bereits Steam nutzt, nun wechseln oder woanders einkaufen würde, wenn er nicht quasi dazu "gezwungen" wird.
Wie bereits Leon geschrieben hat, ist es nicht einfach damit getan, bessere Preise (besser als Key-Shops), besseren Service für den Kunden (ohne die Publisher zu vergraulen) und einen besseren Shop (das geht nunmal auch nicht von heute auf morgen) anzubieten.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
ja und? ich nutze einfach das beste produkt am markt.
zweiterseits hab ich weiter oben geschrieben, dass ich mit den exclusives (zum teil) gut leben könnte, wenn sie nicht versuchen würden, das ganze über ein inhaltlich nicht haltbare anfeindung von valve zu kampagnisieren.
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Du hast Recht. Ich bin zu doof, ich verstehe Dich immer noch nicht. Aber ich muss nicht alles verstehen.thormente hat geschrieben: ↑10.04.2019 17:33 Das glaube ich dir, dass du keinen blassen Schimmer hast. Leider bist du nicht alleine. Obwohl, ein bisschen seltsam ist es schon, weil nicht wirklich schwer zu verstehen. Könnte natürlich auch sein, dass man nicht verstehen will und nicht eingestehen will, so Geldfixiert wie man ist.
In Kombination mit fehlenden Erkenntnissen - z.B. wie Märkte funktionieren, Angebot, Nachfrage, Preisentwicklung - da können dann schon mal so plattitüde Behauptungen wie "Die Preise sind gestiegen!" aufkommen.
Hier, ein Roller für Dich:
Und die ugandische Flagge:
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