Resident Evil: Entscheidung über die zweite Staffel der Netflix-Serie gefallen

[4P|BOT2]

Die Frage, ob es eine zweite Staffel der Resident Evil-Serie von Netflix geben wird, ist endlich geklärt. Die Entscheidung fiel rund sechs Wochen nach dem Debüt von Season 1. Nach dieser ist nun aber allem Anschein nach schon Schluss. Dies berichtet unter anderem Deadline und spekuliert über die möglichen Gründe für das jähe Aus der vielversprechenden Horrorspiel-Adaption, die erst am 14. Juli au...

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[SgtRampage]

Vermutung:
Bei den Produktionsfirmen scheint gerade so ne Art Goldgräberstimmung zu sein. Jeder Mist wird gewinnbringend verkauft, da Netflix und Prime anscheinend darauf angewiesen sind (-> immer neuer Content). Anders kann man es sich nicht erklären, warum besonders Netflix so viele schlechte Serien und Filme raushaut.

Beim GamePass kam mir das auch schon so vor. Anfangs hui (viele eigene MS-Titel) und dann kam die Ebbe (ein Indie-Pixel-Spiele nach dem anderen). Nur hier wird es whrs eher so sein, dass die Publisher die Spiele nicht loswurden und noch kostenddeckend in den GP brachten.

[NotSo_Sunny]

Was noch am ehesten meine Neugier auf weitere Staffeln geweckt hatte, war die Aussicht bekannte Figuren der Games um 14 Jahre gealtert zu sehen siehe der Ada Wong Teaser.
Ich vergieß jetzt keine Träne aber Netflix hätte in schlimmeres investieren können bzw. tut es bestimmt.

Ich versuche es in der Hinsicht positiv zu sehen, dass so die Würfel abermals geworfen werden und wir vielleicht diesmal ein Adaption sehen werden die gut und originalgetreu ist.

[Cheraa]

Schade, eine zweite Staffel wäre nett gewesen um zumindest ein rundes Ende zu erhalten.
Netflix vergrault sich aber aktuell auch massiv Kunden, wo inzwischen weit über die hälfte aller neuen Serien mit Cliffhanger und ohne zweite Staffel enden.

Das führt natürlich auch dazu, dass sich erst keiner mehr eine erste Staffel anschaut.

[Todesglubsch]

Ist halt die Krux der Streaminganbieter. Strauchelt ne Serie, wird sie sofort abgesägt und die nächste rückt nach. Man jagt quasi immer dem neusten Trend hinterher.

Als Serienautor kannst du quasi garnicht langfrisitig planen, da du nie weißt, ob du über die erste Staffel hinauskommst.

Was die Serie angeht:
An der (Spiel-)Zielgruppe vorbeigedreht, würde ich sagen. Und für alle anderen ist der Name RE kein Zugpferd.

[Sunblaster]

Früher hat man sich eine Pilotfolge geleistet um zu schauen ob eine Serie beim Publikum ankommt. Inzwischen badet die Filmindustrie aber in so viel Geld das sich eine ganze Pilot-staffel leisten. Wenn’s halt nichts wird kann man’s immer noch steuersparend abschreiben.

[AshenOne]

Wooow was ne überraschung ... NICHT

Das kommt davon wenn man das Zielpublikum, was nehme ich mal an RE fans sein sollten, komplett ignoriert.

Wieso Produzenten bei solchen adaptionen immer komplett alles neu erfinden müssen erschlißt sich mir einfach nicht. Die können doch kreativen spielraum haben ohne alles auf den kopf zu stellen. Wenn man aber quasi alles an lore ignoriert kommt eben so was generisches bei raus das niemanden interessiert.

Das gleiche wie hier wird auch das Schicksal von Halo sein und womöglich auch Rings of Power. Das kann sich aber vielleicht noch durch schöne CGI Effekte retten.

[Kant ist tot!]

Das hat mich schon etwas überrascht. Nicht wegen der Qualität, die scheint ja nicht vorhanden zu sein (selbst nicht reingeschaut). Aber ich hatte gelesen, dass die Serie wirklich oft gestreamt wurde. Was ja für Netflix eigentlich fast wichtiger sein sollte als Kritiken und Userscores.

[Cheraa]

Wieso Produzenten bei solchen adaptionen immer komplett alles neu erfinden müssen erschlißt sich mir einfach nicht. Die können doch kreativen spielraum haben ohne alles auf den kopf zu stellen. Wenn man aber quasi alles an lore ignoriert kommt eben so was generisches bei raus das niemanden interessiert.

Was ja bei der RE Serie nicht mal der Fall war. Die einzige Abweichung zu den Spielen war der Schauspieler von Albert Wesker.
Ansonsten ist der Storybackground identisch gewesen.
Raccoon City wurde beim ersten Ausbruch ausradiert (RE1 - RE3) und der Original Albert Wesker war ein Mutant, welcher im Vulkan Krater gestorben ist (RE5).
Ich würde ja noch mehr aufführen, aber sind wir ehrlich, viel mehr gibt die RE Story auch nicht wirklich her

[Todesglubsch]

viel mehr gibt die RE Story auch nicht wirklich her

Wesker.
Zombies.
Mutanten.
Explodierender Hubschrauber.
Jill-Sandwich.

Ja, das wäre so im Groben alles.

[DerHubert]

Ich bin auch der Meinung, die Serie braucht keiner aber ich möchte auch mal anmerken, dass ich die Überschrift des Artikels doch um einiges besser finde, als die dauernde Fragerei alá "Ist das die Rettung der Fantasyspiele?". Auf den Punkt gebracht, nicht polemisch und sagt aus, was man beim lesen erfährt.

[AshenOne]

Wieso Produzenten bei solchen adaptionen immer komplett alles neu erfinden müssen erschlißt sich mir einfach nicht. Die können doch kreativen spielraum haben ohne alles auf den kopf zu stellen. Wenn man aber quasi alles an lore ignoriert kommt eben so was generisches bei raus das niemanden interessiert.

Was ja bei der RE Serie nicht mal der Fall war. Die einzige Abweichung zu den Spielen war der Schauspieler von Albert Wesker.
Ansonsten ist der Storybackground identisch gewesen.
Raccoon City wurde beim ersten Ausbruch ausradiert (RE1 - RE3) und der Original Albert Wesker war ein Mutant, welcher im Vulkan Krater gestorben ist (RE5).
Ich würde ja noch mehr aufführen, aber sind wir ehrlich, viel mehr gibt die RE Story auch nicht wirklich her

Gut so gesehen hast du/ihr auch nicht unrecht

Die lore ist nicht kompliziert und trotzdem haben es die proudzentes geschafft das es sich nicht nach RE angefühlt hat. Das hätte eine x beliebe Zombie trash show mit teen drama sein können. Da waren die Mila Juvovic Filme schon näher am RE feeling dran.

[Moretti]

Das hat mich schon etwas überrascht. Nicht wegen der Qualität, die scheint ja nicht vorhanden zu sein (selbst nicht reingeschaut). Aber ich hatte gelesen, dass die Serie wirklich oft gestreamt wurde. Was ja für Netflix eigentlich fast wichtiger sein sollte als Kritiken und Userscores.

Wahrscheinlich hat die Serie mit starken Zuschauerzahlen begonnen, die aber auch wieder schnell nachgelassen haben. Habe auch bereits nach der ersten Folge ausgemacht. Die Serie hat mich aus verschiedenen Gründen nicht abgeholt.

[NotSo_Sunny]

Ich bin auch der Meinung, die Serie braucht keiner aber ich möchte auch mal anmerken, dass ich die Überschrift des Artikels doch um einiges besser finde, als die dauernde Fragerei alá "Ist das die Rettung der Fantasyspiele?". Auf den Punkt gebracht, nicht polemisch und sagt aus, was man beim lesen erfährt.

Na im Prinzip ist das hier nicht viel besser als Fragerei, denn ob die Serie nun verlängert oder gecancelled wurde, erfährst du erst aus dem Artikel. Die Überschrift kommt da nicht wirklich auf den Punkt.

[Sengha]

find das irgendwie lustig, dass die animierten RE Produktionen fast alle okay bis gut sind, während die Realverfilmungen im besten Fall einen kleinen unterhaltsamen Trash-Faktor haben, aber meistens einfach nur totale Grütze sind. Sogar mit zu den schlechtesten Zombie-Filmen gehören.

Vielleicht sollte man beim nächsten Versuch mal darüber nachdenken, woran das liegen könnte? Die animierten Teile haben meistens die Original-Figuren, die auch wirklich ihren Vorbildern aus den Spielen ähneln und generell nah an der Vorlage sind.

Die Realverfilmungen sind dagegen random Zombie-FIlme, die man einfach mal Resident Evil nannte und wo der jeweilige Regisseur unbedingt seinen eigenen ignoranten Stempel aufdrücken musste.

Am Budget kanns bei den ganzen schlechten Spielverfilmungen auch nicht liegen, denn Amateur-Fan-Clips bekommen sowas schon besser hin, weil sie einfach perfekt die Vorlage einfangen. So einfach kann es sein.