Khorneblume hat geschrieben: ↑30.03.2023 16:43
Sun7dance hat geschrieben: ↑30.03.2023 16:41
Das Meisterschwert macht das System nicht wirklich besser. Es geht zwar nie ganz kaputt, aber temporär musst du hier dennoch immer wieder wechseln.
Außerdem ist es ein Schwert. Was aber ist, wenn der Neuling z. B. lieber eine Lanze spielen will? Pech gehabt?
Nochmal:
Gerne knackig, aber bitte kein Inventar Chaos!
Wenn eine Auswahl an vielen Waffen für Dich Inventar Chaos ist, ok. Gibt sicher genug andere Spiele für deinen Geschmack.
Und da ist es wieder, das Totschlagargument!
Wir reden hier über Spieleindrücke und die können sowohl positiv als auch negativ sein.
Insgesamt seh ich Breath of the Wild als eines der besten Open World Spiele an, an dem mich halt ein oder zwei Sachen nerven.
Laut dir soll ich dann aber halt einen Bogen drum herum machen und was anderes spielen?
Passt irgendwie nicht, oder?
Inventar Chaos entsteht dann, wenn du nicht weißt, was du noch behalten sollst und was du wegwerfen kannst.
Als Zelda Neuling weiß man das anfangs nicht. Ich habe z. B. ewig lange einen Meteorstab aufgehoben, weil ich dachte, dass der für besondere Gegner sein sollte.
Dann war der Stab fast kaputt, aber wegwerfen wollte ich den trotzdem nicht.
Das gleiche mit den Wächterwaffen, weil du die ja auch nur gegen Wächster benutzen willst und du nicht weißt, wann du wieder an einen Schrein der Kraftprobe kommst.
Irgendwann hast du dann halt dein Inventar voller fast kaputter Waffen.
Das erzeugt bei mir kaum Immersion.
Du bist also stets im Inventar und sortierst aus.
Ja, ich weiß, dass es da wohl einen Glitch gibt, um Waffen zu duplizieren. Aber von sowas nehme ich immer Abstand!
Immortals Fenyx Rising gilt ja Zelda Klon und da wanderst du eigentlich immer mit den gleichen Waffen rum.
Hat dem Spielspaß meiner Meinung nach nicht geschadet.
Insgesamt würde ich Breath of the Wild zwar vorne sehen, aber Immortals Fenyx Rising hat für mich die besseren Rätsel (Tartaros vs Schreine).