Doom Eternal - Test
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Re: Doom Eternal - Test
Das Video wirkt auf mich extrem hektisch. Das stößt mich schon mal ab. Doom 2016 hat mir dagegen sehr gut gefallen.
- SpookyNooky
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Re: Doom Eternal - Test
Ich verstehe noch nicht so ganz, was dieser Teil so viel besser macht als der davor.
Re: Doom Eternal - Test
Falls du damit vor allem unseren Wertungsunterschied meinst: Damals hat Mathias ja 78% gegeben.SpookyNooky hat geschrieben: ↑17.03.2020 17:20 Ich verstehe noch nicht so ganz, was dieser Teil so viel besser macht als der davor.
Hätte ich 2016 Doom getestet, wäre das mindestens ein mittlerer Gold-Award gewesen.
Vielleicht passt der Vergleich ja für ich jetzt besser
- FlintenUschi
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Re: Doom Eternal - Test
Deswegen verzichte ich bestimmt nicht auf so ein tolles Spiel! Man muss Bethesda nicht dafür bezahlen. Anders lernen die es auch nicht.
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Re: Doom Eternal - Test
Holy shit. Da hätte ich echt Bock drauf. Nur waren mir die Arenen das letzte mal irgendwann zu stressig/hektisch. Man wird ja nicht jünger...
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Re: Doom Eternal - Test
Wie kann ein Spiel mit so einem veralteten Gameplay so hohe Wertungen bekommen?
Das soll die Referenz des Shooter Gaming sein?
Quasi ein Schlauchschoter, SCHIEßBUDEN Schießen und Skriptsequenzen?
Das soll besser sein als eine relativ freie Welt mit Gegnern mit wirklicher KI? Das ist ja wohl mal der absolut falsche Ansatz!
Das erinnert an die Spielhallenautomaten und Lightgun Shooter in den 90ern...
Ich will nicht von SKRIPTSEQUENZEN begeistert werden, wo einem Freiheit vorgegaukelt wird, aber quasi inexistent ist, - sondern von KI und einer dynamischen Spielwelt.
Die Gefechte und das Spiel sollen sich immer anders spielen. Und ich will gefordert werden.
In Crysis, Fear oder Halo spielt sich jeder Level/jeder Kampf zwangsläufig anders. Wenn man eine Situation zweimal probiert hat, ist sie beim neu Laden komplett anders. Ich kann Snipernd vorgehen, brachial oder mit dem Jeep in die Menge aufs Korn nehemen.
Schlauchshooter, mit Moorhuhn KI ist so ziemlich das langweiligst was es gibt - das gabs schon zu PSOne/N64 Zeiten...
Trauriges Beispiel: Titanfall 2
Die Kampagne wurde aus meiner Sicht nur deshalb bei ein paar Reviewern gelobt, weil Battlefield und Call of Duty in den Jahren davor das Niveau der SP Kampagnen so noch unten gedrückt haben, dass die Erwartungen derartig gering sind. Dann ist es natürlich leicht positiv zu überraschen.
Doom oder doom Eternal hat weder eine gute KI noch ein Glaubhafte Spielewelt. Man bewegt sich auf einem SEHR engen Weg. Von Punkt A nach B (ohne halbwegs offenes Leveldesgn). Dazwischen wird gegen strundsdumme Gegner gekämpft und danach mit Scripsts Ereignisse ausgelöst, die man nicht beeinflussen sondern eben nur auslösen kann. Alles wirkt total konstruiert - eben wie ein uralt Computerspiel.
Ganz anders Last of Us etwa: Dort ergänzen sich Spielwelt und Spieldesigen: alles ergibt Sinn in der Welt, nichts wirkt aufgesetzt: egal ob Rätsel, Kampf, Crafting oder Gespräche zwischen den Figuren - sowas hilft enorm um die Immersion zu erhöhen.
Bei Doom lauft man in konstruierten völlig sinnbefreiten Leveln a la Sirius Sam herum: immersion oder Glaubwürdigkeit? Nada...
Ähnliches wie Last of US gilt für FEAR. Auch das ist ein lineares Game mit einem relativ engem Schlauchdesign. Dennoch laufen dort die Kämpfe jedes mal anders ab, und sind eine Herausforderung. Die KI reagiert dort variabl und dynamisch. In Fear wird sogar die Kommunikation zwischen den KI Teilnehmern simuliert.
Das soll die Referenz des Shooter Gaming sein?
Quasi ein Schlauchschoter, SCHIEßBUDEN Schießen und Skriptsequenzen?
Das soll besser sein als eine relativ freie Welt mit Gegnern mit wirklicher KI? Das ist ja wohl mal der absolut falsche Ansatz!
Das erinnert an die Spielhallenautomaten und Lightgun Shooter in den 90ern...
Ich will nicht von SKRIPTSEQUENZEN begeistert werden, wo einem Freiheit vorgegaukelt wird, aber quasi inexistent ist, - sondern von KI und einer dynamischen Spielwelt.
Die Gefechte und das Spiel sollen sich immer anders spielen. Und ich will gefordert werden.
In Crysis, Fear oder Halo spielt sich jeder Level/jeder Kampf zwangsläufig anders. Wenn man eine Situation zweimal probiert hat, ist sie beim neu Laden komplett anders. Ich kann Snipernd vorgehen, brachial oder mit dem Jeep in die Menge aufs Korn nehemen.
Schlauchshooter, mit Moorhuhn KI ist so ziemlich das langweiligst was es gibt - das gabs schon zu PSOne/N64 Zeiten...
Trauriges Beispiel: Titanfall 2
Die Kampagne wurde aus meiner Sicht nur deshalb bei ein paar Reviewern gelobt, weil Battlefield und Call of Duty in den Jahren davor das Niveau der SP Kampagnen so noch unten gedrückt haben, dass die Erwartungen derartig gering sind. Dann ist es natürlich leicht positiv zu überraschen.
Doom oder doom Eternal hat weder eine gute KI noch ein Glaubhafte Spielewelt. Man bewegt sich auf einem SEHR engen Weg. Von Punkt A nach B (ohne halbwegs offenes Leveldesgn). Dazwischen wird gegen strundsdumme Gegner gekämpft und danach mit Scripsts Ereignisse ausgelöst, die man nicht beeinflussen sondern eben nur auslösen kann. Alles wirkt total konstruiert - eben wie ein uralt Computerspiel.
Ganz anders Last of Us etwa: Dort ergänzen sich Spielwelt und Spieldesigen: alles ergibt Sinn in der Welt, nichts wirkt aufgesetzt: egal ob Rätsel, Kampf, Crafting oder Gespräche zwischen den Figuren - sowas hilft enorm um die Immersion zu erhöhen.
Bei Doom lauft man in konstruierten völlig sinnbefreiten Leveln a la Sirius Sam herum: immersion oder Glaubwürdigkeit? Nada...
Ähnliches wie Last of US gilt für FEAR. Auch das ist ein lineares Game mit einem relativ engem Schlauchdesign. Dennoch laufen dort die Kämpfe jedes mal anders ab, und sind eine Herausforderung. Die KI reagiert dort variabl und dynamisch. In Fear wird sogar die Kommunikation zwischen den KI Teilnehmern simuliert.
Zuletzt geändert von revanmalak am 17.03.2020 18:20, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Doom Eternal - Test
Hast du das Spiel schon durch, oder laberst du einfach nur unqualifizierte Scheiße? Frage für einen Freund.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
Re: Doom Eternal - Test
Ja, Doom sollte wirklich mehr wie TLoU sein
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Re: Doom Eternal - Test
Schöner Text. Vor allem der Part zu Last of us ist gelungen.
Re: Doom Eternal - Test
Sorry, selten so viel Müll gelesen. Man muss es selber gespielt haben und sich eine Meinung bilden zu können. Ich durfte es bereits spielen und kann dir sagen, dass Doom Eternal ein neues Zeitalter der Shooter einläutet. Das Ressourcen Management Ammo, Health und Armor bereitet eine Dynamik im Gameplay die Wahnsinn ist. Schwer zu beschreiben. Schlauch Level gibt es hier nicht, anfangs vllt in der Einführung ^^revanmalak hat geschrieben: ↑17.03.2020 18:16 Wie kann ein Spiel mit so einem veralteten Gameplay so hohe Wertungen bekommen?
Das soll die Referenz des Shooter Gaming sein?
Quasi ein Schlauchschoter, SCHIEßBUDEN Schießen und Skriptsequenzen?
Das soll besser sein als eine relativ freie Welt mit Gegnern mit wirklicher KI? Das ist ja wohl mal der absolut falsche Ansatz!
Das erinnert an die Spielhallenautomaten und Lightgun Shooter in den 90ern...
Ich will nicht von SKRIPTSEQUENZEN begeistert werden, wo einem Freiheit vorgegaukelt wird, aber quasi inexistent ist, - sondern von KI und einer dynamischen Spielwelt.
Die Gefechte und das Spiel sollen sich immer anders spielen. Und ich will gefordert werden.
In Crysis, Fear oder Halo spielt sich jeder Level/jeder Kampf zwangsläufig anders. Wenn man eine Situation zweimal probiert hat, ist sie beim neu Laden komplett anders. Ich kann Snipernd vorgehen, brachial oder mit dem Jeep in die Menge aufs Korn nehemen.
Schlauchshooter, mit Moorhuhn KI ist so ziemlich das langweiligst was es gibt - das gabs schon zu PSOne/N64 Zeiten...
Trauriges Beispiel: Titanfall 2
Die Kampagne wurde aus meiner Sicht nur deshalb bei ein paar Reviewern gelobt, weil Battlefield und Call of Duty in den Jahren davor das Niveau der SP Kampagnen so noch unten gedrückt haben, dass die Erwartungen derartig gering sind. Dann ist es natürlich leicht positiv zu überraschen.
Doom oder doom Eternal hat weder eine gute KI noch ein Glaubhafte Spielewelt. Man bewegt sich auf einem SEHR engen Weg. Von Punkt A nach B (ohne halbwegs offenes Leveldesgn). Dazwischen wird gegen strundsdumme Gegner gekämpft und danach mit Scripsts Ereignisse ausgelöst, die man nicht beeinflussen sondern eben nur auslösen kann. Alles wirkt total konstruiert - eben wie ein uralt Computerspiel.
Ganz anders Last of Us etwa: Dort ergänzen sich Spielwelt und Spieldesigen: alles ergibt Sinn in der Welt, nichts wirkt aufgesetzt: egal ob Rätsel, Kampf, Crafting oder Gespräche zwischen den Figuren - sowas hilft enorm um die Immersion zu erhöhen.
Bei Doom lauft man in konstruierten völlig sinnbefreiten Leveln a la Sirius Sam herum: immersion oder Glaubwürdigkeit? Nada...
Ähnliches wie Last of US gilt für FEAR. Auch das ist ein lineares Game mit einem relativ engem Schlauchdesign. Dennoch laufen dort die Kämpfe jedes mal anders ab, und sind eine Herausforderung. Die KI reagiert dort variabl und dynamisch. In Fear wird sogar die Kommunikation zwischen den KI Teilnehmern simuliert.
- Spiritflare82
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Re: Doom Eternal - Test
Spielegrotte hats für 49,99€, gönn ich mir mal, häng wegen Corona eh 90% zu Hause momentan.
Die Hüpfpassagen sehen nicht so prickelnd aus und das man mal wieder Glory Kills für Lebensenergie einsetzen muss find ich auch beknackt, da wird der Shooter dann spätestens ab Schwierigkeitsgrad Ultra Violence zum Melee Klopfer.
Die Hüpfpassagen sehen nicht so prickelnd aus und das man mal wieder Glory Kills für Lebensenergie einsetzen muss find ich auch beknackt, da wird der Shooter dann spätestens ab Schwierigkeitsgrad Ultra Violence zum Melee Klopfer.
Re: Doom Eternal - Test
Der Video-Test ist jetzt auch da:
https://www.4players.de/4players.php/tv ... -Test.html
https://www.4players.de/4players.php/tv ... -Test.html
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Re: Doom Eternal - Test
Auch Schlauchlevel wären in Ordnung. Nicht jedes Spiel muss Open world sein. Mir persönlich sind lineare Spiele meist lieber. Und man darf das sich bitte nicht so darstellen, als sei Freiheit das einzig wichtige Kriterium eines Spiels. Man kann auch auf viele andere Arten eine Herausforderung schaffen, die Spass macht. The Impossible Game ist so linear wie es nur geht. Trotzdem macht mir das Spiel seit ca. 7 Jahren immer wieder Spass (der hier durch gutes Design und eine hohe Schwierigkeit erzeugt wird). Ein prominenteres Beispiel wäre Mario. Ich habe noch niemanden meckern hören, dass die Levels in Super Mario World zu linear sind...