Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
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- Sir_pillepalle
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Ich bin ewiger Pessimist. Nach 2008 hätte man ja auch meinen können, dass dazu gelernt wurde und sich einiges ändert.
Wir leben in spannenden Zeiten.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
https://www.youtube.com/watch?v=sH_F7mQIM0M
Hier ist es in knapp 10min hervorragend zusammengefasst, was in den letzten 10 Monaten rund um GME passiert ist.
Die Zahlen sind leider nicht mehr aktuell bei diesem volatilen Kurs
Hier ist es in knapp 10min hervorragend zusammengefasst, was in den letzten 10 Monaten rund um GME passiert ist.
Die Zahlen sind leider nicht mehr aktuell bei diesem volatilen Kurs
Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Eine Welt ohne Aktien und Börse würde auch gehen.
In meinen Augen kann man Investoren im digitalen Zeitalter über andere Wege finden.
Dem Allgemeinwohl würde damit gedient werden.
Spekulieren und so sein Lebensunterhalt verdienen hat Casino Züge :0
:0 wir brauchen ein Mr.Robot der die ganze Sch...... platzen lässt.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Die Idee einer Aktienbörse war ja an sich gut. Leute die Ideen haben sollten die Möglichkeit bekommen durch Investoren diese finanziell zu verwirklichen. Leider wurden die Rahmenbedingungen nicht klar definiert. Was haben Hedgefonds in dieser Börse für einen Zweck. Das hat nichts mit fördern zu tun. Es geht heute auch gar nicht mehr darum. Besonders kleinere Ideenschmiede werden dort keine Aufmerksamkeit bekommen. Deshalb sind ja auch Plattformen wie Kickstarter etc. entstanden. Aber was ist jetzt genau passiert. Es gab eine Ausschüttung von oben nach unten. Also wenige Reiche haben viel Geld verloren und es wurde auf viele finanziell schwächere verteilt. Da wird ja die Plattform Robin Hood ihrem Namen gerecht.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Noch wurde nicht wirklich viel verteilt. Verteilt ist es erst, wenn man die Aktien auch wieder verkauft.rom_sawtooth hat geschrieben: ↑29.01.2021 15:00 Es gab eine Ausschüttung von oben nach unten. Also wenige Reiche haben viel Geld verloren und es wurde auf viele finanziell schwächere verteilt. Da wird ja die Plattform Robin Hood ihrem Namen gerecht.
Und Robin Hood... naja, das die eher auf Seiten des Hedgefonds stehen hat man ja gestern gesehen.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Da hast du vollkommen Recht, unterschreibe ich zu 100% so. Bin auch zu geizig und würde nur Kleinstbeträge kurzzeitig j4f investieren, im zweistelligen Bereich Da macht man keine großen Gewinne mit, aber auch keine großen Verluste. Wobei ich wie gesagt wirklich keine Ahnung habe, ob man da, wenn man da noch Bearbeitungsgebühren und sowas mit einbezieht, überhaupt mit nem Plus rausgehen könnte. Liegt aber bestimmt auch am Depotanbieter.winterblink hat geschrieben: ↑29.01.2021 01:08Achtung. WallstreetBets ist (abseits dieser Aktion die da angestoßen wurde) eher ein absolutes Zockerparadies (wie der Name schon sagt). Im Internet irgendwelche Aktientipps aufschnappen, wer da gerade vermeintlich unter- oder überbewertet ist ist Zockerei per excellence, da du weder die Expertise der Leute noch deren Motivation kennst.Randall Flagg hat geschrieben: ↑28.01.2021 02:01 Ich spiele zwar auch durch diese Sache motiviert mit dem Gedanken, mich mal genauer mit Aktien zu befassen und für kleine Geldspielereien zwischendurch mal WallStreetBets und sowas anzutun
Es sollte keinesfalls mit Geld passieren, was man irgendwie noch braucht und nicht bereit wäre in diesem Moment z.B. als Zigarrenanzünder zu verwenden. Kann gut gehen, kann aber auch ganz gewaltig schiefgehen.
Das gilt zwar auch für Aktien im allgemeinen ein stückweit zwar auch, aber man kann auch "seriös" anlegen und trotzdem gute Rendite einfahren.
Bei WallstreetBets&Co ist das Risiko aber sehr sehr viel höher.
Zuletzt geändert von Randall Flagg am 29.01.2021 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Dann ärgerst du dich im Erfolgsfall nur noch mehr, dass es nur 20 und nicht 2000€ Einsatz waren.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Geht nicht, man kann nur ganze Aktien kaufen. Also am Montag hättest du noch so mit 50-70€ einsteigen können.Randall Flagg hat geschrieben: ↑29.01.2021 16:12 würde nur Kleinstbeträge kurzzeitig j4f investieren, im zweistelligen Bereich
Bei einem aktuellen Kurs heute von 250-350€, ist das auch der Mindestbetrag, den du aufwenden musst. Theoretisch hättest du gestern abend für 165€ eine Aktie kaufen können und heute zum Spitzenpreis von 350€ verkaufen können und hättest damit deinen Einsatz schon verdoppelt gehabt.
Deswegen sind auch viele Unternehmen gar nicht so scharf auf allzuhohe Kurse, bzw. deswegen gibt es Aktiensplits. Ich habe mal gelesen, wenn Apple nie gesplittet hätte, würde eine einzige Aktie heute etwa einen mittleren 5-stelligen Betrag kosten.
Und wieviel ärgerst du dich, wenn du dich gar nicht getraut hast?
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Ich hätte mich genauer ausdrücken sollen: Es geht mir weniger um die Gamestop-Aktie. Aber es gibt auch genügend Firmen, deren Aktien für nen 5er/Stk zu haben sind. Bis vor wenigen Tagen war das z.B. noch bei AMC der Fall Und selbst Gamestop lag im November ja noch bei ca. 9 Euro pro Aktie.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑29.01.2021 17:01Geht nicht, man kann nur ganze Aktien kaufen. Also am Montag hättest du noch so mit 50-70€ einsteigen können.Randall Flagg hat geschrieben: ↑29.01.2021 16:12 würde nur Kleinstbeträge kurzzeitig j4f investieren, im zweistelligen Bereich
Bei einem aktuellen Kurs heute von 250-350€, ist das auch der Mindestbetrag, den du aufwenden musst. Theoretisch hättest du gestern abend für 165€ eine Aktie kaufen können und heute zum Spitzenpreis von 350€ verkaufen können und hättest damit deinen Einsatz schon verdoppelt gehabt.
Deswegen sind auch viele Unternehmen gar nicht so scharf auf allzuhohe Kurse, bzw. deswegen gibt es Aktiensplits. Ich habe mal gelesen, wenn Apple nie gesplittet hätte, würde eine einzige Aktie heute etwa einen mittleren 5-stelligen Betrag kosten.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Nicht so sehr. Denn ich müsste ja erst mal ein Depot eröffnen, die Aktien kaufen usw. Aber wenn ich das alles schon gemacht habe und einfach nur zwei Nullen mehr hätte schreiben müssen. Fänd ich das schlimmer. Ich bin aktuell kein bisschen traurig nicht mitgemacht zu haben.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑29.01.2021 17:01 Und wieviel ärgerst du dich, wenn du dich gar nicht getraut hast?
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Jo, aber im November war noch nicht absehbar, das sich da bei Gamestop überhaupt was tut. Und AMC spiked gerade auch nur weil die WSB-Jungs da auch dran sind. Genauso wie Nokia und Blackberry.Randall Flagg hat geschrieben: ↑29.01.2021 17:04 Ich hätte mich genauer ausdrücken sollen: Es geht mir weniger um die Gamestop-Aktie. Aber es gibt auch genügend Firmen, deren Aktien für nen 5er/Stk zu haben sind. Bis vor wenigen Tagen war das z.B. noch bei AMC der Fall Und selbst Gamestop lag im November ja noch bei ca. 9 Euro pro Aktie.
Bei den anderen 3 sehe ich das Risiko noch deutlich höher. Ich glaube, das zuviele Leute gerade bei GME mitkämpfen, da ist nicht genug Manpower und nicht genug Kapital über um bei den anderen 3 parallel auch noch sowas durchzuziehen. Und sollte GME doch in die Hose gehen, wird das bei den anderen 3 vermutlich auch direkt platzen.
Nur als Zock irgendetwas für <10€ zu kaufen, bringt halt auch nichts. Die Wahrscheinlichkeit das bei genau dieser Aktie dann doch irgendwas abgezogen wird, geht gegen Null. Da würde ich eher Lotto spielen.
Das Problem ist meistens, wenn sowas erstmal in der "allgemeinen" Presse auftaucht, ist es meist schon zu spät um noch mit wenig Geld einzusteigen. Dann ist der Kurs schon gestiegen, der Einstieg entsprechend teurer und das Risiko um einiges größer.
Bei Aktien hast du normalerweise nicht solche Kursexplosionen, also keine Chance mal eben 20€ Einsatz zu verzehnfachen. Wenn sowas aber passiert, wie hier gerade, dann ist das eine Blase. Und dann musst du (wenn du daraus Gewinn ziehen willst) rechtzeitig einsteigen und rechtzeitig aussteigen. Die Aktie wird definitiv wieder abstürzen. Jeder der die Aktie nach Anfang Januar für mehr als ~15€ gekauft hat und dann nicht rechtzeitig aussteigt, wird damit auf die Nase fallen.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Naja, wenn du dich für sowas eh nicht interessierst und daher noch nichtmal ein Depot hast, würde ich von sowas eh die Finger lassen. Dann stellt sich aber die Frage nachher gar nicht, ob man nicht besser 200€ statt nur 20€ reingesteckt hat.
Mit dem "hätte ich nur dieses oder jenes" gemacht, muss aber jeder klarkommen, der da überhaupt irgendwas macht. Nachher siehst du immer irgendwas, was du besser hättest machen können, aber das konnte man ja vorher nicht wissen.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Liesel Weppen hat geschrieben: ↑29.01.2021 17:01Geht nicht, man kann nur ganze Aktien kaufen. Also am Montag hättest du noch so mit 50-70€ einsteigen können.Randall Flagg hat geschrieben: ↑29.01.2021 16:12 würde nur Kleinstbeträge kurzzeitig j4f investieren, im zweistelligen Bereich
Bei einem aktuellen Kurs heute von 250-350€, ist das auch der Mindestbetrag, den du aufwenden musst. Theoretisch hättest du gestern abend für 165€ eine Aktie kaufen können und heute zum Spitzenpreis von 350€ verkaufen können und hättest damit deinen Einsatz schon verdoppelt gehabt.
Deswegen sind auch viele Unternehmen gar nicht so scharf auf allzuhohe Kurse, bzw. deswegen gibt es Aktiensplits. Ich habe mal gelesen, wenn Apple nie gesplittet hätte, würde eine einzige Aktie heute etwa einen mittleren 5-stelligen Betrag kosten.
Und wieviel ärgerst du dich, wenn du dich gar nicht getraut hast?
Du kannst auch teilaktien kaufen, wenn der broker das anbietet. Ob sich das dann rechnet von den Gebühren ab.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
In diesem Fall hoffen alle, dass es eben nicht zu spät ist, da die Hedgefonds ihre Short-Positionen bedienen müssen. Da Shorts geliehene Aktien sind, müssen diese entsprechend zu einem bestimmten Termin zurückgegeben werden. Da kaufen die shorter eben alles was auf dem Markt verfügbar ist. Und da mehr als 100% der Gamestop Aktien geshorted wurden heißt das, dass der Preis der Aktie theoretisch ins unendliche steigen kann wenn diese geistesgestörten aus Reddit und Co auf "HOLD" - Modus sind.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑29.01.2021 17:58[...]Randall Flagg hat geschrieben: ↑29.01.2021 17:04 Ich hätte mich genauer ausdrücken sollen: Es geht mir weniger um die Gamestop-Aktie. Aber es gibt auch genügend Firmen, deren Aktien für nen 5er/Stk zu haben sind. Bis vor wenigen Tagen war das z.B. noch bei AMC der Fall Und selbst Gamestop lag im November ja noch bei ca. 9 Euro pro Aktie.
Das Problem ist meistens, wenn sowas erstmal in der "allgemeinen" Presse auftaucht, ist es meist schon zu spät um noch mit wenig Geld einzusteigen. Dann ist der Kurs schon gestiegen, der Einstieg entsprechend teurer und das Risiko um einiges größer.
Bei Aktien hast du normalerweise nicht solche Kursexplosionen, also keine Chance mal eben 20€ Einsatz zu verzehnfachen. Wenn sowas aber passiert, wie hier gerade, dann ist das eine Blase. Und dann musst du (wenn du daraus Gewinn ziehen willst) rechtzeitig einsteigen und rechtzeitig aussteigen. Die Aktie wird definitiv wieder abstürzen. Jeder der die Aktie nach Anfang Januar für mehr als ~15€ gekauft hat und dann nicht rechtzeitig aussteigt, wird damit auf die Nase fallen.
Jetzt hoffen alle auf diesen Squeeze um natürlich fett abzusahnen, aber auch um den Hedgefonds eins auszuwischen.
Dadurch, dass die Trading-Apps den Kauf besagter Aktien unterbunden, aber den Verkauf erlaubt haben, haben sie einen Streisand ähnlichen Effekt ausgelöst, da jetzt auch Leute aus Prinzip eingestiegen sind, weil es als offensichtliche Marktmanipulation zum Vorteil der Hedgefonds wahrgenommen wurde.
Auf jedenfall bleibt diese Sache mega spannend.
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Re: Unerwarteter Höhenflug der GameStop-Aktie: Privatanleger kämpfen gegen Hedgefonds und Shortseller
Kleinstbeträge lohnen eigentlich nicht. Bei "normalen" Anbietern/Broken zahlst du in aller Regel einen Fixbetrag (5-10eur) PLUS einen variablen Anteil am Aktienwert (meist ist es so, dass die die einen höheren Fixbetrag wollen hier günstiger sind) und das ganze *zusätzlich* zu den eigentlichen Aktienkosten.Randall Flagg hat geschrieben: ↑29.01.2021 16:12 Da hast du vollkommen Recht, unterschreibe ich zu 100% so. Bin auch zu geizig und würde nur Kleinstbeträge kurzzeitig j4f investieren, im zweistelligen Bereich Da macht man keine großen Gewinne mit, aber auch keine großen Verluste. Wobei ich wie gesagt wirklich keine Ahnung habe, ob man da, wenn man da noch Bearbeitungsgebühren und sowas mit einbezieht, überhaupt mit nem Plus rausgehen könnte. Liegt aber bestimmt auch am Depotanbieter.
Beispiel comdirect:
Grundbetrag: 4,90 Euro
Zusätzlich aufs Ordervolumen: 0,25 %
Mindestens aber: 9,90 Euro
Maximal: 59,90 Euro
Diese Orderkosten sind nicht die Welt, machen aber so Aktionen "ich kaufe mal für 30eur eine Aktie" sinnfrei.
Bei 100eur wären das bei o.g. Beispiel eben der Mindestbetrag von 9,90. Das sind direkt mal 10% mehr.
Aktiensparpläne sind in aller Regel deutlich günstiger aber auch dort lohnt es sich nicht wirklich mit 20eur/Monat ranzugehen, weil die Kosten trotzdem vergleichsweise hoch sind (bspw. 1,50eur pro Ausführung). Da dann lieber sammeln und (beispielsweise) quartalsweise rangehen. ETF-Sparpläne sind bei manchen Anbietern noch mal günstiger oder sogar kostenfrei. Kommt halt immer darauf an, was man machen will und kann.
Achja: Beim Verkauf kommen dann auch noch Steuern (25% auf den Gewinn, verrechenbar mit Verlusten an anderer Stelle) dazu, sobald der Pauschalbetrag fürs Jahr überschritten ist.
Das ist der Vorteil der alternativen Anbieter (gewesen?) wie RobinHood etc. dies haben keine oder nur vergleichsweise niedrige Gebühren, aber wie man sieht halt auch andere Interessen oder Probleme.
Zuletzt geändert von winterblink am 29.01.2021 19:41, insgesamt 4-mal geändert.