Lies of P - Test

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4P|Jonas
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von 4P|Jonas »

GoldenBoy hat geschrieben: 21.09.2023 09:38 Den Schwierigkeitsgrad empfinde ich bisher irgendwie sehr schwankend. Manche standard Gegner sind teilweise schwieriger als gewisse Bosse (Diese verdammten Schaufel/Feuer Roboter!!!! :D ).
Bei dem habe ich die ersten Male auch viel geflucht. Falls du sie im Talentbaum noch nicht freigeschaltet haben solltest: Die Ausweichrolle, die du ausführen kannst, wenn du am Boden liegst, hilft gegen den wahre Wunder. Sonst ist seine Schaufelkombo schnell tödlich. :ugly:
Kidoh hat geschrieben: 21.09.2023 20:35 Ich glaub
Spoiler
Show
Master of puppets
kommt als naechstes. Bin schon gespannt drauf :)
@Jonas hab grad gesehn, dass du da einen guide zu gemacht hast. Cool! Aber den les ich mir erst durch, wenn ich den dude geschafft hab :)
Viel Erfolg! Haha sehr gut, so gehört sich das! War leider aus Zeitgründen vorerst der letzte Guide, aber wenn du bei einem späteren Boss Tipps brauchst, kannst du dich gerne jederzeit hier melden. :)
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Kidoh
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von Kidoh »

Und heute gabs einen patch, der das Spielt vereinfacht. Haben wohl zu viele Leute geklagt, dass es viel zu schwer ist.
Ich bin noch nicht durch (hatte wenig Zeit in den letzten Tagen) und finds ehrlich schade, dass man sich so an ein paar lautstarke Stimmen anpasst. Verwundert mich auch, da das Spiel ja sehr gute Bewertungen auf Steam hatte, man sich also nicht wirklich deswegen gezwungen gesehen haben kann das Spiel einfacher zu patchen.

Mir hats sehr gut gefallen, wie es langsam immer schwerer wurde. Bin jetzt in Kapitel 9.
Naja, wird schon trotzdem noch herausfordernd sein, aber haette gern den Endboss pre-patch erlebt.
hydro in progress
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von hydro in progress »

Ich frage mich, warum man nicht einfach verschiedene Schwierigkeitsgrade anbietet. Auch bei anderen Soulslike. Remnant 2 hat's vorgemacht und es hat wunderbar funktioniert.
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Kidoh
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von Kidoh »

hydro in progress hat geschrieben: 27.09.2023 22:54 Ich frage mich, warum man nicht einfach verschiedene Schwierigkeitsgrade anbietet. Auch bei anderen Soulslike. Remnant 2 hat's vorgemacht und es hat wunderbar funktioniert.
Kann man machen, ich finds aber auch cool, wenn es einfach den einen harten Schwierigkeitsgrad gibt. Das ist dann so die Vision des Designers. Das ist kompromissloser und hat so einen gewissen punch.

Das ist so ein bisschen wie hardcore modus in anderen Spielen. Im Prinzip koennte man ja auch sagen: 'Na dann loesch doch einfach deinen Character, wenn er gestorben ist anstatt den weiterzuspielen.'
Das macht aber keiner. Nur wenn man 'hardcore' einstellt, ist es dann so. Ohne Kompromisse.

So aehnlich empfinde ich es auch bei souls Spielen. Da gibts eben nur den einen Schwierigkeitsgrad und da kann man nicht dran ruetteln, wenn man das Spiel anmacht.
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ZackeZells
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von ZackeZells »

hydro in progress hat geschrieben: 27.09.2023 22:54 Ich frage mich, warum man nicht einfach verschiedene Schwierigkeitsgrade anbietet. Auch bei anderen Soulslike. Remnant 2 hat's vorgemacht und es hat wunderbar funktioniert.
Das frage ich mich auch imemr wieder wenn mir ein Soulslike in die Hände fällt.
Wäre doch toll direkt den Schwierigkeitsgrad vom NG+ oder ++ einzustellen.

"Classic"
"You will love it"
und
"are you sure?"
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LeKwas
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von LeKwas »

Hab das hier gesehen vom Ende:
Spoiler
Show
Fänd ich noice, wenn die das wirklich durchziehen, und wir als Nachfolger dann ein
Spoiler
Show
Zauberer von Oz Soulslike
kriegen.
Zuletzt geändert von LeKwas am 02.10.2023 18:23, insgesamt 2-mal geändert.
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AlexanderMariaGockel
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von AlexanderMariaGockel »

Hab es jetzt seit ca. einer Woche durch und muss sagen: GROßARTIG!! Es hat unfassbar viel Spaß gemacht und in der Tat konnte man zwischenzeitlich den Eindruck gewinnen, das Spiel sei von Fromsoftware, was das größte Kompliment ist, das man einem Soulslike geben soll. Die nameless puppet hat mir eeeecht noch viel Abverlangt, aber irgendwann hab ich auch sie gelegt.

Insgesamt fand ich es auch gar nicht so schwer wie vielerorts behauptet, muss aber sagen, dass ich es erst mit Patch angefangen habe zu spiele und bei dieser Art immer den easy Weg gehe, also Spirits summon wann immer es geht :)

Jetzt hadere ich mal wieder (!) mit mir, ob ich mich doch mal an Sekiro herantrauen soll. Mag eigentlich das parry System nicht so, aber Lies of P hat mich jetzt einigermaßen herangeführt. Andererseits gibts nicht so viele Spielerunterstützung, die das Spiel leichter macht (z.B. Summons). Kann jemand der beides gespielt hat eine Einschätzung geben, was den Schwierigkeitsgrad anbelangt? Kann ich mich auch an Sekiro herauntrauen? Vllt. weiß 4P-Soulsexperte Jonas ja um Rat? ♥

(An dieser Stelle auch mal vielen Dank für den guten Test, hat mich richtig Lust auf das Spiel gemacht und deckt sich sehr mit meiner Erfahrung)
“Before you criticize someone, you should walk a mile in their shoes. That way when you criticize them, you are a mile away from them and you have their shoes.”
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4P|Jonas
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von 4P|Jonas »

AlexanderMariaGockel hat geschrieben: 13.10.2023 13:44 Insgesamt fand ich es auch gar nicht so schwer wie vielerorts behauptet, muss aber sagen, dass ich es erst mit Patch angefangen habe zu spiele und bei dieser Art immer den easy Weg gehe, also Spirits summon wann immer es geht :)

Jetzt hadere ich mal wieder (!) mit mir, ob ich mich doch mal an Sekiro herantrauen soll. Mag eigentlich das parry System nicht so, aber Lies of P hat mich jetzt einigermaßen herangeführt. Andererseits gibts nicht so viele Spielerunterstützung, die das Spiel leichter macht (z.B. Summons). Kann jemand der beides gespielt hat eine Einschätzung geben, was den Schwierigkeitsgrad anbelangt? Kann ich mich auch an Sekiro herauntrauen? Vllt. weiß 4P-Soulsexperte Jonas ja um Rat? ♥
Ich würde ja grundsätzlich erstmal behaupten, dass Lies of P auch mit beschworenem NPC ein ziemliches Brett ist, weil der Geist einfach nicht sehr viel aushält und beim wichtigen Parieren im Weg steht. Was ich dir aber empfehlen kann, ist, einfach einen neuen Run zu starten oder ins NG+ zu gehen und mal die ersten paar Bosse ohne Summon zu machen, um zu schauen, wie du damit klarkommst und ob du damit Spaß hast. Denn Sekiro ist in Sachen Hilfestellung ziemlich unbarmherzig, da kannst du wirklich auf keine optionalen Erleichterungen zurückgreifen. Wenn ich den Schwierigkeitsgrad vergleichen müsste, würde ich sagen, dass sich Lies of P ohne Beschwörungen und Sekiro nicht viel geben - bei Laxasia habe ich jedenfalls auch drei Stunden gehangen. Lediglich den Endboss von Sekiro würde ich noch einmal als eine andere Hausnummer bezeichnen. :ugly:
AlexanderMariaGockel hat geschrieben: 13.10.2023 13:44 (An dieser Stelle auch mal vielen Dank für den guten Test, hat mich richtig Lust auf das Spiel gemacht und deckt sich sehr mit meiner Erfahrung)
Das freut mich sehr zu hören, schön, dass du Spaß beim Lesen (und Spielen) hattest! :)
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AlexanderMariaGockel
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von AlexanderMariaGockel »

Wow, das nenne ich mal eine schnelle Antwort! Danke, Jonas. Allgemein ist es sehr beeindruckend und mehr als löblich wie sehr du dich auch hier im Forum engagierst. Bin schon seit Jahren bei 4P, hatte auch früher einen Account, den ich im Zuge der Neustrukturierung aber gelöscht habe. Einige Tests, viele davon von dir, so wie die Bereitschaft sich im Forum zu beteiligen und auch der Kritik zu stellen haben mich dazu ermutigt. mich unter neuem Namen zu reaktivieren und wieder ein aktiver(er) Teilnehmer zu sein :thumbsup:

Zum eigentlichen Thema: Danke für den Tipp, das könnte ich in der Tat ausprobieren. Allerdings glaube ich, dass meine Motivation bei einem (für mich) neuen Titel wie Sekiro größer wäre. Um ein Gefühl zu entwickeln würde NG+ aber sicherlich reichen, beim ersten Boss ist man ja schnell.. Die nameless puppet hat mich beim ersten Durchlauf schon hart ans Limit gebracht, muss ich sagen.
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4P|Jonas
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von 4P|Jonas »

AlexanderMariaGockel hat geschrieben: 13.10.2023 19:43 Zum eigentlichen Thema: Danke für den Tipp, das könnte ich in der Tat ausprobieren. Allerdings glaube ich, dass meine Motivation bei einem (für mich) neuen Titel wie Sekiro größer wäre. Um ein Gefühl zu entwickeln würde NG+ aber sicherlich reichen, beim ersten Boss ist man ja schnell.. Die nameless puppet hat mich beim ersten Durchlauf schon hart ans Limit gebracht, muss ich sagen.
Nochmal vielen Dank für das wirklich liebe Lob, freut mich sehr zu hören! :mrgreen:

Das kann ich gut verstehen, ist ja schon was ganz anderes, wenn man ein neues Spiel mit neuem Setting, neuen Mechaniken, neuer Story etc. genießen darf. Die Nameless Puppet war wirklich nicht leicht, obwohl ich bei Laxasia und Manus mehr Probleme hatte, wenn ich mich recht erinnere. Aber da du dich durch Lies of P geboxt hast, kannst du sicherlich auch Sekiro eine Chance geben! :)
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Pingu
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von Pingu »

Das ist doch ein Zweitaccount von dir Jonas. :P
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AlexanderMariaGockel
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von AlexanderMariaGockel »

Pingu hat geschrieben: 15.10.2023 11:05 Das ist doch ein Zweitaccount von dir Jonas. :P
Könnte man meinen. Ich habe mich und Jonas auch noch nie in selben Raum gesehen. Hm...

Berechtigte Kritik Amin einem angemessenen Ton vorgetragen, da sind wir uns sicherlich einig, ist immer willkommen. Dieser Tage ist es aber allgemein so, dass besonders negatives Feedback, meist alles andere als angemessen vorgetragen, sehr viel Raum einnimmt. Und für jedes schlechte Feedback braucht es 5 x positives, zum Ausgleich. Dieser allgemeine Trend ist auch an 4P nicht vorbei gegangen. Wo es viel berechtigte Kritik gab und gibt aber auch viel, übermäßig viel, der anderen Seite. Daher nehme ich mir lieber die Zeit für positives Feedback. Das kommt in meiner Wahrnehmung nämlich häufig zu kurz, kann, wenn es authentisch ist, einiges bewegen und für mein persönliches Wohlbefinden ist es auch besser wenn ich Zeit und Energie in Dinge stecke, die ich positiv finde als die, die mich aufregen.

Genau deshalb frag ich mich ja auch seit Jahren, ob ich mich an Sekiro trauen soll (yea, Kreis geschlossen!)
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von FroZ3nObi »

AlexanderMariaGockel hat geschrieben: 13.10.2023 13:44 .Insgesamt fand ich es auch gar nicht so schwer wie vielerorts behauptet, muss aber sagen, dass ich es erst mit Patch angefangen habe zu spiele und bei dieser Art immer den easy Weg gehe, also Spirits summon wann immer es geht :)
Bin selber noch am Anfang (3. Boss). Sollte es bei Lies of P nicht potentiell möglich sein sich OP zu grinden? Hier hätte man im Vergleich zu Sekiro einen erheblichen Vorteil was den Schwierigkeitsgrad angeht. In Sekiro war man wirklich komplett alleine auf sich und seine Skills gestellt.
Zuletzt geändert von FroZ3nObi am 15.10.2023 21:46, insgesamt 1-mal geändert.
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AlexanderMariaGockel
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von AlexanderMariaGockel »

Das ist ein guter Punkt. Hatte lange "Angst" vor den Soulslikes und bin erst durch Elden Ring ans Genre gekommen. Jetzt habe ich das Meiste von FS nachgeholt und muss im Rückblick sagen, dass stark übertrieben wird, was die Schwierigkeit angeht. Nämlich unter anderem deshalb: Das schöne an den Spielen ist, dass man sich den Schwierigkeitsgrad quasi selbst aussuchen kann. Bei keinem Titel stimmt das so sehr wie bei Elden Ring, wo man vielen Challenges ja sogar räumlich aus dem Weg gehen kann. Aber ob man quasi "overleveld" oder Summons beschwört, ändert den Schwierigkeitsgrad gewaltig. Ich hab zwar nie gegrinded nur um aufzuleveln, aber ich nehme schon gerne alles mit, was mit das Spiel an Hilfe anbietet (und kein Glitch ist). Und da gibt es bei Sekiro deutlich weniger bis quasi gar nichts.
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Re: Lies of P - Test

Beitrag von lAmbdA »

hydro in progress hat geschrieben: 27.09.2023 22:54 Ich frage mich, warum man nicht einfach verschiedene Schwierigkeitsgrade anbietet. Auch bei anderen Soulslike. Remnant 2 hat's vorgemacht und es hat wunderbar funktioniert.
Ich hätte persönlich nichts dagegen, aber gerade bei den Souls Games könnte man argumentieren, dass es Teil des Spielerlebniss und der Atmosphäre ist. Es gibt einem dieses Gefühl von Gefahr und Fragilität, was enorm zur Erfahrung beiträgt. Ich seh das ein wenig so, als würde man versuchen einem Horror Game einen Modus zu verpassen, der weniger gruselig ist.
".no place for no hero"

"Who is John Galt?"
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