Mass Effect: Andromeda - Test

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johndoe984149
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von johndoe984149 »

Andarus hat geschrieben: 24.03.2017 01:56 Kein Mensch mit einem funktionierenden Hirn kann das Writing als gut empfinden! Was da für Dialogue drin sind geht auf keine Kuhhaut! Als ob ein 5 Jähriger die geschrieben hätte (My face is tired...)
Man behandelt dich so wie man Glaubt dein Alter bzw. geistiges Alter einzuschätzen.
Ein Manager einer großen Spiele Firma sagte mal " Die Menschen die Spielen sind entweder Kinder oder RL Loser die nichts schaffen können" :D

Naja ich habe andere Erfahrungen gemacht aber gut kann ja sein bin eine Ausnahme die oft in MMOs auf recht Intelligente Menschen oder Reiche Menschen getroffen sind und auch auf recht hohen Positionen.

Es ist nun mal so das Menschen die sich für Oberschicht halten bestimmen was Erfolg und gewinne bedeutet oder ? :twisted: 8)
johndoe984149
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von johndoe984149 »

Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: 24.03.2017 07:34 ch glaube die guten Dialoge + Animationen haben sie extra rausgeschnitten, um sie später per kostenpflichtige DLC nachzureichen :-) Würde mich heutzutage auch gar nicht wundern in der Spielebranche :P
Wer weiß aber kommen mit Sicherheit 100 DLC und Itemshop :D
Man hat so ein hype getrieben das man in 4 Wochen das basis Spiel verschenkt um schon mal 10 DLC zu verkaufen a 50E
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JackyRocks
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von JackyRocks »

AkaSuzaku hat geschrieben: 24.03.2017 00:12
Sn@keEater hat geschrieben: 23.03.2017 23:49 Na mal schauen wann bei Bioware die ersten Köpfe rollen. Für ein Spiel was für viele ein heißer Kandidat 2017 war, sind die Wertungen & User Wertungen ja teils wirklich schlecht und das nicht mal nur auf die Gesicht Animation bezogen.
Da wir wissen, dass Publisher neben den Verkaufszahlen auch den Metascore gerne mal im Blick haben, könnten die letzten Wertungen besonders schmerzhaft gewesen sein.

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Nun zum Schluss ist es doch noch genau den einen Punkt unter die "grünen" 75 gefallen und daher nun "average reviews", statt "generally favorable".

Andererseits wäre es aber natürlich auch irgendwo absurd mit dem gleichen Team und dem Motto "Wird schon werden!" an das nächste Projekt zu gehen.
Grabo hat geschrieben: 24.03.2017 00:06Kein Vergleich zu Origins, das ist klar aber es es bringt doch nichts ständig rum zu heulen dass früher alles besser war und durch die hohe Erwartungs-Haltung so endtäuscht zu sein, dass man eine Wertung abgibt die nicht mehr objektiv ist.
Objektiv bewerten geht gerade bei Spielen eh nicht. Eben deshalb muss ich dir aber auch recht geben: Eine ME:A-Wertung von 78 heißt natürlich nicht unbedingt, dass das Spiel z.B. auf dem gleichen spielerischen Niveau, wie das Indie-RPG Stories: The Path of Destinies anzusiedeln ist. (Ebenfalls 78/100.)

Es geht eher darum, wie gut die vorhandenen Teile des Spiels ineinandergreifen und ob daraus ein funktionierendes Spielkonzept entsteht. Da ME:A sehr viel komplexer ist, bietet sich natürlich auch mehr Angriffsfläche für Kritik. Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Umfang nicht positiv auswirken darf, weil sonst die größten und teuersten Projekte völlig unabhängig von der Qualität immer einen Wertungsbonus erhielten.

Letztendlich sagt uns die Wertung also nur, dass ME:A hinter den Vorgängern und der unmittelbaren AAA-Konkurrenz zurückbleibt, es für sich gesehen aber immer noch ein "gutes" umfangreiches Spiel ist.
Gut nennen es vielleicht 3 oder 4 Reviews. Selbst die guten Reviews gehen meistens nicht wirklich so weit. Die sagen eher, dass da Ansätzes eines guten Spiels drinne stecken oder, wie weiter unten schon angesprochen, dass, wenn man einfach nur mal wieder ME spielen will, ist man halt hier richtig. Was das ganze Spiel zum Teil in einigen Reviews rettet ist die schiere Größe. Auch wenn die Quests größten Teils Müll sind, sind sie halt da und füllen die Welt und es sind halt Quests und keine Sammelarien. Du kriegst also schon eine Menge Umfang für dein Geld, das Ganze bewegt sich aber eben maximal auf durchschnittlichem Niveau und stellenweise weit darunter.

Ich hatte das schon mal geschrieben, aber was auffällig ist diesmal ist, dass die wenigsten Reviews Bioware und EA nochmal erlauben die "nächstes Mal wirds besser"-Karte zu spielen.
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johndoe1544206
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von johndoe1544206 »

Temeter  hat geschrieben: 24.03.2017 00:51 Wieso kann ich, als wichtigste Person in der Initiative und höchster Rang in der Andromeda, nicht einem siebtklassigen Offizier, der nur durch den Tod seiner Vorgesetzt so weit kam, den verbalen Tritt in den Arsch verpassen?
:P

Temeter  hat geschrieben: 24.03.2017 00:51

Ich mag das Spiel, aber zu behaupten, 'wer Mass Effect mag wird das Spiel mögen', ist unehrlich. Andromeda ist nur als wirtschaftliches Produkt 'more of the same', in Wahrheit fehlt dem Spiel jede Ambition und Inspiration. Und das konnte ich nicht von Mass Effect behaupten, nicht einmal von Mass Effect 3.

Ist mehr etwas halbherziges, Ordentliches, was an das gleiche Format anzuknüpfen versucht. Kein schlechtes Spiel, aber das als würdigen Nachfolger zu feiern zeugt nur von niedrigen Erwartungen.

Ich glaube das stört mich im allgemeinen am meisten. ZUmindest was man vom Anfang mitbekommen hat. Es wirkt mehr wie ein ME:Reboot.

Citadel, Nexus ( schaut man da am anfang ausm fenster, könnte man auch meinen man spielt ME1)
Tempest, Normandy (ausm augenwinkel auch genau das gleiche schiff)
Menschen als neue Rasse in der Galaxie, Menschen (+Asari etc.) als neue Rasse in neuer Galaxie
Alte Alientech(Prothean), Alte Alientech(Remnant)
Kett, Geth
Und dann ein superbösewicht

Problem: in ME1 war das alles neu und spannend. Asari, Citadel, Turian, Council. Da hat sich ne riesige Lore vor dir aufgetan. ME:A, kennste alles schon.

Da wandern sie in ne neue Galaxie, lassen 80% der Lore zurück und basteln dann mit den restlichen 20% n Abziehbildchen mit schlechteren Chars und Dialogen als im ersten Teil. So wirkt es zumindest am Anfang und landet daher bei mir auf der "Sale-kauf"-Halde. Man kann nur hoffen, dass das ganze dann ordentlich anzieht, was es aber ja anscheinend nur so halbwegs tut.
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

hydro-sunk_416 hat geschrieben: 24.03.2017 09:03 :P
Aber ich bin derjenige, mit dem höchsten Rang in der ganzen Galaxis, sprich alle Arschtritte gehen von mir aus 8)

Außerdem, hast du mal Allisons Gesicht gesehen? Schaut aus wie eine Kopie eines Menschen, von jemandem, der keine Ahnung von Menschen hat. Der großte Twist, ich sags schon mal vorraus, sie ist ein Kett Spion!
Ich glaube das stört mich im allgemeinen am meisten. ZUmindest was man vom Anfang mitbekommen hat. Es wirkt mehr wie ein ME:Reboot.

Citadel, Nexus ( schaut man da am anfang ausm fenster, könnte man auch meinen man spielt ME1)
Tempest, Normandy (ausm augenwinkel auch genau das gleiche schiff)
Menschen als neue Rasse in der Galaxie, Menschen (+Asari etc.) als neue Rasse in neuer Galaxie
Alte Alientech(Prothean), Alte Alientech(Remnant)
Kett, Geth
Und dann ein superbösewicht

Problem: in ME1 war das alles neu und spannend. Asari, Citadel, Turian, Council. Da hat sich ne riesige Lore vor dir aufgetan. ME:A, kennste alles schon.

Da wandern sie in ne neue Galaxie, lassen 80% der Lore zurück und basteln dann mit den restlichen 20% n Abziehbildchen mit schlechteren Chars und Dialogen als im ersten Teil. So wirkt es zumindest am Anfang und landet daher bei mir auf der "Sale-kauf"-Halde. Man kann nur hoffen, dass das ganze dann ordentlich anzieht, was es aber ja anscheinend nur so halbwegs tut.
Problem ist, das Spiel ist von der Story/Welt halt nichtmal auf dem Level von ME1.

ME1 hatte noch coole Reaper, Sovereign war ne eiskalte Bitch, für den die Menschen nicht mehr als ein 2 Minuten Gespräch wert war. Sind leider in ME2/3 schon degeneriert.

Der Aufstieg der Menschheit war vom Erstkontaktkrieg überschattet, deswegen gabs realen Konflikt und Ängste mit/vor Turianern, technologisch waren Menschen ebenfalls unterlegen. Interessanterweise hatten die Turianer sogar bei der Normandie geholfen, wodurch dein Schiff was besonderes war. Die Citadel hatte nen coolen Twist.

Die Aliens hatten coole Geschichten unter sich; es gab die Rachni, Genophage, Geth/Quarianer. So viel Konflikt, so viele interessante Dynamiken!

In Andromeda hast du dagegen 2 neue Rassen in den ersten 15 Stunden... Den Anfang fand ich übrigens stark, jetzt wo ich ihn selbst spielen konnte. Aber danach zieht es sich mehr und mehr.
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Makake
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Makake »

Lumilicious hat geschrieben: 24.03.2017 01:13 Temeter, das ganze ist aber vollkommen subjektiv. Jeder empfindet das "writing" als komplett anders (was sich auch in allen Reviews wiederspiegelt).

Ich sagte (genauso wie das Fazit von Escapist) außerdem das man MEA höchstwahrscheinlich mögen wird, wenn man die Vorgänger oder Bioware Games mochte. Ich sagte auch nicht das MEA fehlerfrei ist, Ich sagte schon recht früh im Thread das es seine Macken hat und deshalb verdient im 70er Bereich landet.

Natürlich kann man nicht für alle Leute sprechen, Ich gehe aber schon davon aus das der Großteil der Spieler kein Problem mit dem "writing" hat und sich einfach nur von der Stimmung abholen lässt. Denn MEA fühlt sich an wie ein Mass Effect. Die vokale Minderheit (uns) ignoriere Ich da mal getrost.

Ich glaube den Anspruch den Ottonormal Spieler an ein Spiel wie Mass Effect hat wird problemlos erfüllt und demnach ist eine Aussage wie "wer ME mochte wird wohl auch MEA mögen" gar nicht mal so falsch. Die Crème de la Crème rümpft natürlich nur die Nase und sagt MEA ist Trash/Garbage während man es auf dieselbe Stufe wie Life of Black Tiger stellt.
Für mich war es das RPS-Rewiew, dass mir jede Lust genommen hat, das Spiel evtl. irgendwann mal auszuprobieren. Ein Beispiel:

"Perhaps most significantly, they made the bold decision to remove good/evil responses that have been a mainstay of the developers’ RPGs, but they’ve failed to replace them with anything close to as meaningful. As a result, they’ve essentially removed the majority of choice at all. At one point you’re offered an extremely significant deal that contains an element that’s tantamount to extortion. In any other BioWare game before you’d argue this, perhaps choose it as the lesser of two evils, or reject it based on principle. Here you get two choices: to accept it, or accept it while making a joke. It’s quite bizarre how far they’ve gone in removing the illusion of autonomy, while still seeming to think they’re offering dialogue choice."

Solche Dinge ziehen sich durch.

Die Einordnung von writing als "gut" oder "schlecht" ist natürlich in einem gewissen Rahmen subjektiv, aber natürlich gibt es auch für Literatur, bzw. Geschriebenes objektive Kriterien. Sonst könnte man sich jede professionelle Literatur-Kritik sparen (auch wenn natürlich immer mehr Leute sich nach Amazon-Kritiken als nach Feuilletons richten). Ein Argument wie "jeder empfindet das anders" ist bis zu einem Punkt richtig, aber auch nur vorgeschoben, wenn man es zu Ende denkt.
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

Makake hat geschrieben: 24.03.2017 10:59Für mich war es das RPS-Rewiew, dass mir jede Lust genommen hat, das Spiel evtl. irgendwann mal auszuprobieren. Ein Beispiel:

"Perhaps most significantly, they made the bold decision to remove good/evil responses that have been a mainstay of the developers’ RPGs, but they’ve failed to replace them with anything close to as meaningful. As a result, they’ve essentially removed the majority of choice at all. At one point you’re offered an extremely significant deal that contains an element that’s tantamount to extortion. In any other BioWare game before you’d argue this, perhaps choose it as the lesser of two evils, or reject it based on principle. Here you get two choices: to accept it, or accept it while making a joke. It’s quite bizarre how far they’ve gone in removing the illusion of autonomy, while still seeming to think they’re offering dialogue choice."

Solche Dinge ziehen sich durch.

Die Einordnung von writing als "gut" oder "schlecht" ist natürlich in einem gewissen Rahmen subjektiv, aber natürlich gibt es auch für Literatur, bzw. Geschriebenes objektive Kriterien. Sonst könnte man sich jede professionelle Literatur-Kritik sparen (auch wenn natürlich immer mehr Leute sich nach Amazon-Kritiken als nach Feuilletons richten). Ein Argument wie "jeder empfindet das anders" ist bis zu einem Punkt richtig, aber auch nur vorgeschoben, wenn man es zu Ende denkt.
Das ist ein bischen unfair. Manchmal kannst du auch logisch zustimmen, und emotional zustimmen. :Blauesauge:

Stimmt aber. Habe bis jetzt in über 10 Stunden noch keine einzige echte Entscheidung treffen können.
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Sylver001
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Sylver001 »

Hat noch wer Probleme mit Motion Sickness in dem Teil? Alter Schwede war ich gestern grün... (spiele auf PS4)
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

just_Edu hat geschrieben: 24.03.2017 11:15 Hat noch wer Probleme mit Motion Sickness in dem Teil? Alter Schwede war ich gestern grün... (spiele auf PS4)
Nicht am PC.

Aber wer weiß, was auf der Konsole bei 30fps/input lag/motion blur/low fov passiert.
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Stalkingwolf
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

je mehr ich von dem Spiele sehe/lese, desto weniger will ich es.
Ich hatte die Vorbestellung storniert und dachte ich warte die Reviews ab und das es mir evtl doch noch gefällt.
Aber das Ding ist totale Grütze geworden.
Ne da bleibe ich lieber bei meinen positiven Erinnerungen zu Mass Effect 1-3
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Buckeye
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Buckeye »

Stalkingwolf hat geschrieben: 24.03.2017 11:33 je mehr ich von dem Spiele sehe/lese, desto weniger will ich es.
Ich hatte die Vorbestellung storniert und dachte ich warte die Reviews ab und das es mir evtl doch noch gefällt.
Aber das Ding ist totale Grütze geworden.
Ne da bleibe ich lieber bei meinen positiven Erinnerungen zu Mass Effect 1-3
Rein aus Neugierde/Interesse. Warum bestellst du Spiele vor? Mir bleibt da immer nur das Kommentar von Cartman über Pre-Ordering im Kopf.
https://www.youtube.com/watch?v=AV69DyOuzbE

Würde es nicht mehr Sinn machen nach Rezensionen / Reviews eine Entscheidung zu treffen? Habe noch nie ein Spiel 'vorbestellt', was ich aber sehe sind diese (meist) sinnlosen Vorbestellerboni. Oder ist es wegen dem "Ich muss das Spiel am ersten Tag spielen Gefühl".
Gut, ich habe mich eigentlich auch auf das Spiel gefreut und bin umso entsetzter was dabei raus gekommen ist.

Bitte nicht falsch verstehen, ich würde es echt gerne nur wissen was Leute (und da du es hier gerade erwähnst) dazu motiviert Spiele vor-zu-bestellen.

Danke dir
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

weiß jemand, wie das mit der apex-werung funktioniert? links oben wird mir 3694 angezeigt. bei den herausforderungen apex-wertung gold steht aber 4035.

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Stalkingwolf
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Buckeye hat geschrieben: 24.03.2017 11:48
Stalkingwolf hat geschrieben: 24.03.2017 11:33 je mehr ich von dem Spiele sehe/lese, desto weniger will ich es.
Ich hatte die Vorbestellung storniert und dachte ich warte die Reviews ab und das es mir evtl doch noch gefällt.
Aber das Ding ist totale Grütze geworden.
Ne da bleibe ich lieber bei meinen positiven Erinnerungen zu Mass Effect 1-3
Rein aus Neugierde/Interesse. Warum bestellst du Spiele vor?
Warum nicht? Man kann sie bei Amazon auch einfach wieder stornieren. Geld gebe ich auch keins vorher aus.
Wenn ich CEs kaufen möchte kommt man nicht drumherum sonst ist die Gefahr das es danach nicht mehr erhältlich ist.

Und ich dachte mir das sie es schon nicht verkacken. Ich bin ehrlich froh das sie auf EA Access es bereitgestellt haben und es daher einige schon testen konnten.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Marcee0815 »

Ich hab es mir jetzt auch mal zugelegt. Bis jetzt hab ich meinen Spaß, aber auch schon einiges zu bemängeln.

Die Kommentare meiner Begleiter im Kampf. Also bitte... Ständig toller Headshot, ich hab einen! Dem haben wirs gezeigt...
Musste das sein? Allgemein gefällt mir bisher keiner von den Begleitern, ich hab jetzt alle. Aber irgendwie näää. Ich hoffe die werden noch interessanter oder haben noch was zu verbergen etc.

Zur Story
Spoiler
Show
Der Anfang war gar nicht schlecht, ausser das Sterben des Vaters. Okay isser halt tot was solls emotional war da ja gar nichts.

Ankunft auf der Nexus war okay. Ist sogar noch einigermaßen nachvollziehbar, dass sie ein citadel ähnliches Konstrukt gebaut haben. Hat da ja schon gut funktioniert und wenn man ein Treffpunkt für die Archen braucht dann doch eine Raumstation.
Aber wieso musste es gleich wieder so sein, dass alle anderen Archen verschollen sind. Natürlich nur unsere kommt erstmal dort an.
Klar ohne uns geht ja auch gar nichts. Denn der Pathfinder ist ja soooo wichtig.
Was ist nochmal meine Aufgabe? Achja bewohnbare Welten finden. Okay klingt logisch, dumm nur das man wieder gleich ein Gott ist ohne den gar nichts geht. Aber hey, man hat ja auch ne K.I. im Schädel, deshalb ist man halt einfach der größte Hengst (oder Stute) in allen Galaxien.

Eos hatte etwas, auch wenn das mit den Relikten wieder so bescheuert war. Oh wir drücken ein paar Knöpfe.. Zack die Umwelt tut wieder wie praktisch.

Treffen mit den Angara... WTF? Man hat ewig keine Möglichkeit die Kett zu verstehen, da ihre Sprache fremd und komplex ist. Aber die Angara versteht man sofort? Und sie wissen was ein Mensch ist, dass man aus der Milchstraße kommt. Benutzen diesselben Begriffe für Phänomene und Rassen. Ahh die heißen bei euch auch Kett und ohhh die Geisel.... Ernsthaft wieso? Weil meine Super K.I. im Schädel mir das spontan so übersetzt? Hier ist echt einiges verloren gegangen an gute Möglichkeiten einen guten Erstkontakt herzustellen.

Dann reden die über den Archon der Kett und die Geisel als ob sie mehr darüber wissen. Man selbst hat noch nie vom Archon gehört. Kann man sie danach fragen? Nein nur wir wollen in euer Gewölbe, bitte lasst uns rein wir gehen danach auch wieder... Aha Informationen wollen wir gar nicht. Cool....

Ich hoffe echt da kommt noch mehr, woher die Wissen was Menschen sind und von der Milchstrasse etc.
Interessanterweise hatte ich bis jetzt nur in Nebenquests wirkliche "Entscheidungen" zu treffen. Da gab es ein klares wir machen dies oder das. In den Hauptquests kann ich wirklich immer nur wählen zwischen hey wir machen das "professioneller Spruch" oder hey wir machen das "pseudo dummer Witz".

Bin mal gespannt ob ich bis zum Ende Spaß daran habe.

Oh und was soll dieses dumme Planeten scannen? Ja die ersten 1 oder 2 mal ist die Animation ganz nett wie man zum Planeten "fliegt". Aber danach nur noch nervig. Dank der Animationen benötige ich zum Scannen eines Systems 5 Minuten anstatt 1 und mehr Spaß hab ich dadurch auch nicht.
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Lumilicious
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Lumilicious »

Makake hat geschrieben: 24.03.2017 10:59 Für mich war es das RPS-Rewiew, dass mir jede Lust genommen hat, das Spiel evtl. irgendwann mal auszuprobieren. Ein Beispiel:

"Perhaps most significantly, they made the bold decision to remove good/evil responses that have been a mainstay of the developers’ RPGs, but they’ve failed to replace them with anything close to as meaningful. As a result, they’ve essentially removed the majority of choice at all. At one point you’re offered an extremely significant deal that contains an element that’s tantamount to extortion. In any other BioWare game before you’d argue this, perhaps choose it as the lesser of two evils, or reject it based on principle. Here you get two choices: to accept it, or accept it while making a joke. It’s quite bizarre how far they’ve gone in removing the illusion of autonomy, while still seeming to think they’re offering dialogue choice."

Solche Dinge ziehen sich durch.

Die Einordnung von writing als "gut" oder "schlecht" ist natürlich in einem gewissen Rahmen subjektiv, aber natürlich gibt es auch für Literatur, bzw. Geschriebenes objektive Kriterien. Sonst könnte man sich jede professionelle Literatur-Kritik sparen (auch wenn natürlich immer mehr Leute sich nach Amazon-Kritiken als nach Feuilletons richten). Ein Argument wie "jeder empfindet das anders" ist bis zu einem Punkt richtig, aber auch nur vorgeschoben, wenn man es zu Ende denkt.
Natürlich gibt es Kriterien mit denen man ein Werk auseinander nehmen kann, nur dann sollte man so fair sein und diese Standards auch auf die alten Spiele anwenden.

Das "tolle writing" der Vorgänger existiert seit Teil 2 nicht mehr, da es schon dort steil Berg ab ging (Plotholes ohne Ende. Es wird aufs World Building von Teil 1 geschissen indem man Cerberus so extrem aufbläst wie man es getan hat. Shepard war fucking tot und es juckt ihn nicht. Man versucht zu beweisen das es die Reaper gibt, aber jagt jeden Beweis dafür in die Luft und dann der Knaller: der DLC der auf einmal klar macht das die Relays zerstört werden können was vieles was zuvor entschieden wurde lächerlich gemacht hat - vom Ende will Ich nicht mal sprechen wo einem die Entscheidung ob man die Collectors Basis zerstört oder Cerberus überlassen will eigentlich in beiden Fällen keinen Sinn macht) und mit Teil 3 konsquent negativ weiter geführt wurde (vor allem mit dem Ende).

Schlechtes Writing besteht nicht nur aus schlechten Dialogen. Schlechtes writing ist auch das was man früher an den Spieler verkauft hat. Ich sehe da viele Parallelen, nur kann man sagen das ME2 das ganze ... mit mer Pepp versehen hat und man dem Spiel deshalb eher verzeihen konnte. Auch gab es sowas wie den Witcher 3 noch nicht.

Ich halte es deshalb für falsch wenn sich Leute am writing aufhängen und immer wieder den alten Spielen nachweinen, oder ihre Entscheidung MEA nicht zu spielen darauf aufbauen das es die vermeintliche Qualität der Vorgänger im writing nicht erreicht.

Damit will Ich nicht sagen das MEA auf derselben Stufe wie ME1-3 steht. Nein, nein. Damit will Ich nur sagen das es schon länger mit Bioware Spielen bergab geht und nicht erst mit MEA, deshalb... wer Spaß mit den Vorgängern hatte, der wird es wohl auch mit MEA haben. Wenn einen die Animationen nicht so stören.
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