Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

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KOK
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von KOK »

 Levi hat geschrieben:
Ich könnte jetzt noch einen Aufsastz über den absurd schlecht designten MP schreiben, der ist Ihnen aber offensichtlich egal. Nur auf eines möchte ich Sie noch hinweisen. Sie sind ein typischer Casual-Gamer wie er im Buche steht. Wenn Core-Gamer sich einig sind, daß CoD einfach nur ein Moorhuhnshooter für Arme ist, dann akzeptieren Sie lieber die Meinung und erfreuen sich an Ihrem Spaß an CoD. Für uns bleibt es ein Mysterium, wie ein Spieler mit solch anspruchsloser Scheiße überhaupt glücklich werden kann.
also ganz ehrlich ... wenn du bei dieser Anfeindung die "Alte" Definition von Casual im Hinterkopf hattest, dann fress ich meinen imaginären Hut. Deine Aussage ist klar: "CoD ist ein scheiß spiel" (soweit gehe ich sogar noch überein) "... und Du, der du Spaß daran hast, bist genauso dumm" ... und genau das ist der grundsätzlich falsche Ansatz, den ich und andere hier anklagen. ... das dieser Ansatz verkehrt ist, bedarf eigentlich keinerlei Argumente ... es bedarf nur grundlegenden guten Menschenverstand + Respekt vor anderen Meinungen ... mindestens einer der beiden Punkte scheint dir zu fehlen.


Und nun hör endlich auf mit deinen verfluchten Siezen ... das ist provozierend und erst recht unangemessen im Betracht der restlichen Wortwahl.
Also erst habe ich Sachen nicht erwähnt, die ich tatsächlich erwähnt habe und nun habe ich Sachen erwähnt, die ich nicht erwähnt habe. Sie machen es sich sehr leicht beim diskutieren, wie? Es ging mir von anfang an nur um die Behauptung, CoD sei ein erstklassiges, großartiges, what ever, Spiel. Nein, es ist ein extrem simples Spiel. Es ist weder gut, herausragend, oder was auch immer, es ist einfach nur so simpel, wie es sein kann und das mit einem roten Bändchen um ein bunten Karton verpackt. Ich habe nie behauptet, daß jemand dumm ist, der CoD gut findet. Ich würde es ja noch gelten lassen, daß ich grundsätzlich jeden als Casual bezeichnet habe, der CoD für ein großartiges Spiel hält, aber auch das habe ich nicht gemacht, sondern ausdrücklich nur gegen Nucarus, auch nach dem Sie mir das Gegenteilige unterstellt haben.

Also nochmal: labern Sie mich nicht von der Seite blöd an.
johndoe1044785
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

lies mal deine eigenen b eiträge nochma, vielleicht raffst du das dann
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Levi 
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Levi  »

lies bitte nochmal das Zitat von mir ... das ist Argument und Begründung genug für meine "Behauptung" ... nein, es ist nichtmal eine Behauptung. es ist schon eine Feststellung. Du hast mit deiner Furchtbaren Art genau das gesagt, was ich so einfach zusammen gefasst habe:
"CoD ist ein scheiß Spiel ...und Du, der du Spaß daran hast, bist genauso dumm"

ersetze meinetwegen das "du" durch Naracus. Ändert aber nichts an der offensichtlichen allgemeingültigkeit der Aussage und der somit einhergehenden Verallgemeinerung. Ich mach mir es da nicht einfach ... schön wärs, wenn ichs einfach dabei belassen könnte mit: Du hast recht, ich meine Ruhe ... nein ... diese Anschaunung ....
...
...
*abreg* ... nein Godwin ... noch geb ich dir nicht recht ...
....
...
..
.

Also nochmal Schritt für Schritt: Siehst du es zumindest ein, dass du mit den oben aufgeführten Zitat übers Ziel hinaus geschossen bist?

(PS: wen meinst du eigentlich dort mit "uns"? ... selbst für mich als totalitären CoD und brachial-Ami-Action Hasser ist es möglich zu erkennen, warum leute damit glücklich werden können... )
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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KOK
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von KOK »

Nope, sehe ich nicht ein. Das ich gegen Nucarus etwas aggressiver argumentiere liegt in erster Linie an seiner Engstirnigkeit. CoD weist keinerleich spielerischen Qualitäten auf, dennoch beharrt er darauf, daß CoD ein gutes Spiel ist - simpel, aber gut. Und das ohne irgendwas gut zu machen. Dann diese einfach nur dumme Beharrung auf den Realismus, als ob wir den Realismus kritisiert hätten. Nun könnte ich mich aber auch noch selbst zitieren, wo ich noch mal explizit darauf hingewiesen habe, daß ich sicherlich kein Problem damit habe, daß Leute ihren spaß an CoD haben, aber ich akzeptiere "spaß haben" als kein Kriterium, an dem man die spielerische Qualitäten messen kann.

Und nur mal so nebenbei: was Sie so aus meinen Texten rauslesen ist Ihr Problem, nicht meins.
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Levi 
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Levi  »

als gut gemeinter Rat. Du bist hier in einen Forum. Es kann nur in deinen Interesse liegen, wenn du dich klar und deutlich ausdrückst... Und nein, scheinbar bin nicht nur ich es, der dies aus deinen Texten herausliest ...

"aber ich akzeptiere "spaß haben" als kein Kriterium, an dem man die spielerische Qualitäten messen kann." ... dir ist wirklich nicht mehr zu helfen ... gerade >spielerische< Qualität macht doch nichts anderes aus ...

PS: duz mich ich bestehe darauf! ... beweise einmal, dass du dich nicht als was besseres siehst ... Zeige dass du gewillt bist, mit den Anderen Usern zu Kommunizieren ... komme von deinen hohen Ross runter ... wie gesagt .. dies liegt wahrscheinlich eher im interesse aller ;)
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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Kotgolem
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Kommentar

Beitrag von Kotgolem »

Ja, trotz der Privatkriegs hier muss ich sagen, dass dieses Spiel wohl wirklich Trash ist.
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zmonx
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von zmonx »

Ich sag mal so, Nucarus kennt kein besseres... CoD liefert das, was ihn zufriedenstellt. Darum die Begeisterung. Wenn er E-Sport Shooter spielen würde, sich wirklich damit auseinander setzt, dann würde er wahrscheinlich auch so denken wie KOK. Da verwette ich 2 Euro drauf!

Gehöre da auch eher zu der Fraktion, Casualplayer... Laut definition von hier... obwohl, ich spiele regelmässig Tetris aufm Handy, da bin ich sowas von Core!

Laut definition hier, kann "jeder" beides sein!... Wenn man die Zeit und Ambition hat.

Die Erfahrung habe ich bei BC gemacht... Am Anfang hat man wenig Plan, vieles hängt von Kartenkenntnis und Controller-/Maus&Tastaturbeherrschung ab und die hat man einfach nicht. Deshalb liegt auch BF3 noch inner Ecke, mir fehlt einfach die Zeit mich dort reinzuspielen. Und kein Bock, jedesmal wenn ich einsteigen will, immer auf die Fresse zu bekommen bei, wenns hoch kommt, 3 Stunden am Tag. Da braucht man Zeit von 12:00 Uhr Nachmittag, bis 12:00 Uhr morgens! Erschwert wird es auch, wenn man lange nach Release einsteigt. Aber ich hatte auch schon, nach solchen Tagen+Nächten+Morgen, tolle Momente in BC. Irgendwann durchbricht man eine Phase, die einen wie einen Roboter zocken lässt, man is wie im Rausch und zockt alle weg. Wenn man dann am nächsten/gleichen Tag weiterzockt, ist man wieder sehr schnelll drin und kann sofort einsteigen in den Rush-Modus. Am besten sind dann Squadspiele (ein gutes Squad erkennt man daran, dass man immer vorne liegt ^^). Schon echt krasse Nächte mit wildfremden durchgezockt.Keine Ahnung, ob BC einfach nur schlecht ist?! So wie KOK zum Beispiel CoD beschreibt, Anspruchslos, Moorhuhn schiessen, alles nur Kleinkinder unterwegs dort etc... kein Plan, kann sein. Aber ich denke, ich könnte mit etwas Übung, auch in Counterstrike mithalten.

Ansich, sind die Coregamer in der Minderheit, sie stellen ganz andere Ansprüche an ein Spiel und bewerten dessen Gameplaymechanik ganz anders. Was nicht verkehrt ist... verständlich.
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Nuracus
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Nuracus »

zmonx hat geschrieben:Ich sag mal so, Nucarus kennt kein besseres... CoD liefert das, was ihn zufriedenstellt. Darum die Begeisterung. Wenn er E-Sport Shooter spielen würde, sich wirklich damit auseinander setzt, dann würde er wahrscheinlich auch so denken wie KOK. Da verwette ich 2 Euro drauf!
Magst du mir die 2 € vorbeibringen oder lieber überweisen? :D

Ich zitier mich einfach mal selbst, eine Seite vorher:
Nuracus hat geschrieben: Btw: ich spiele ca. seit 25 Jahren, verschiedenste Genres. Jedi Knight, Half-Life, Doom, Unreal Tournament, Tactical Ops, Call of Duty, Medal of Honor (das erste), Alien Trilogy, Rage, Frontlines, Star Wars - Republic Commando, Killzone, Halo, Battlefield Bad Company, Battlefield 1943, ein bisschen Counterstrike im Lan damals, Alien vs. Predator, Quake 3, Blood 2, Noone lives forever, Killing Floor, F.E.A.R., Star Trek - Ellite Force, Star Wars - Battlefronts, SWAT 3, Redneck Rampage (MP), C&C Renegade, Rage ...
Das sind spontan die guten Ego-Shooter, die mir grad einfallen, die ich gespielt hab.
Ich denke, ich kenne die ganze Bandbreite an Shootern. Von simpelst bis anspruchsvoll. Ich habe zwar nie E-Sport betrieben, war aber mal in einem Clan (TacOps, damals nach der Jahrtausendwende). Auch Counterstrike kenne ich von einigen Lan-Runden.

Aber weil ich offen zugebe, dass ich CoD gut finde, "weiß ich es nicht besser" und habe "keine Erfahrung in dem Genre".


Bei aller Liebe: JEDES Spiel kann man gar nicht kennen. Aber die Liste da oben zeigt doch schon, dass ich was Ego-Shooter angeht kein unbeschriebenes und längst kein einseitiges Blatt bin.


Nachtrag: Derzeit ist mir übrigens der Singleplayer in der Regel deutlich wichtiger bzw. meistens ausschließlich wichtig. Rage bildet im Moment eine Ausnahme, das spiel ich mit nem Kumpel im Co-op gerade.
Shrike
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Shrike »

Wer Redneck Rampage kennt, kann kein schlechter Mensch sein.

Aber wer CoD 1 und Quake 3 gespielt hat, dem müsste bei den neuen CoD Teilen doch sofort schlecht werden.
Achne ich habe ja auch so einen komischen Kumpel, der ist ähnlich verwirrt. =)
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zmonx
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von zmonx »

Nuracus hat geschrieben:
zmonx hat geschrieben:Ich sag mal so, Nucarus kennt kein besseres... CoD liefert das, was ihn zufriedenstellt. Darum die Begeisterung. Wenn er E-Sport Shooter spielen würde, sich wirklich damit auseinander setzt, dann würde er wahrscheinlich auch so denken wie KOK. Da verwette ich 2 Euro drauf!
Magst du mir die 2 € vorbeibringen oder lieber überweisen? :D
Ich gehe ja davon aus, dass ich die Wette gewinne ;)
Wie gesagt, wenn du dich in CS reinspielst, und das nicht nur oberflächlich und nur abundzu, sondern intensiv, dann würdest du CoD auch als Arcadeshooter definieren und dich wundern... weil es einfach so ist!

Es hat nichts damit zu tun, wieviel Spiele du schon gezockt hast, sondern wie intensiv du dich damit beschäftigt hast. Ich selbst habe auch schon CS gezockt, aber ich Maße mir nicht an, eine Beurteilung darüber abzugeben, geschweige, Vergleiche mit anderen zu ziehen. Denn das war jeweils immer nur just4fun.

Ps, sorry fürs falsch schreiben deines Namen Nuracus ;)
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Nuracus
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Nuracus »

zmonx hat geschrieben:
Nuracus hat geschrieben:
zmonx hat geschrieben:Ich sag mal so, Nucarus kennt kein besseres... CoD liefert das, was ihn zufriedenstellt. Darum die Begeisterung. Wenn er E-Sport Shooter spielen würde, sich wirklich damit auseinander setzt, dann würde er wahrscheinlich auch so denken wie KOK. Da verwette ich 2 Euro drauf!
Magst du mir die 2 € vorbeibringen oder lieber überweisen? :D
Ich gehe ja davon aus, dass ich die Wette gewinne ;)
Wie gesagt, wenn du dich in CS reinspielst, und das nicht nur oberflächlich und nur abundzu, sondern intensiv, dann würdest du CoD auch als Arcadeshooter definieren und dich wundern... weil es einfach so ist!
ICH PREDIGE SEIT 3 SEITEN NIX ANDERES xD

Ja sicher ist CoD ein "Arcade-Shooter" ... oder wie ich es genannt hab, simpler Action-Shooter ...
ich sag doch nichts anderes!
Ich sag doch nur, dass CoD dieses "Arcade-Shooter" in besonderem Maße gut macht!
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zmonx
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von zmonx »

Nuracus hat geschrieben:ICH PREDIGE SEIT 3 SEITEN NIX ANDERES xD

Ja sicher ist CoD ein "Arcade-Shooter" ... oder wie ich es genannt hab, simpler Action-Shooter ...
ich sag doch nichts anderes!
Ich sag doch nur, dass CoD dieses "Arcade-Shooter" in besonderem Maße gut macht!
Und hier prallen eben Gegensätze aufeinander... Arcade-, simpler Action-Shooter kann etwas nicht gut machen ;) Er kann Spaß machen, Unterhalten, aber nicht Gut sein. Weil die ganze Mechanik nicht dafür ausgelegt ist "Gut" zu sein. Du beschreibst dein persönliches Empfinden, gehst aber nicht auf das ein, was der Shooter schlecht macht. Hitboxen, Waffenhandling etc.
johndoe1044785
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

das beschissenste spiel kann gut sein, weil es eben ein persönlicher geschmack ist!

aber was kok zu diesem thema abgelassen hat war eben einfach unter aller sau, ganz einfach.
Shrike
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Shrike »

Einer muss doch der Böse sein, sonst wärs doch langweilig.

Radical hat die Casual/Core Geschichte simpel erklärt, wobei das bei CoD so ne Sache ist.
Teil 1 war nämlich richtig gut, vorgefertigte Klassen, keine Perks, kein Blah, kein Schnah, sondern pures Gameplay.
Teil 2 war auch noch erträglich, aber dann gings immer weiter bergab.

Aber gegen ORC haben die neuen CoDs sogar ein komplexes Gameplay und ne klasse Steuerung. ^^
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Nuracus
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Nuracus »

zmonx hat geschrieben: Und hier prallen eben Gegensätze aufeinander... Arcade-, simpler Action-Shooter kann etwas nicht gut machen ;) Er kann Spaß machen, Unterhalten, aber nicht Gut sein. Weil die ganze Mechanik nicht dafür ausgelegt ist "Gut" zu sein. Du beschreibst dein persönliches Empfinden, gehst aber nicht auf das ein, was der Shooter schlecht macht. Hitboxen, Waffenhandling etc.
Zmonx, da widerspreche ich dir wirklich. Das ist etwas, was ich überhaupt nicht einsehe und ich auch überhaupt nicht verstehe, wie du auf diese Aussage kommst.
Weil etwas simpel ist, kann es nicht gut sein?
Wieso denn nicht?

Habe ich bereits gesagt: CoD ist kein guter Taktik-Shooter, auch kein guter Realismus-Shooter, ganz im Gegenteil. Was ich auch sage: CoD ist für mich nicht der beste Ego-Shooter. Da finde ich z.B. Killzone 2+3 besser, auch damals Star Wars Jedi Knight.
Aber wenn ich simplen Michael Bay-Spaß mit Hans Zimmer-Musik und viel Krachbumm will bei funktionierendem Gameplay (nicht komplexem oder besonders anspruchsvollem!), dann ist CoD mit die erste Wahl finde ich.

Zmonx, auch war es sogar eine meine ersten Aussagen, darauf einzugehen, was CoD nicht gut macht bzw. wo seine Schwächen liegen. Ein paar Seiten vorher schrieb ich, dass ich sehr wohl weiß, es ist ein sehr kurzes, sehr lineares und sehr simples Spiel.
Letzteres verhindert nämlich in meinen Augen, dass CoD ein Dauerbrenner ist, ein Spiel, das ich über Wochen oder Monate hinweg spiele so wie damals Jedi Knight oder Tactical Ops. Es ist mir auf Dauer zu simpel. Ich will nicht immer nur simpel.
Nur: Letzteres KANN auch die Stärke von CoD sein - je nach Stimmung/Vorliebe!
Wenn mir danach ist, mich auf ein simples Spiel einzulassen, bei dem ich mich nicht um wahnsinnig viel kümmern muss (auf Teamkameraden achten, Windgeschwindigkeit und -stärke bedenken und was weiß ich es da noch geben kann), dann ist CoD wirklich super.


Ist Tetris schlecht, weil es simpel ist? Oder Sudoku?


ORC, da hab ich mir gestern das 1 Stunde mit auf Game one angesehen - So wahnsinnig schlecht erschien es mir tatsächlich nicht. Es gibt eine Sache daran, die auch mir sehr gegen den Strich gehen würde, und das sind die furchtbaren KI-Kameraden. Die stehen unwahrscheinlich häufig im Weg oder versperren beim Zielen die Sicht.
Aber vom grundsätzlichen Spiel her hat auch Wolf (der das Video gemacht hat) an sich Spaß gehabt.
Ich wette, mit ner Hand voll Kumpels kann ORC richtig Laune machen.

Das Video findet ihr hier, wenn wer mal schauen will (kann man immer erst nach 22 Uhr kucken, wegen Jugendschutz).
Es ist kein Bombenspiel, und es ist vom ursprünglichen RE-Gameplay absolut weit entfernt, aber es gibt viele viele Anspielungen - man KANN sich "zu Hause" fühlen, wenn man einfach sofort akzeptiert, dass es ein Spin-Off mit Genrewechsel ist.
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