Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

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Gesichtselfmeter
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von Gesichtselfmeter »

xKepler-186f hat geschrieben: 28.09.2020 19:54
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 28.09.2020 16:22 Jetzt wo ich drüber nachdenke, war Mass Effect 1 vielleicht das Spiel, das mir verdeutlicht hat, dass ich eigentlich gar nicht auf RPGs stehe, zumindest in den Punkten, die die Fans des Genres immer hervorheben.

Das Gameplay war Müll und der Loot uninteressant.... schlechte Combo. Ich kann mit diesem ganzen 4.3 % mehr gift-damage Zeugs leben, wenn das Gameplay-Loop Spass macht, siehe Nioh, aber in ME1 habe ich nach wenigen Stunden jegliches Inventar-Management aufgegeben. Mass Effect 2 war vielleicht das schlechtere RPG, hier machte das Gameplay aber teilweise Bock und war auch in einigen Punkten positiv gestreamlined.
Moment ... Ist Loot das entscheidende Element für ein RPG heutzutage? Ohne Loot kein RPG? :D Das würde erklären warum alle ME1 als RPG anpreisen.
Nein, natürlich nicht, aber es ist ein Teil des Ganzen. "RPG" ist mittlerweile semantisch arg strapaziert. Ich bin halt so ein Typ, der bei diesen ganzen wrpgs ruck zuck aus der Immersion raus ist und halt sieht, dass die Westernstadt nur eine Pappkulisse ist. Diese ganze Nummer mit der ME1 damals beworben wurde: jede Entscheidung wird Konsequenzen für die Trilogie haben...Bullshit, das wissen wird heute. Und so geht es mir halt mit all diesen Dial-Dialog-Spielen. Es ist eine Illusion von Rollenspiel Freiheit. Ich kann in nem Witcher 3 auch nicht ins Lager reisen und den König töten. Den meisten reicht es wohl einfach 3-4 Dialog-Optionen angeboten zu bekommen, damit man das Gefühl hat die Spielwelt zu beeinflussen, aber am Ende des Tages sind wrps ziemlich nahe an all den cinematic Spielen mit RPG Elementen und keine Rollenspiel-Sandboxen. Das Gefühl eine Welt durch die Spielweise verändern zu können wird mittlerweile sogar besser durch Survival Games oder so Sachen wie Crussader Kings bedient, bei dem ursprünglich eher von Grand Strategy gesprochen wurde, mittlerweile hört öfters RPG in diesem Zusammenhang.
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Kant ist tot!
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von Kant ist tot! »

keldana hat geschrieben: 28.09.2020 16:03
Kant ist tot! hat geschrieben: 28.09.2020 11:10 Ich fand auch Teil 1 am besten. Das Wordlbuilding fand ich toll und auch, dass da noch mehr RPG drin war.
Was soll denn an Teil 1 mehr RPG gewesen sein, als bei Teil 2 / Teil 3? Die Aussage gab es früher auch schon, aber sinnvoll begründen sollte man sie auch (können).

P.S. Für mich hat sich die Trilogy mit jedem Titel deutlich gesteigert. Andromeda hat dann zwar die guten Ansätze des ersten Teils einzufangen versucht, ist dabei aber in jede Menge Fettnäpfchen getreten.
Boah, das ist echt zu lange her.^^ Ich weiß noch, wie es damals auf mich gewirkt hat, kann dir aber jetzt keine Gegenüberstellung der einzelnen Elemente mehr anbieten. Meine Hauptkritik an Teil 2 war auch die langweilige Struktur und nicht der Teil mit dem RPG. Trotzdem hatte ich aber noch viel Spaß mit Teil 2. Was mir spontan einfällt, ist das Itemsystem, da gab es in Teil 1 glaube etwas Kram zum rumspielen und in Teil 2 wurde das gestreamlined. Und ein anderer User hatte zuvor angeführt, dass es in Teil 1 jeweils einen Cooldown pro Fähigkeit gab, während es in Teil 2 ein Cooldown für alles wurde, was eine gewisse Eindimensionalität bzgl. des Einsatzes der Fähigkeiten fördert.
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von Dystopya »

keldana hat geschrieben: 28.09.2020 16:03
Kant ist tot! hat geschrieben: 28.09.2020 11:10 Ich fand auch Teil 1 am besten. Das Wordlbuilding fand ich toll und auch, dass da noch mehr RPG drin war.
Was soll denn an Teil 1 mehr RPG gewesen sein, als bei Teil 2 / Teil 3? Die Aussage gab es früher auch schon, aber sinnvoll begründen sollte man sie auch (können).

P.S. Für mich hat sich die Trilogy mit jedem Titel deutlich gesteigert. Andromeda hat dann zwar die guten Ansätze des ersten Teils einzufangen versucht, ist dabei aber in jede Menge Fettnäpfchen getreten.
Ganz einfach. Teil 1 hat einem vielmehr Freiräume beim Aufleveln der zahlreichen Eingeschaften gegeben. Das wurde in Teil 2 doch sehr stark vereinfacht, Zudem gehört für mich zu einem Rollenspiel auch der Erkundungsfaktor, der in Teil 2 und eigentlich auch Teil 3 extrem reduziert wurde.

Du empfandest Teil 3 als eine Steigerung zu Teil 2? Das habe ich echt selten gehört. Zu viele bedeutungslose Mission sowie eine komplett hingerotzte letzte Mission auf der Erde, die kein Gefühl der eigentlich existierenden Dramatik vermittelt. Zum Ende ist ja genug gesagt worden. Nichtsdestotrotz ist auch Teil 3 ein sehr gutes Spiel. Und im Nachhinein erscheinen die Kritikpunkte an Teil wie absolute Luxusprobleme im Vergleich zum desolaten Andromeda.
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JuJuManiac - Angewidert von den 4P Eigentümern
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von JuJuManiac - Angewidert von den 4P Eigentümern »

Ich liebe die Mass Effect Trilogie, allerdings ist es bei mir andersherum. Ich finde Teil 3 am besten und habe ihn am öftesten gespielt, dann Teil 2 und Teil 1 ist wirklich etwas altbacken. Das viel kritisierte Ende von Teil 3 wurde durch die DLCs ja noch nachgebessert und hinterlässt jetzt zumindest ein Gefühl des sinnvollen Abschlusses.

Neben RPGs sind Shooter mein liebstes Genre, ich denke ein Teil meiner Präferenz liegt daran, dass die Shooter Elemente konsequent besser und flüssiger spielbar wurden. Wenn ich so über die Story nachdenke, stelle ich aber auch fest, dass Teil 3 mit all seinen DLCs einfach die intensivste Geschichte erzählt. Der Tod von Freunden (oder Geliebten), die Auflösung des Geth / Quarianer Konfliktes, die Aufklärung der Herkunft der Reaper, die Auflösung des Kroganer / Salarianer Konflikte, die letzte Party mit allen Freunden und Bekannten auf der Zitadelle. Das war schon wirklich befriedigend das einmal als knallharter Hardliner zu spielen und einmal als motivierender Diplomat.

Wenn EA hier ein gutes Remaster abliefern, dann kaufe ich das gerne. Aber dafür muss auch wirklich was gemacht werden, denn für mich funktionieren zumindest Teil 2 und 3 auch heute noch, so dass hier ein großer Schritt gemacht werden muss in der Präsentation und nicht nur schwammige Texturen durch etwas weniger schwammige ersetzen.
Ich höre mich gerne reden. Es ist eines meiner größten Vergnügen.
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BoothTheGrey
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von BoothTheGrey »

Dystopya hat geschrieben: Zudem gehört für mich zu einem Rollenspiel auch der Erkundungsfaktor, der in Teil 2 und eigentlich auch Teil 3 extrem reduziert wurde.
Das ist quantitativ richtig. Qualitativ waren die "erkundbaren" Planeten total leer und es gab quasi nichts zu erkunden ausser noch bedeutungslosere und immer zu gleiche paar Inselgebäude und Höhlen. Und entscheidend für das Erkunden war der Badewannen-Mako, der total schwerfällig und plump in Fahrrad-Geschwindigkeit über die Planeten kraxelte.

Die Erkundung war so hoffnungslos belanglos... dagegen waren die von Dir kritisierten bedeutungslosen Missionen in ME3 regelrecht spannend.
Und die Hauptquests in ME1 waren alle genauso linear wie in ME2/3.

Ich verstehe wenn Leute "Erkundung" in ME2/3 in Form von größeren, frei begehbaren Gebieten vermißt haben. Aber das Fehlen dort macht das Vorhandensein in ME1 noch lang nicht auch nur akzeptabel - von gut kann man nicht ansatzweise sprechen.

Das meinte ich übrigens mit "Überarbeiten" - in jedem Teil gab es Dinge, die nicht gut oder einfach nicht vorhanden waren. Wenn der Hersteller entscheidet, nur noch lineare Mini-Level einzubauen ist das für "Erkunder" von OpenWorld-Gebieten sicher schade - aber es ist eine klare Designentscheidung, die man akzeptieren kann.

Was ich von Designern (und übrigens auch von Gamern) erwarte ist, dass man wünscht, dass die Dinge für die sich ein Entwickler entscheidet wenigstens gut umgesetzt sind. Erkunden bedeutet, dass man auch was finden will, vom dem es sich lohnt. Das war in ME1 kaum der Fall.

In ME2 und ME3 hat man gesagt 'alle Level linear" und da muss man gestehen... die Umsetzung war gut. Wenn man die Story in ME2/3 der Nebenmissionen kritisiert, kann ich das wieder verstehen... dann aber nichtmal darauf einzugehen, wie mau alles abseits der Hauptmissionen in ME1 war... verstehe ich nicht. Zudem sind die Nebenmissionen gerade in ME2 total überflüssig auch von der Spielzeit wenn man alle Story-DLCs direkt einbauen würde. Das Spiel wäre auch dann locker 50 Stunden lang, wenn man die einfach weg ließe... quasi nur mit Hauptmissionen (zu denen die vielen Companion-Missionen für mich dazu zählen, die sehr gutes Story-Telling für ein PC-Spiel bieten).

Die Frage ist, was man bei einem Remaster in den Fokus packen will. Will man lieber ME2/3 mit leblosen Welten wie in ME1 aufbohren oder eher ME1 um die leblosen Welten entschlacken und diese deutlich komprimieren?
Zuletzt geändert von BoothTheGrey am 01.10.2020 09:18, insgesamt 2-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von SethSteiner »

Warum müssten Mass Effect 2 und 3 leblose Welten haben? Kritikpunkt schon damals war ja BioWares fehlender Wille Probleme anzugehen. Wie beim Item Management. Anstatt es richtig zu machen, machte man es einfach gar nicht. Mit einem Remake würde ich keine Erkundung bei 2 und 3 erwarten aber bei 1 zumindest, dass man es nun richtig macht.
BoothTheGrey
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von BoothTheGrey »

Ich selber würde eher entscheiden, dass die Erkundung bei ME1 erheblich eingeschränkt wird. Aber um offene Welt in ME1 interessanter zu machen, müsste man komplett neue Inhalte in ME1 einbauen, die auch recht großen Umfang besitzen. Und heutzutage noch Leute eine zweistellige Stundenzahl über leere Welten mit einem langsamen Mako brettern zu lassen ... zumal es in Teil 2 und 3 eben gar nicht vorhanden ist... das klingt nach keiner guten Idee. Und natürlich gehe ich fest davon aus, dass in ME2 und 3 nicht plötzlich OpenWorld-Bereiche völlig neu hinzukommen. Ich sagte nur, WENN, dann sollten diese ganz sicher nicht leer sein.

Es ist eh unmöglich hier alle zufrieden zu stellen. Es gibt viele Leute die offene Welten und Entdecken mögen - das gibt es nur in Teil 1 und da noch eher schlecht, sodass die beste Aussage damals von den meisten war, dass in ME1 "viel Potential" steckt. Und das wurde bzgl Entdeckung schlicht verworfen.

Ich befürchte sogar die lassen die Welten in ME1 wie sie sind und es gibt auch nur sehr geringe Anpassungen am Kampfsystem. Und das wird viele Neulinge nicht überzeugen. Das Gamedesign selber ist in ME1 schlecht gealtert.

Es gibt aber ja aktuell das Gerücht dass der Release verschoben wurde, um ME1 stärker anzupassen. Mal schauen, was die sich einfallen lassen. Ich würde einfach eine erhebliche Anzahl der Planeten schlicht streichen. Noch lieber wäre mir aber, es gäbe ein Remaster ohne die Trilogie als solche nachzubauen, sondern ein großes Spiel, welches die komplette Story von ME1-3 nacherzählt aber als EIN Game rauskommt. Naja... das gibt's vielleicht 2050 ;)

Da könnte man dann diverse OpenWorld-Bereiche einbauen und die vielen linearen Story-Bereiche als Instanzen in die OpenWorld-Bereiche einbetten.
Zuletzt geändert von BoothTheGrey am 01.10.2020 14:10, insgesamt 2-mal geändert.
keldana
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von keldana »

SethSteiner hat geschrieben: 01.10.2020 11:58 Wie beim Item Management. Anstatt es richtig zu machen, machte man es einfach gar nicht.
Bei Teil 3 konnte man seine Waffen aufrüsten. Und ich fand das System auch völlig ausreichend. Klar könnte man ein Diablo / Borderlands - System einführen. Aber muss man das, nur damit ein Spiel als Rollenspiel durchgeht? Ich denke nicht.
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SethSteiner
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von SethSteiner »

Ich verbinde ein Diablo/Borderlands System nicht mit einem Rollenspiel und notwendig ist es dementsprechend auch nicht. Loot um des Loot willens bringt nichts aber ein komplexes Item-Management irgendeiner Art, bevorzugt aber möglichst kein Diablo/Borderlands-System, wäre Content über "ich schau mir cineastische Dialoge an" hinaus.
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

SethSteiner hat geschrieben: 03.10.2020 18:39 ... wäre Content über "ich schau mir cineastische Dialoge an" hinaus.
Manchmal hilft es sich die Dialoge anzuhören.
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von Randall Flagg »

Teil 1 könnte ein vernünftiges Remake gebrauchen, aber Mass Effect 2 und vor allem 3 sind optisch immer noch state of the art games, auch wenn sie mehr als 7 Jahre alt sind.
Zuletzt geändert von Randall Flagg am 03.10.2020 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Randall Flagg hat geschrieben: 03.10.2020 19:21 Teil 1 könnte ein vernünftiges Remake gebrauchen, aber Mass Effect 2 und vor allem 3 sind optisch immer noch state of the art games, auch wenn sie mehr als 7 Jahre alt sind.
Ach, ein komplettes Remake braucht auch ME1 nicht. Ich finde grundsätzlich nicht, dass diese Reihe Remakes braucht. Remastern kann man es gerne, aber ein vernünftiges neues Mass Effect wäre mir weitaus lieber als ein Remake. So toll war die Story und/oder das Gameplay vom ersten Teil auch nicht. Da sollte man doch besser neue Geschichten erzählen.
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von keldana »

xKepler-186f hat geschrieben: 03.10.2020 19:39 So toll war die Story und/oder das Gameplay vom ersten Teil auch nicht. Da sollte man doch besser neue Geschichten erzählen.
Auch wenn die Story "Gegner im Anmarsch der alles auslöschen wird" schon ziemlich ausgelutscht ist, war die mMn schon genial erzählt. Hatte mir damals eine XBox360 geholt und das Spiel war kostenlos dabei. Wollte es für 30 Euro verscherbeln, aber bei Gamestop und Konsorten las man immer, das die nur ausgepackte Spiele nehmen. Also dachte ich mir "naja, ausprobieren kannst Du es ja zumindest mal". Und ich war so gefesselt, das es zu meiner Lieblingsserie wurde ... das Game wurde nicht vertickt und ich habe mir die weiteren Teile immer vorbestellt (in den "fetten Versionen").

Wäre aber auch eher für einen komplett neuen Teil. Von mir aus auch ein Remake, bei dem eben noch viele Dinge anders sind. Diese "Remaster"-Klamotten sind nichts für mich.
Zuletzt geändert von keldana am 03.10.2020 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von Randall Flagg »

keldana hat geschrieben: 03.10.2020 20:06

Wäre aber auch eher für einen komplett neuen Teil.
Dann spiel halt Mass Effect: Andromeda :Häschen:
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Re: Mass-Effect-Gerücht: Remaster-Trilogie bzw. Legendary Edition auf Frühjahr 2021 verschoben

Beitrag von keldana »

Randall Flagg hat geschrieben: 04.10.2020 12:15 Dann spiel halt Mass Effect: Andromeda :Häschen:
Hab’s vorbestellt und direkt in der ersten Woche bei nem Kollegen (5.1 Anlage und Beamer) durchgezockt. Er war arbeiten und ich hab gedaddelt. War cool! :lol:
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