Und so unterscheiden sich die Geschmäcker.just_Edu hat geschrieben: ↑14.07.2017 09:39Ist doch logisch:
- Bunte Charakter Vielfalt
- die schrägsten Chars erfordern Taktik, werden dann aber zu den Mächtigsten.
- Eine Geheimnis Sektion die ein halbes Buch füllt...
- ... wo, selbst wenn man vieles nicht findet dennoch ein "befriedigendes" Spielerlebnis hat
- hoher Erkundungsfaktor
- mehr als ca. 2/5 des Gesamtspiels sind komplett optional
- fühlt sich vollständig an
Das FF VI zeigt selbst den heutigen linearen Grindern wie Gamedesign auszusehen hat. Höchstens Chrono Trigger, das "Perfekte" Spiel kann da mithalten.
Die Charaktere finde ich komplett uninteressant und ich "leide" nicht mit ihnen, deren Geschichten berühren mich kein Stück und dann hat man zu viele von denen. Die Geschichte hat mich null gefesselt oder mitgezogen, bei FF7 war ich damals sofort gefangen und wollte eigenhändig Sephiroth zur Strecke bringen. Womit wir beim dritten Punkt sind. Kefka von dem so geschwärmt wird war für mich einfach nur nervig. Fand ihn null charismatisch oder "Wert gehasst zu werden", einfach ein lahmer Bösewicht.
Vielleicht liegt das auch an der veralteten Präsentation, die für mich die Emotionen nicht mehr so rüberbringen kann. Wobei ich Chronotrigger, Teranigma, SoE etc. alle sehr gut fand, und die hatten auch keine andere Grafik.