Stellaris: Federations-Expansion und Lithoids-Species-Pack noch in diesem Jahr

[4P|BOT2]

Paradox Interactive gibt bekannt, dass man am 24. Oktober das Lithoids-Species-Pack für Stellaris bei Steam und GOG zum Preis von 7,99 veröffentlichen wird. Dabei handelt es um eine große, langlebige Steinspezies, die sich von Minderalien ernährt und nahezu jede Umgebung besiedeln kann. Die Lithoids-Imperien sollen über einzigartige Spielmechaniker verfügen. Darüber hinaus gibt es u.a. ein neues V...

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[Doniaeh]

Die neue Spezies brauche ich nicht wirklich, mehr diplomatische Optionen wünsche ich mir allerdings schon eine ganze Weile, da könnte ich mal drüber nachdenken. Auch wenn mich die DLC-Politik von Paradox ganz schön nervt

[Murphy82]

Die Frage ist, wie viele DLCs Stellaris noch verträgt. Bereits die letzten sorgten für ein Reviewbashing und auf die Community wird wohl nicht mehr gehört. Aber scheinbar lohnt es sich noch, auch wenn sich mir langsam der Verdacht des melkens aufdrängt.

[DEMDEM]

Die Frage ist, wie viele DLCs Stellaris noch verträgt. Bereits die letzten sorgten für ein Reviewbashing und auf die Community wird wohl nicht mehr gehört. Aber scheinbar lohnt es sich noch, auch wenn sich mir langsam der Verdacht des melkens aufdrängt.

Eine Erweiterung pro Jahr ist also melken, ja?

Ich finde es ganz gut, wie es mit Stellaris so läuft. Das Spiel wird konstant seit Release, was 2016 (!!!) erschien, mit neuen Inhalten gefüttert. Ich werde auch dieses DLC mir kaufen, meine 1-2 Partien machen plus die ganzen angefangenen Partien, die ich brauche um ein brauchbaren Spielstand zu haben, und dann das Spiel wieder bis zur nächsten Erweiterung zur Seite legen. Mir ist das so lieber, als wenn nun ein neuer Teil rauskommt, der a) nichts besser machen und wo man b) dann für die selben Features, für die man schon geblecht hat, nochmal blechen darf.

Das Traurige ist doch viel mehr, dass es keine vernünftige Alternative zu Stellaris gibt.

[Interrex]

Die vielen DLC kosten in der Gesamtsumme inzwischen deutlich mehr, als das Grundspiel alleine

[DEMDEM]

Die vielen DLC kosten in der Gesamtsumme inzwischen deutlich mehr, als das Grundspiel alleine

Und?

[Interrex]

Die vielen DLC kosten in der Gesamtsumme inzwischen deutlich mehr, als das Grundspiel alleine

Und?

Sehe ich für dich wie ein Millionär aus?

[DEMDEM]

Sehe ich für dich wie ein Millionär aus?

Muss du auch nicht sein. Erstmal reicht es ja vollkommen aus nur das Basisspiel zu kaufen, das enthält sämtliche Updates durch die Erweiterungen. Die DLCs selbst brauchst du nur, wenn du direkt Inhalte aus den DLCs selbst spielen möchtest, die Spielsysteme aber hast du auch mit dem Basisspiel. Und dann kaufst du halt Stück für Stück die DLCs nach.

Außerdem ist gerade aktuell bei Steam eine Paradox-Aktion am laufen, du kannst also jetzt gerade das gesamte Stellaris-Paket inkl. den DLCs für weniger bekommen, als das Basisspiel sonst kostet.

Wer also unbedingt Stellaris spielen will, der kann auch.

[Hühnermensch]

Mittlerweile habe ich bei Stellaris rund 1400 Stunden auf dem Konto, alleine von der Spielzeit her hat sich daher bislang jedes DLC-Paket gelohnt. Zumal ich aber einige davon auch in einem Bundle erworben habe. Einige davon fand ich super, andere wie Mega Corp hingegen etwas dürftig.

Segen und Fluch des Spiels zugleich sind eher die Mods. Einige davon sind nämlich so gut, dass sie locker das offizielle Pendant von Paradox in den Schatten stellen. Andererseits kann man sich die Balance auch so ein wenig kaputtmachen. Oder – wie nach dem jüngsten Update – sind die meisten Mods für eine unbestimmte Zeit vollkommen inkompatibel und man muss zum "Grundspiel" zurückkehren.

Die Federations-Erweiterung begrüße ich. KI und Diplomatie sind imo die einzigen Baustellen, an denen Stellaris noch zu knabbern hat.

[CroGerA]

Naja, nach ca. 800 Stunden in Stellaris komme ich vielleicht mit diesem DLC dazu mal ne große Runde durchzuspielen.

Gaaaanz bestimmt!