Death Stranding 2: Fortsetzung zu Kojimas postapokalyptischem Paketsimulator angekündigt

[Rooster]

Mir hat Teil 1 auch mega gut gefallen, aber ganz ehrlich ... mir wäre es lieber, wenn es dieses einzigartige Spiel bleiben würde. Es war auserzählt und braucht meiner Meinung nach keinen zweiten Teil. Mir wäre eine neue Kojima IP lieber gewesen.

[Grunz Grunz]

Mir kringeln sich noch heute die Zehennägel hoch, wenn ich an das esoterische Geschwurbel zurückdenke, mit dem ein ehemaliger Textchef eines Online-Spielemagazins den Vorgänger besprochen hatte. Dabei hat Death Stranding eine gut gemachte und auf das Wesentliche reduzierte Spielmechanik. Ich hatte jedenfalls Freude dabei, das schwierige Gelände mit Infrastruktur zu erschließen.

Auf die wirre Hintergrundgeschichte kann ich verzichten, und auf die mit dem Holzhammer eingeprügelte Kitschbotschaft, dass alles besser werde, wenn Menschen sich doch nur verbinden, ebenso. Gebt mir lieber verschneites Hochgebirge zum Beliefern

[Sun7dance]

Ich empfand Death Stranding 1 als die größte Enttäuschung der letzten Jahre.
Die viel kritisierten Botengänge haben mir dabei noch am besten gefallen, aber insgesamt hatte das Spiel bis auf Bugfreiheit und tolle Grafik/Technik nichts zu bieten.
Gerade die so angeblich intensive Story und Inszenierung waren so schlecht, dass ich fast frühzeitig aufgehört hätte und ich habe bis jetzt jedes gekaufte Spiel durchgezogen.

Ich habe echt noch nie so ein krasses Plotloch erlebt!
Auf mich wirkt das echt so, dass die Story zwar wirklich Mist ist, aber Hideo Kojima genau deshalb betont hat, dass diese sich eher an intelligente Leute richten würde, um so einige empfängliche Leute gewinnen zu können.
Das war damals auch mein Hauptkritikpunkt gegen Jörg, der das Spiel ja getestet hatte.

Ach ja und Open World bitte einfach Scanner anwerfen und Materialien sammeln. Das kannte man bis dahin natürlich noch von keinem Spiel!

[johndoe2245496]

Mir kringeln sich noch heute die Zehennägel hoch, wenn ich an das esoterische Geschwurbel zurückdenke, mit dem ein ehemaliger Textchef eines Online-Spielemagazins den Vorgänger besprochen hatte. Dabei hat Death Stranding eine gut gemachte und auf das Wesentliche reduzierte Spielmechanik. Ich hatte jedenfalls Freude dabei, das schwierige Gelände mit Infrastruktur zu erschließen.

Auf die wirre Hintergrundgeschichte kann ich verzichten, und auf die mit dem Holzhammer eingeprügelte Kitschbotschaft, dass alles besser werde, wenn Menschen sich doch nur verbinden, ebenso. Gebt mir lieber verschneites Hochgebirge zum Beliefern

Genau das! Das Gameplay, jetzt mal abseits der Kämpfe, und die Atmo war super. Aber die Story und der Roman dazu vom Textchef...

Frag mich nur, was nun ein 2. Teil soll? Na ja,dauert ja nur noch ein paar Jahre und zig Trailer bis es erscheint.

[johndoe711686]

Die Atmosphäre war der Wahnsinn. Die Stellen wo Musik eingesetzt hat oder das whiteout am Gipfel, Gänsehaut pur.

[Kant ist tot!]

Wäre bei Teil 2 auch wieder dabei.

Zur Story: Fand einzelne Elemente gut, aber das große Ganze hat für mich auch nicht funktioniert. Gegen Ende hin war viel Augenrollen dabei. Aber besser Hit and Miss als Einheitsbrei.

[schockbock]

Tjo, das scheint so ein Game zu sein, dass man liebt oder hasst.

In meinem Fall Letzteres, wobei "Hass" ein zu harter Begriff ist. Ich fand's nur einfach öde - und "öde" hingegen ist ein zu schwacher Begriff -, durch die karge Landschaft zu latschen, den Stick nach vorn gedrückt zu halten und ab und zu auf den Schultertasten rumzuklimpern.

Das dürfte der härteste Fehlkauf meiner Spielervita gewesen sein.

[Satus]

Drei Versuche gestartet. Ich weiss nicht was an dem Spiel gut sein soll. Die Story ist es nicht, das Gameplay auch nicht oder das Bauen ?? Nicht wirklich!

Dennoch , das Spiel bei mir etwas geschafft, was ich noch bei keinem anderen Spiel erleben durfte.
Ich bin vor der Konsole eingeschlafen!

Einen zweiten Teil brauche ich nicht, Wick ZzzQuil ist dann doch preiswerter.