Doom Eternal - Test

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Krulemuk
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Krulemuk »


Wenn ich mir die Review so anschaue, bekomme ich ein bisschen Zweifel - nicht aufgrund der Puzzle-Kämpfe oder der JnR-Passagen (die hören sich für mich cool an) aber wenn das Spiel am Ende echt so krass unübersichtlich ist, dann könnte das mein Spielerlebnis tatsächlich auch negativ beeinflussen. Hoffentlich wird dem nicht so sein, wenn ich es demnächst spiele...
Shodan77
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Shodan77 »

Hallo zusammen,

ich wollte mal nachfragen, ob es noch jemanden mit Doom Eternal so geht wie mir: Ich hatte mit Doom 2016 sehr viel Spaß, habe es gleich mehrmals durchgespielt und - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - beim 2ten Durchgang sogar den Schwierigkeitsgrad erhöht.

Doom Eternal hat mich nach knapp 4 Stunden so gefrustet, dass ich aufgehört habe. Ich habe sogar einen Refund beantragt, der aber über 2 Stunden Spielzeit nicht mehr durchgeht bei Steam.

Mein Punkt ist: Ich war völlig überrascht, wie falsch meine Erwartungen an das Spiel waren! Ich habe Eikes Test komplett gelesen und nicht nur seinen. Ich *wußte* also von dem ganzen Ressourcenmanagement. Aber ich habe völlig unterschätzt wie sehr es mich frusten würde, dass das Spiel wirklich nur einen einzigen Spielstil "erlaubt". Wer sich mit dem beabsichtigten Spielstil nicht anfreunden kann, der ist raus.

Mein persönlicher Eindruck zu diesem Zeitpunkt ist: Wenn man nicht errät, wie genau die Entwickler wollen, dass man das Spiel spielt, dann funktioniert es eben einfach nicht. Ich möchte aber keine Wikis lesen müssen um ein Doom durchzuspielen. Dieses ganze Zeug "lernen" zu müssen ist für mich das Gegenteil von "Flow" und ich habe grade deswegen dieses Spiel gekauft, weil ich hoffte, dass es genauso einen Flow liefert wie das vorherige Doom! (Laut Tests übertrifft es diesen Flow ja sogar!)

Ging es überhaupt noch jemanden so? Die Wertungen auf Metacritic legen nahe, das tatsächlich eine kleine aber deutliche Minderheit das Spiel krass schlecht bewertet. Und das nicht nur wegen Problemen mit dem Bethesda-Konto.

Es würde mich auch interessieren ob es noch jemandem am Anfang so ging und er/sie es überwunden hat?
Shodan77
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Shodan77 »

PixelMurder hat geschrieben: 02.04.2020 14:11 Ich bin überzeugt, das letzte Mal, dass ich dieses Game anlange, wird nach einem Rage-Quit bei einer der drei nervigsten Hüpfburgen sein.
Gottseidank, ich bin nicht der einzige der bei Doom Eternal gleich mehrfach einen Rage-Quit gemacht hat! :oops:
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Ich hatte zwei oder drei kleine Rage-Quits, kurze Zeit danach ging es weiter. Aber wenn mal die Motivation nachlässt, wird eine der Hüpfburgen der letzte Save sein. Ich denke nicht, dass mich das fehlende HUD schlechter beim Hüpfen macht, das hat man im Gefühl, in welchem Radius das snappt.

Man "muss" doch kein Wiki lesen, um DOOM zu machen, aber ich habe selbst ein paar Pro-Tipps-Videos angesehen, um besser zu werden und eventuell einen Schwierigkeitsgrad rauf zu gehen.

Das Video analysiert zu viel und zu sehr nach dem, was er von seinem DOOM erwartet. Wenn man Spiele bis in die Tiefe untersucht, kann man eine endlose Zahl von Dingen finden, die objektiv oder subjektiv nicht perfekt sind, was dann am Ende so klingt, als ob gar nichts gut wäre. Manche Vorwürfe habe ich auch, aber andere kann ich nicht nachvollziehen. Es klingt so wie wenn der Mann überfordert wäre und zuviele Möglichkeiten kriegt. Es ist hektisch und es kommen viele Gegner, aber ich sehe das als Feature und Ansporn besser zu werden, um die Kontrolle zu haben. Und es gibt keine panische Suche nach Vorräten, obwohl ich ab und zu mit zuwenig Ammo dastehe, weil ich vergessen habe, Loot zu sägen, was man normalerweise im Halbschlaf tut. Es gibt auch keine Puzzles während Kämpfen, ausser er bezeichnet die im Hintergrund laufende Szene, wo man mehrere Blöcke zerschlagen muss, um ein Tor zu öffnen, als Puzzle.
Ich sehe im Video auch, dass er etwa Pinkies mit der MG von vorne duscht oder keine Sticky Bombs für die Cacodemons verwendet. Da wäre ich auch überfordert und mir würde die Amo ausgehen. Wahrscheinlich liegt es an seinem Credo "In DOOM muss es möglich sein, jeden Gegner mit jeder Waffe zu töten". Oh Gott, muss das Spiel seiner Träume langweilig sein. Ziemlich sicher hat er auch über Slag in Borderlands 2 gemotzt.
Okay, den Marauder hasse ich auch, der ist wirklich zu strikt gecodet. Aber "inhaltsleeres Gameplay, bei dem man sein Hirn nicht einschalten muss...." Sorry, welches Spiel hat der gezockt?
Zuletzt geändert von PixelMurder am 03.04.2020 06:57, insgesamt 4-mal geändert.
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Shodan77
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Shodan77 »

PixelMurder hat geschrieben: 03.04.2020 04:27 Man "muss" doch kein Wiki lesen, um DOOM zu machen, aber ich habe selbst ein paar Pro-Tipps-Videos angesehen, um besser zu werden und eventuell einen Schwierigkeitsgrad rauf zu gehen.
Ich habe mir inzwischen auch einen Twitch-Mitschnitt von einem guten Spielen angesehen. Der Effekt war spürbar: Durch Imitation der verwendeten Taktik wurde einiges deutlich einfacher. Ich wäre da eventuell erst nach langer Durststrecke von selber drauf gekommen. Genau das hatte ich bei einem Doom so nicht erwartet. Ich habe noch bei keinem Spiel (Demon's Souls ausgenommen) auf Videos zurückgreifen müssen. Das dies ausgerechnet hier nützlich oder sogar nötig sein würde war überraschend für mich.
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Ich sah es auch schon als Kritikpunkt, dass ich bei einem Game mehrfach auf YouTube musste, um rauszufinden, wie etwas geht, aber hier gibt es wirklich keinen Zwang.
Was ich vor allem aus einem Video mitgenommen habe, ist dass es gut ist, Waffen über den Quick Switch zu wechseln und abwechselnd zu feuern, weil man damit die Zeit für die Nachlade-Animation spart. Alles andere kann man sich selbst zusammen reimen, z.B. dass es ratsam ist, alles auf Tempo zu skillen: Waffen- und Mod-Wechsel, Cooldown.
Zuletzt geändert von PixelMurder am 03.04.2020 08:11, insgesamt 1-mal geändert.
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IEP
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von IEP »

Ich persönlich habe mir überhaupt keine Tipps angeguckt, auch wenn ich an manchen Stellen 5-6 mal gestorben bin. Ich finde, dass die Gegnermassen und das allgemeine Chaos dazu beitragen, dass ich das Spiel so großartig finde.
Es wäre sogar noch besser, wenn man statt diesen Teleportmoves strafe-jumpen könnte :ugly:

Es ist endlich mal erfrischendes, superschneller Geballer, welches ich seit Ewigkeiten vermisse.

Die Marauder sind hartes Brot, das stimmt. Aber mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt und gehe da auch nur noch mit Raketen und Haftgranaten ran, dann liegt der auch relativ schnell.

Werde wohl nach Ultra-Violence noch Nightmare irgendwann zocken.
Zuletzt geändert von IEP am 03.04.2020 08:20, insgesamt 1-mal geändert.
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DitDit
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von DitDit »

4P|IEP hat geschrieben: 03.04.2020 08:15
Die Marauder sind hartes Brot, das stimmt. Aber mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt und gehe da auch nur noch mit Raketen und Haftgranaten ran, dann liegt der auch relativ schnell.
Ich find ja die Combo Supershotgun ins Gesicht wenn die Augen aufleuchten, schneller Wechsel zu Arbalest und noch einen hinterher, am besten. Da hab ich den nach 2-3 solcher Combos schon down.
Wenn man schnell genug wieder zurück zur Supershotgun wechselt und weiter so macht kann man ihn wohl sogar Stunlocken bis zum Tod, da bin ich aber zu lahm zu :lol:

BFG funktioniert auch gegen ihn nur muss man ihn vorher mit einem Treffer staggern weil sonst blockt er es mit seinem Schild.

Was ich am Anfang bei dem nicht wusste ist das man den scheiß Hund den er Beschwört gezielt töten kann/muss. Ich hab immer gedacht das is ne Attacke von ihm und es ignoriert und konnte dem Mist überhaupt nicht ausweichen und es hat mich zerfetzt.
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Civarello
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Civarello »

Shodan77 hat geschrieben: 02.04.2020 20:55 Hallo zusammen,

Mein persönlicher Eindruck zu diesem Zeitpunkt ist: Wenn man nicht errät, wie genau die Entwickler wollen, dass man das Spiel spielt, dann funktioniert es eben einfach nicht. Ich möchte aber keine Wikis lesen müssen um ein Doom durchzuspielen. Dieses ganze Zeug "lernen" zu müssen ist für mich das Gegenteil von "Flow" und ich habe grade deswegen dieses Spiel gekauft, weil ich hoffte, dass es genauso einen Flow liefert wie das vorherige Doom! (Laut Tests übertrifft es diesen Flow ja sogar!)

Ging es überhaupt noch jemanden so? Die Wertungen auf Metacritic legen nahe, das tatsächlich eine kleine aber deutliche Minderheit das Spiel krass schlecht bewertet. Und das nicht nur wegen Problemen mit dem Bethesda-Konto.

Es würde mich auch interessieren ob es noch jemandem am Anfang so ging und er/sie es überwunden hat?
Bei welchem Punkt musst du denn auf Wiki zurückgreifen um in DooM Eternal Erfolg zu haben ? Das Spiel gibt einem doch dauernd Tipps wie man am besten vorgehen sollte. Sogar wo die einzelnen Schwachpunkte der Gegner liegen sagt einem das Spiel; ebenso wie die Bosse (!!) zu erledigen sind. Ich find das sogar schon etwas ZU viel. Du schreibst du müsstest "raten" um Erfolg zu haben.....auch hier: Was hat das Spiel dir denn NICHT erklärt ?

Und damit meine ich jetzt nicht etwaige Methoden um zb. den Marauder zu cheesen (Super Shotgun, Arbalest, Super Shotgun), sondern essentielle Dinge.

Aber wie ich bereits geschrieben habe: Der "Flow" hat sich bei mir auch erst später eingestellt; so ab Level 4 (wenn man ein paar Upgrades und Waffen hat, Dash, Super Shotgun samt Meathook).

Kann mich auch nicht erinnern dass die Hüpf-Passagen Milimetergenaues Springen benötigten (wie zb. in Turok); der Slayer "zieht" sich ja sogar aus einiger Entfernung an die entsprechenden Wände heran wenn man den entsprechenden Knopf drückt; auch ohne Dash. Klar habe ich auch bei manchen Passagen 2, 3 oder 4 Anläufe gebraucht; aber ich empfinde das nicht als schlimm. Schließlich wird man ja ziemlich schnell und nah wieder abgesetzt, mit einem kleinen Lebensverlust. Meistens waren das Situationen in denen ich zu früh an eine bestimmte Wand/ Stelle springen wollte.
Zuletzt geändert von Civarello am 03.04.2020 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
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IEP
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von IEP »

Jap, ich fand die Hinweise zu Schwachstellen auch zu viel und habe sie nach einer Stunde ausgeschaltet. Und trotzdem komme ich zurecht. Macht das nicht auch den Reiz aus? Also herauszubekommen, wie man unbekannte Situationen meistert?
Also bei mir ist es zumindest so.
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c452h
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von c452h »

Würde das Spiel nicht Doom heißen, wäre es ja okay. Bis auf ein paar Gegner- und Waffenmodelle hat es nichts mehr mit Doom zu tun.
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Civarello
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Civarello »

4P|IEP hat geschrieben: 03.04.2020 14:41 Jap, ich fand die Hinweise zu Schwachstellen auch zu viel und habe sie nach einer Stunde ausgeschaltet. Und trotzdem komme ich zurecht. Macht das nicht auch den Reiz aus? Also herauszubekommen, wie man unbekannte Situationen meistert?
Also bei mir ist es zumindest so.
Jup, war bei mir auch so. Vor allem kann man sich viele Schwachstellen denken, wenn man erstmal gelesen hat dass man das Geschütz des Arachnatron wegschießen kann. Die Kanonen auf den Schultern des Revenant, die fetten Armkanonen des Mancubus. Auch die Schwachstellen/ Anfälligkeiten der Bosse waren jetzt nicht gerade unauffällig.

Und ich habe ja bereits geschrieben dass ich diese Schwachstellen bei den normalen Gegnern später kaum noch genutzt habe. Warum soll ich dem Revenant erst die Schulterkanonen wegballern, wenn ich in der gleichen Zeit per Rocket Launcher den ganzen Gegner beseitigen kann. Nur beim Cacodemon habe ich eigentlich bis zum Schluss die Granaten-Mod der Shotgun benutzt.
c452h hat geschrieben: 03.04.2020 15:03 Würde das Spiel nicht Doom heißen, wäre es ja okay. Bis auf ein paar Gegner- und Waffenmodelle hat es nichts mehr mit Doom zu tun.
Was müsste das Spiel denn anders machen um ein deiner Meinung nach "richtiges" DooM zu sein ? Ich find sowas immer etwas übertrieben........Viele der für mich wichtigsten Punkte die schon ein Classic-DooM ausgezeichnet haben finden sich meiner Meinung nach auch in den neuen Ablegern: Gegner-Vielfalt, die richtigen Waffen im richtigen Moment einsetzen, Gegner priorisieren, Secrets, gutes Gunplay, schnelles Gameplay. Mit den Glory-Kills hatte ich schon in DooM 2016 keine Probleme.
Zuletzt geändert von Civarello am 03.04.2020 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
Shodan77
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Shodan77 »

Civarello hat geschrieben: 03.04.2020 14:35 Bei welchem Punkt musst du denn auf Wiki zurückgreifen um in DooM Eternal Erfolg zu haben ? Das Spiel gibt einem doch dauernd Tipps wie man am besten vorgehen sollte. Sogar wo die einzelnen Schwachpunkte der Gegner liegen sagt einem das Spiel; ebenso wie die Bosse (!!) zu erledigen sind.
Das mit dem Wiki war überspitzt, zugegeben ;) Ich habe es einfach nicht zu einem "Flow" zusammengesetzt gekriegt. Erst durch Zuschauen auf YouTube hab ich's besser hingekriegt.
Die Schwachstellen werden ausdrücklich benannt, das stimmt. Das man in seinen Spielstil bestimmte Manöver/Combos geradezu einbauen muss (Sticky Grenades, kurz Schwachstellen snipen während man in Bewegung ist) war aber eine zusätzliche Hürde für mich.
Eigentlich erwarten andere Shooter ja auch, dass man lernt sein Arsenal richtig einzusetzen. Aber ich hab da meist mehr kreativen Spielraum empfunden. In Doom Eternal fühlt es sich für mich mehr an wie ein "Lernspiel", stirb bis du rauskriegst wie's gedacht ist.
Eventuell ist das ein Anfangsproblem? Später gibt es ja mehr Auswahl bei Waffen und Fähigkeiten als in den ersten 4 Stunden (in denen ich zunächst nicht weit kam, durch dauerndes Sterben :roll:)

Falsche Erwartungen können echt im Weg stehen... Und zusätzlich läuft es mir persönlich meist zuwider, beim Spielen etwas "ernsthaft" zu üben. Konsequenterweise war mir auch immer egal welche Achievements ich am Ende habe. Ich spiele für's Erlebnis: Sight-seeing mit Dämonenschnetzeln hätte mir auch ohne Anspruch gereicht.

PS: Bei der ersten Schwachstellenbeschreibung (Kanone auf dem Spider) habe ich gleich gedacht: "och nö, bei all der Hektik auch noch snipen (müssen)". Als ich es nochmal ernsthaft versucht habe war es allerdings verblüffend wie oft ich ins Schwarze getroffen habe - hat die schwere Kanone ein substantielles Auto-Aim?

PPS: Der extrem frustrierende erste Eindruck verblasst inzwischen etwas - sogar ich werde besser! Sobald ich schlampiger werde bin ich aber gleich wieder tot. Hat mich echt interessiert ob es anderen ähnlich erging, weil ich mich nicht erinnern kann, wann ich mich das letzte mal an einem "Fun-Shooter" so abgeprallt bin. So über ein Spiel geärgert hatte ich mich bisher auch selten.
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Levi 
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Levi  »

Krulemuk hat geschrieben: 02.04.2020 20:04
Wenn ich mir die Review so anschaue, bekomme ich ein bisschen Zweifel - nicht aufgrund der Puzzle-Kämpfe oder der JnR-Passagen (die hören sich für mich cool an) aber wenn das Spiel am Ende echt so krass unübersichtlich ist, dann könnte das mein Spielerlebnis tatsächlich auch negativ beeinflussen. Hoffentlich wird dem nicht so sein, wenn ich es demnächst spiele...
Von dem, was ich hier und anderswo bisher gelesen habe, haben wir hier wieder eine DK:TF Situation.... Leute kommen mit dem Spiel nicht klar, wollen es sich nicht eingestehen, immerhin sind sie doch Profis.... Ergo ist das Spiel mies.
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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LeKwas
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von LeKwas »

-nvm
Zuletzt geändert von LeKwas am 04.04.2020 09:41, insgesamt 4-mal geändert.
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