A Total War Saga: Troy - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: A Total War Saga: Troy - Test
Wenn TW:3K hier 70 % war, dann müsste Troy 40 % sein. Habs jetzt den halben Tag gespielt und es macht nichts besser, dafür aber so ziemlich alles schlechter als 3K. Was für eine Enttäuschung.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Re: A Total War Saga: Troy - Test
3K ist mmn auch keine 70, sondern locker 10-15 drauf. Ich hab das Gefühl bei 4p fließt manchmal eine gehörige Portion Alltagsfrust in die Wertung ein.
PS Whoops sorry fürs Doppelpost
Zuletzt geändert von Macarone am 14.08.2020 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: A Total War Saga: Troy - Test
Da CA seit über 10 Jahren immer nur bessere Reskins von Rome 2 zum Vollpreis auf den Markt wirft, ohne grundsätzlich mal den vor sich hin rottenden Unterbau zu modernisieren, bin ich schon froh, dass es Magazine gibt, die das kritisch hinterfragen.
Re: A Total War Saga: Troy - Test
Nicht falsch verstehen. Das war in Realation zu der Wertung hier. Für mich ist 3K von den Mechaniken etc. das beste TW soweit. Ich würde 3K locker 90 % geben und dann wäre 70% für Troy ganz okey. Der Witz ist das beide hier die gleiche Wertung haben, obwohl das eine einfach richtig gut ist.
Das stimmt halt auch nicht. Speziell 3K macht so vieles sehr anders, dass ich mir fast wünschte, dass Rome2 mehr wie 3K wäre. Würde zulange dauern das alles aus zuführen, aber der essentielle unterschied ist schon mal, dass man in Rome2 im Kern eine Nation spielt und dann die Map färben soll. Die Charaktere sind total beliebig und austauschbar während in 3K die Charaktere im Fokus stehen, weil man im Prinzip jeweils eine Dynastie spielt, denn die Nation ist ja China.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Re: A Total War Saga: Troy - Test
Was soll ich sagen, mir hat das grundlegende Konzept von 3K gerade aufgrund des ganzen kleinteiligen Dystastie-Managements und der dutzenden furchtbar unübersichtlichen Menüs und austauschbaren Porträts (zum Start, ohne Mods) einfach nicht so viel Spaß gemacht wie das klassische Map-färben. Mir sind die Charaktere immer eher egal, meine Nation soll erblühen!Ares101 hat geschrieben: ↑14.08.2020 12:13Nicht falsch verstehen. Das war in Realation zu der Wertung hier. Für mich ist 3K von den Mechaniken etc. das beste TW soweit. Ich würde 3K locker 90 % geben und dann wäre 70% für Troy ganz okey. Der Witz ist das beide hier die gleiche Wertung haben, obwohl das eine einfach richtig gut ist.
Das stimmt halt auch nicht. Speziell 3K macht so vieles sehr anders, dass ich mir fast wünschte, dass Rome2 mehr wie 3K wäre. Würde zulange dauern das alles aus zuführen, aber der essentielle unterschied ist schon mal, dass man in Rome2 im Kern eine Nation spielt und dann die Map färben soll. Die Charaktere sind total beliebig und austauschbar während in 3K die Charaktere im Fokus stehen, weil man im Prinzip jeweils eine Dynastie spielt, denn die Nation ist ja China.
Dazu kommt das für ein Setting, Helden und Geschichten, zu denen ich überhaupt keinen Bezug habe und die grundlegende Schlacht-Engine, die genauso gammelig ist wie bei Britannia zuvor und jetzt Troy danach. Daher kommt die Wertung und das steht auch alles im Test. Und so ist auch die Relation zu Troy zu sehen. Ist halt alles subjektiv. Ist ja eine schöne Sache, wenn dir 3K so gut gefällt. Meine Art Total War ist es überhaupt nicht.
Zuletzt geändert von 4P|Eike am 14.08.2020 12:27, insgesamt 3-mal geändert.
Re: A Total War Saga: Troy - Test
Jo kein Problem, Eike. Hatten wir ja im Prinzip auch schon geklärt, das mit dem Geschmack und so. Mich persönlich nerven einfach ein paar Probleme, die Troja von älteren Titeln übernimmt. U.a. die schlechte Diplo-AI, die in 3K einfach besser ist. Dort kann man sinnvolle und langfristige Handel machen und Allianzen eingehen, die lange halten. Hier ist es die AI, die trotz aller Vereinbarungen den Krieg erklärt, wenn sie denkt, dass du nach irgendwelchen Werten schwach bist. Ausnahme sind anscheinend die Trojaner, wo die AI passiver ist was das angeht, damit deren Bündnis hält. Die Agenten nerven auch und ich war so froh, dass wir die in Thrones of Britannia und 3K losgeworden sind. Jetzt versuchen mich jede Runde 1-2 Priesterinnen zu nerven...4P|Eike hat geschrieben: ↑14.08.2020 12:21Was soll ich sagen, mir hat das grundlegende Konzept von 3K gerade aufgrund des ganzen kleinteiligen Dystastie-Managements und der dutzenden furchtbar unübersichtlichen Menüs und austauschbaren Porträts (zum Start, ohne Mods) einfach nicht so viel Spaß gemacht wie das klassische Map-färben. Mir sind die Charaktere immer eher egal, meine Nation soll erblühen!Ares101 hat geschrieben: ↑14.08.2020 12:13Nicht falsch verstehen. Das war in Realation zu der Wertung hier. Für mich ist 3K von den Mechaniken etc. das beste TW soweit. Ich würde 3K locker 90 % geben und dann wäre 70% für Troy ganz okey. Der Witz ist das beide hier die gleiche Wertung haben, obwohl das eine einfach richtig gut ist.
Das stimmt halt auch nicht. Speziell 3K macht so vieles sehr anders, dass ich mir fast wünschte, dass Rome2 mehr wie 3K wäre. Würde zulange dauern das alles aus zuführen, aber der essentielle unterschied ist schon mal, dass man in Rome2 im Kern eine Nation spielt und dann die Map färben soll. Die Charaktere sind total beliebig und austauschbar während in 3K die Charaktere im Fokus stehen, weil man im Prinzip jeweils eine Dynastie spielt, denn die Nation ist ja China.
Dazu kommt das für ein Setting, Helden und Geschichten, zu denen ich überhaupt keinen Bezug habe und die grundlegende Schlacht-Engine, die genauso gammelig ist wie bei Britannia zuvor und jetzt Troy danach. Daher kommt die Wertung und das steht auch alles im Test. Und so ist auch die Relation zu Troy zu sehen. Ist halt alles subjektiv. Ist ja eine schöne Sache, wenn dir 3K so gut gefällt. Meine Art Total War ist es überhaupt nicht.
Aber das wirklich dämlichste "Featuere" aus WH ist das man für jede zusätzliche Armee einen riesen Prozentsatz seinen Gesamteinkommens verliert, unabhängig davon wie viele Einheiten da drinnen sind...
Naja und ich spiele es jetzt auf Mittel, weil die AI wie in den älteren Titeln so dermaßen Cheated, weil sie u.a. keine Negativen Sachen für zusätzliche Armeen hat und so. In ToB und 3K war das fairer und da hab ich auch schon Kampagnen auf Legendary geschafft.
Bezeichnet ist, dass ich jetzt nach fast 8 h meine erste Kampagne fast durchhabe und das ist ein schlechtes Zeichen, weil ich in den wirklich guten TWs vielleicht 5 % meiner Kampagnen beendet.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Re: A Total War Saga: Troy - Test
Ach sorry, wollte das Thema nicht nochmal so weit aufmachen, dachte du wärst jemand anders
Naja, doppelt hält doppelt.
Naja, doppelt hält doppelt.