Divinity: Original Sin - Test

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Sir Richfield
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Steppenwälder hat geschrieben:
Sir Richfield hat geschrieben: eine furchtbare Beleidigung für DivDiv. ;)
Quatsch.
Weil?

Hinweis: Mit dieser kurzen Frage ziele ich darauf an, dass ich der Meinung bin, dass du nicht verstanden hast, was ich sagen willst, was keine Schande ist, aber mich nicht zu fragen, WIE ich das jetzt meine und dann zu 50% der Satzes, der aber als ganzer verstanden werden will, Quatsch zu sagen, das ist eine. ;)

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Stalkingwolf
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Sir Richfield hat geschrieben:
Stalkingwolf hat geschrieben:Ich hab schon Isometrische Rollenspiele gespielt, da gab es noch gar kein Diablo *sigh*
Ja? Was haben die rundenbasierten RPG ala Champions of Krynn jetzt mit dem Spiel zu tun, dass am erfolgreichsten das Rundenprinzip in die gefühlte Echtzeit transferiert hat und SEITDEM als Maßstab für isometrische ActionRPG ala Divine Divinity gilt? ;)

Hmm, Baldur's Gate ist zwei Jahre jünger als Dibblo, aber muss doch vorher auch Echtzeit mit Pausenkampf RPG gegeben haben, oder? *WIKI* Fallout, aber das ist auch jünger als D1...
z.b Darkmere der Gauntlet?
Diablo hat nur bekannte Mechaniken genommen und zusammen gesetzt.

Darum geht es mir aber nicht einmal. Aber das immer wieder Diablo als Gründer des ActionRPG und Iso Hack&Slay Urvater genannt wird stimmt nicht.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Sir Richfield
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sir Richfield »

adventureFAN hat geschrieben:Warum Beleidigung? ._.
Also für mich ist ja vorallem Gothic 2 immernoch das Beste im Bereich Action-RPG =P
Warum immer nur die Hälfte meiner Aussagen? ;)

Im Nachhinein teilen sich die Div Reihe und Gothic durchaus ein paar Eigenschaften. Das im Vergleich zur sonstigen High Fantasy eher spröde (und damit erfrischende) Setting, eine gewisse Sperrigkeit in der Bedienung, überschaubarer Fankreis...

An Gothic kleben aber noch eine Menge Makel, die an Larian jetzt nicht sooo kleben.
Diese "Begleitumstände" meinte ich mit der Beleidigung. ;)

Ähnlich würde ich einen Vergleich zwischen Dibblo III und Torchlight II sehen. Positiv, dass TLII sich gegen den vermeintlichen Riesen behaupten kann, negativ, weil TLII nur deshalb auf Augehöhe ist, weil es den ganzen Blödsinn von D3 nicht hat, was die Bewertung des Spiels TLII ein wenig mindert.

Wenn ihr mir nicht folgen könnt, nicht schlimm! In meinem Kopf klang das logischer, aber nicht jeder sieht die Welt so zynisch...

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Sir Richfield
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Stalkingwolf hat geschrieben:Darum geht es mir aber nicht einmal. Aber das immer wieder Diablo als Gründer des ActionRPG und Iso Hack&Slay Urvater genannt wird stimmt nicht.
Ja, nein und ja. ;)

OK, Echtzeit Hack & Slay gab es vorher schon, richtig. Darkmere kannte ich noch nicht und Gauntlet hatte ich tatsächlich vergessen, danke!

Aber du sagst es doch selbst:
Diablo hat nur bekannte Mechaniken genommen und zusammen gesetzt.
Diablo ist also eine Menge aus bisherigen Einzelteilen.
Bzw. hat Diablo wohl (vom ansehen) mehr Charakter"entwicklung" als Darkmere und Gauntlet zusammen, oder?
IIRC sollte Dibblo doch zuerst ein Roguelike werden, ist dann aber Echtzeit geworden...

Insofern ist es schon nicht so falsch, dass Diablo das Genre der Diablo artigen Spiele "gestartet" hat. Also quasi Rogue in Echtzeit. Oder halt Gauntlet mit Skills und Waffenwahl. ;)

Was man aber nicht wegdiskutieren kann, ist, dass Diablo 1 SO gut war, dass es als Referenz für dieses Subgenre gilt. Ähnlich wie Wolfenstein 3D. Auch nicht das erste 3D 1st Person Spiel mit texturierten Wänden, aber das mit dem größten Einschlag.

Und ja - es war schon blöd für jedes Spiel, was danach Echtzeit in ISO sein wollte - die zwei Attribute reichten, auch Div Div als Dibblo Klon darzustellen. Was dem Spiel nicht wirklich gut getan hat, wer das SO spielen wollte, der hatte eine Herausforderung.
Ähnlich wie man wohl eine Herausforderung hat, wenn man D:OS wie DA:O spielen will. (Götter, diese Abkürzungen. Früher gab's das nicht... Aber da hießen die Spiele ja auch noch Frogger oder DooM oder Quake oder so... ;) )

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adventureFAN
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von adventureFAN »

Achso, naja gut, so sehr ins Detail gehen wollte und konnte ich nicht (hab Div ja nur ein paar Std. gespielt).
Aber ich behaupte mal, die Sperrigkeit entsteht eigentlich nur durch die 3D-Grafik, da musste man damals ja noch den optimalsten Weg finden.

Natürlich ist Divinity KEINE 1:1 Umsetzung von Gothic in 3D.
Da wären wir wieder beim leidlichen Thema: Alles wortwörtlich nehmen =P
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Sir Richfield
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sir Richfield »

adventureFAN hat geschrieben:(hab Div ja nur ein paar Std. gespielt).
Schäm dich, nimm dir die Zeit!

Disclosure: Ich gehe mit meiner Aufforderung davon aus, dass dir DivDiv in einer spielbaren Form vorliegt (Patchorgie) und gebe zu, dass Beyond Divinity komischerweise nicht mehr mein Fall war.

Aber DivDiv sollte man mal gespielt haben, ganz.

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Enthroned
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Enthroned »

Unabhängig vom Genre betiteln die Schwätzer doch auch heute alles als Klon von [...]. Das solche Aussagen einem Spiel nie gerecht werden ist doch selbstverständlich. Man muss sich auch mal in die Haut und Gedanken von Entwicklern hineinversetzen. Da kommen immer die Schlagworte melken, Profit, Klon, geklaut - Doch im Grunde ist man doch einfach ein Mensch der anderen Menschen Spaß bereiten möchte, indem Er die Elemente, die ihm selbst gefallen, zu einem Spiel macht.

Mal weit aus dem Fenster gelehnt: Ich und du und du und du, wir haben alle so viele tolle Ideen für ein neues Assasins Creed, wir investieren gemeinsam tausende Stunden in die Entwicklung, wir zermadern uns die Köpfe, haben schlaflose Nächte und am Ende haben wir das Produkt, wie es uns gefällt. Dann kommt User XY und betitelt es als Ideenlose Scheiße. Na vielen Dank, da werde ich lieber Autor.
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adventureFAN
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von adventureFAN »

Ja, ich werds auch noch nachholen. Mir hats ja auch eigentlich gefallen, aber wahrscheinlich kam irgend etwas anderes dazwischen und ich habs vergessen.

Aber erstmal noch Original Sin!
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Sir Richfield
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Enthroned hat geschrieben:Dann kommt User XY und betitelt es als Ideenlose Scheiße. Na vielen Dank, da werde ich lieber Autor.
Wenn euer tolles AC genauso ist wie das bisherige AC, nur in einem anderen Setting und mit Frauen, dann ist das immer noch nicht mehr als ein neues AC. ;)

Ich empfinde übrigens, dass der Ausdruck "Klon" inzwischen sinnvoller eingesetzt wird.
Nicht jedes MOBA ist ein LOL Klon...
Kann aber sein, dass ich mir das nur einbilde, aber so Ausreißer, wie ein DivDiv einen Diablo Klon zu nennen, sind mir in letzter Zeit nicht begegnet. (Und nicht nur, weil das jetzt AAACOD heisst.)

wertungsfanatiker
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von wertungsfanatiker »

Divine Divinity wurde 2002 als Mischung aus Diablo 2 und BG 2 beworben und war größtenteils auch als Mischung aufgebaut, ohne auch nur an eines dieser Spiele heranzureichen. Trotzdem war es gut / überdurchschnittlich; Beyond Divinity 2004 etwas schwächer. Aber die Idee, an einen Dämon angekettet zu sein, war innovativ; der Spieler hat quasi mit dem Computer Koop gespielt. DD: OS knüpft leicht an DD an; deswegen ist vielleicht bei einigen die Versuchung da, es mit D 3 zu vergleichen. Aber an Spieltiefe, Gameplay bietet DD: OS einfach deutlich mehr, und ist mit einem H&S eigentlich nicht zu vergleichen.

Für mich ist das neueste Spiel der Belgier auch ihr bislang bestes; habe außer Dragon Commander alle Spiele gespielt.
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Enthroned
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Enthroned »

Sir Richfield hat geschrieben:
Enthroned hat geschrieben:Dann kommt User XY und betitelt es als Ideenlose Scheiße. Na vielen Dank, da werde ich lieber Autor.
Wenn euer tolles AC genauso ist wie das bisherige AC, nur in einem anderen Setting und mit Frauen, dann ist das immer noch nicht mehr als ein neues AC. ;)
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber du verstehst den Kern nicht. Jeder Ingenieur, jeder Designer, jeder Architekt, jeder Maler oder jeder Spielentwickler legt sein Herz in sein Produkt, denn nur so kann es erfolgreich sein. Es geht um das große Ganze, das Spiel als Ganzes, den Entwicklungsprozess, die beteiligten Mitarbeiter. Du reduzierst die Idee, sowie das gesamte Spiel auf eine einzige Idee. Der Kern eines Assasin's Creed mag im Klettern und Kämpfen liegen, doch alles was um darum geschieht muss stets neu konzipiert und entwickelt werden.
Nörgler machen es sich immer sehr einfach, in dem Sie sich gezielt einen Punkt heraussuchen und damit argumentieren. Man kann dagegen nicht argumentieren, weil Sie unter Umständen bei diesem einen Punkt sogar Recht haben.

Vor ein paar Seiten wurde noch gemeinsam ein User ständig mit seinen negativen Kommentaren zu D:OS zitiert und Zurechtgewiesen, dabei hat Er meiner Meinung einfach nur etwas beanstandet in vielen anderen Titeln auch ein Kritikpunkt wäre. Es wird dann aber korrekterweise dagegen argumentiert wie viele Positive Aspekte das Spiel dennoch habe.
Manche merken jedoch garnicht das Sie mit Ihren "Kritiken" gegen beispielsweise Dragon Age oder anderen Bioware Titeln auf die genau gleiche Art hetzen.

Um es kurz zu machen: Nehmt die Spiele doch einfach wie Sie sind, bezeichnet nicht jedes Spiel als Klon von Spiel X. Ich finde es vollkommen ok, wenn sich Spiele gegenseitig gute Ideen abschauen. Wenn ein Spiel dann alle guten ideen bündelt umso besser, für mich Das dann kein Klon oder eine billige Kopie.
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Sir Richfield
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Enthroned hat geschrieben:Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber du verstehst den Kern nicht.
Um es kurz zu machen: Nehmt die Spiele doch einfach wie Sie sind, bezeichnet nicht jedes Spiel als Klon von Spiel X. Ich finde es vollkommen ok, wenn sich Spiele gegenseitig gute Ideen abschauen. Wenn ein Spiel dann alle guten ideen bündelt umso besser, für mich Das dann kein Klon oder eine billige Kopie.
Ich verstehe schon, was du sagen willst, keine Sorge.
Ich weiß auch, dass das Wort "Klon" gerne mal inflationär benutzt wird.
Aber eben dies ist für mich der "Kern" der Sache. Dadurch, dass man dieses Wort so schnell und unüberlegt für alles ÄHNLICHE benutzt hat, kann man es kaum noch nutzen, um auf "echte" Klone hinzuweisen.

Denn nicht jeder Entwickler steckt sein Herzblut in eine Idee oder ist "inspiriert" von einer guten Idee.
Natürlich muss man nicht das Rad jedesmal neu erfinden aber es *gibt* Spiele, die sind nur ein Abklatsch.
(Flappy Planes oder so)
Auf die muss man zeigen dürfen.

PS: Ganz so schlimm ist das Wort "Klon" an sich nicht. Nox z.B. kann man durchaus liebevoll als Diablo Klon bezeichnen. Immerhin weiß der potentielle Kunde direkt, was ihn *grundsätzlich* erwartet.
Allerdings muss man dann im gleichen Atemzug sagen, dass Nox eben NICHT 100% Diablo ist, sondern durchaus seine ganz eigenen Features hat.
Throne of Darkness z.B. war ziemlich offensichtlich arg von Diablo II *inspiriert* das Japan Setting und einige Features halfen da nicht wirklich zur Trennung.
Naja, ein Feature half schon als Unique Selling Point: Wer immer gemeint hat, es sei eine gute Idee, für JEDE EINZELNE ATTACKE klicken zu müssen hat hoffentlich, wenn überhaupt, erst nach intensiver Schulung wieder an ein Spieleprojekt gedurft. (Oder arbeitet jetzt bei Microsoft, das würde einiges erklären)

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Sabrehawk
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sabrehawk »

Also ich habs jetzt mal angespielt ca 2 stunden....es ist ich wills mal vorsichtig ausdrücken ...gemächlich....leider nicht unbedingt in einem fesselnden Sinn. Textwüsten, mittelmässige Vertonung da wo vorhanden, ein grottenübles GUI für inventar und skills wo ich mich frage...warum muss ich dafür fast ne Bildschirmlupe verwenden? Und wieso muss ich immer ALT gedrückt halten um Gegenstände etc angezeigt zu bekommen... einen Toggle dafür habe ich nicht finden können.

Völlig fehlen tut auch der Sichtkonus den die NPCs haben...grad beim sneak mode will einem oft einfach nicht einleuchten warum die einen jetzt gesehen haben wollen.

Evtl spiel ichs mal weiter...gemächlich eben...weil man bei dem Spiel leider auch ziemlich schläfrig wird :D, oder
auch zum Glück...taugt echt gut als Einschlafhilfe.

Das Spiel hat sicher noch ne Menge Potential in sich...ich hab aber auch überhaupt keine Vorstellung davon
wie umfangreich es überhaupt ist...
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LordBen
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von LordBen »

Sir Richfield hat geschrieben:Insofern ist es schon nicht so falsch, dass Diablo das Genre der Diablo artigen Spiele "gestartet" hat. Also quasi Rogue in Echtzeit. Oder halt Gauntlet mit Skills und Waffenwahl. ;)
Ich hab als Knirps ab und zu Gateway to Apshai auf dem C64 meines Vadders gespielt (und nicht kapiert). Das hatte damals schon in etwa die gleichen Features wie später Diablo: zufällig generierte Dungeons, zufällig rumliegende Items, Stufenaufstieg, Verteilung von Attributspunkten, Echtzeitkampfsystem, usw...
Blizzard hat das Genre "gestartet" im Sinne von populär gemacht, Roguelikes in Echtzeit gab's aber schon über 10 Jahre vor Diablo 1. ;)
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Pyoro-2
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Sabrehawk hat geschrieben:Völlig fehlen tut auch der Sichtkonus den die NPCs haben...grad beim sneak mode will einem oft einfach nicht einleuchten warum die einen jetzt gesehen haben wollen.
Weiß nid, ob man dafür bestimmtes Perception Level oder so ham' muss, aber beim Sneaken wird alles s/w, und das was farbig ist, sieht jmd ^^;
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
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