Elex - Test

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Steppenwaelder
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Re: Elex - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

P0ng1 hat geschrieben: 17.10.2017 08:10 Also genau wie bei Dark Souls, Fallout, Skyrim, ect. :)
Lediglich beim Witcher gab es einen Hauptcharakter mit Leben, aufgrund der Buchvorlage.
Was beim Witcher ein riesiger Vorteil im Vergleich zu Spielen wie Fallout oder Dark Souls ist im Bezug auf den Hauptcharakter:

Es ist ein vorgefertiger, von den Entwicklern ausgearbeiter Charakter und die Story ist voll auf IHN und niemanden sonst zugeschnitten.

In den meisten anderen RPGs kann man dagegen einen Helden erstellen, der dann aber halt (so gut wie zwangsläufig) 0 Bezug zur Story oder Spielwelt hat. Und auch hier bei Elex ist das ja durch die freie Fraktionswahl etc so ähnlich. In Witcher gibt es keine Fraktionswahlen und auch die Entscheidungsmöglichkeiten von Gerald laufen in einem relativ engem Rahmen, sodass der Charakter so gut wie nie völlig unglaubwürdig agieren kann. Ich kann den Charakter Gerald in einem sehr begrenzten Rahmen formen, aber ich kann nicht in der einen Stadt ein Blutbad veranstalten und in der darauffolgenden dann wiederum der größte Held sein. Diese krassen Gegensätze bietet mir das Spiel nicht, weil es unglaubwürdig für die Figur und das Storytelling wäre. In Fallout habe ich diese Freiheiten immer.

Ich finde es schade, dass nicht mehr Rollenspiele dieselbe Lösung wie Witcher wählen - klar der Preis ist immer auch spielerische Freiheit; aber ich hab am Ende des Tages lieber weniger Möglichkeiten und dafür eine Spielfigur, die mich interessiert und in die Story eingebunden ist als einen 08/15 von mir erstelleten Charakter aus dem Baukasten, der immer alles machen kann, weil er im Prinzip eh null Bezug zur Spielwelt hat.
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TheLaughingMan
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Re: Elex - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Steppenwaelder hat geschrieben: 17.10.2017 09:36
P0ng1 hat geschrieben: 17.10.2017 08:10 Also genau wie bei Dark Souls, Fallout, Skyrim, ect. :)
Lediglich beim Witcher gab es einen Hauptcharakter mit Leben, aufgrund der Buchvorlage.
Was beim Witcher ein riesiger Vorteil im Vergleich zu Spielen wie Fallout oder Dark Souls ist im Bezug auf den Hauptcharakter:

Es ist ein vorgefertiger, von den Entwicklern ausgearbeiter Charakter und die Story ist voll auf IHN und niemanden sonst zugeschnitten.

In den meisten anderen RPGs kann man dagegen einen Helden erstellen, der dann aber halt (so gut wie zwangsläufig) 0 Bezug zur Story oder Spielwelt hat. Und auch hier bei Elex ist das ja durch die freie Fraktionswahl etc so ähnlich. In Witcher gibt es keine Fraktionswahlen und auch die Entscheidungsmöglichkeiten von Gerald laufen in einem relativ engem Rahmen, sodass der Charakter so gut wie nie völlig unglaubwürdig agieren kann. Ich kann den Charakter Gerald in einem sehr begrenzten Rahmen formen, aber ich kann nicht in der einen Stadt ein Blutbad veranstalten und in der darauffolgenden dann wiederum der größte Held sein. Diese krassen Gegensätze bietet mir das Spiel nicht, weil es unglaubwürdig für die Figur und das Storytelling wäre. In Fallout habe ich diese Freiheiten immer.

Ich finde es schade, dass nicht mehr Rollenspiele dieselbe Lösung wie Witcher wählen - klar der Preis ist immer auch spielerische Freiheit; aber ich hab am Ende des Tages lieber weniger Möglichkeiten und dafür eine Spielfigur, die mich interessiert und in die Story eingebunden ist als einen 08/15 von mir erstelleten Charakter aus dem Baukasten, der immer alles machen kann, weil er im Prinzip eh null Bezug zur Spielwelt hat.
Mir geht es da ziemlich ähnlich

Jax ist aber auch bemerkenswert unbemerkenswert.

Ich persönlich mag beides. Entweder einen Blanke Slate Char den ich selber mit Persönlichkeit beleben kann oder einen feststehenden Char wie Geralt. Die haben den großen Vorteil das man beim Schreiben der Story/den Quests nicht alle möglichen Eventualitäten berücksichtigen muss. Was natürlich dazu führt das man die ganzen Sahen im Detail besser ausarbeiten kann.

Was ich persönlich nicht mag ist wenn man mir nen festen Char aufdrückt der aber keine wirklich Persönlichkeit hat. Das ist irgendwie das schlechteste aus beiden Welten. Deswegen hat mir Zelda schon immer irgendwie missfallen.
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Space-Lord
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Re: Elex - Test

Beitrag von Space-Lord »

Ich verfolge Elex schon seit der Anküdigung. Für mich stand relativ früh fest, dass das nicht großartig was wird, obwohl ich es mir sehr gewünscht hätte. Klar ist - kleines Studio usw. aber vielleicht hätte man sich noch ein Jahr Zeit lassen sollen, um es dann wirklich rund zu präsentieren. So bedient man evtl. "nur" die Deutsche Fangemeinschaft.
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Steppenwaelder
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Re: Elex - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

TheLaughingMan hat geschrieben: 17.10.2017 09:41
Jax ist aber auch bemerkenswert unbemerkenswert.

Ja, weil es nur ein fauler Kompromis zwischen beiden ist.

Man will halt auf der einen Seite sagen "Hey, wir haben diesmal keinen Namenlosen Helden, sondern einen vorgefertigen Charakter, der eine Story mitbringt"

und auf der anderen Seite aber auch "hey, guck mal, du hast hier ne riesen Welt mit maximaler Entscheidungsfreiheit, du kannst ALLES machen!"

Aber beides geht eben nicht (zumindest habe ich noch nicht gesehen dass das funktioniert). Irgendwo muss man immer Abstriche machen.


Übrigens fand ich den Namenlosen Helden aus Gothic 1 eigentlich eine recht gelungene Spielerfigur (für damalige Verhältnisse). Da gab es das (sehr coole) Setting mit der Strafkolonie, das quasi ein Gefängnis war durch die Barriere und die Backstory, dass das halt ein Gefangner ist und sich da jetzt irgendwie zurechtfinden muss.

Das ist sehr simpel, klar, aber ich finde hier allein hat man schon ne gewisse Beziehung zum Helden hergestellt, die motivieren kann und einem hilft, sich mit der Spielwelt zu identifizieren.
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Kasmo
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Re: Elex - Test

Beitrag von Kasmo »

Hoffe es gibt ne Waffe wie die Muskete in Risen 2, bei der man das Kampfsystem links liegen lassen kann und einfach alles abschießen kann.
Schön zu sehen das ich nicht der einzige bin der so denkt. Dachte mir gleich als ich das Nahkampf Desaster gesehen habe: "eine Plasma Pumpgun" wäre da jetzt echt optimal.

4Players die einzigen mit Abstürzen? Naja wir werden es ja in ein paar Stunden in den Reviews sehen...
CD Projekt
Gummirakete
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Re: Elex - Test

Beitrag von Gummirakete »

Steppenwaelder hat geschrieben: 16.10.2017 19:53 Die ersten beiden Gothic Spiele zählen nach wie vor zu meinen intensivsten und schönsten Erlebnissen, die ich je mit dem Medium Videospiele genießen durfte
Ging mir genauso.
Ich denke, Elex braucht einige Patches, dann wird es viel Spaß machen.
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Gambit_1980
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Re: Elex - Test

Beitrag von Gambit_1980 »

Steppenwaelder hat geschrieben: 17.10.2017 09:36
P0ng1 hat geschrieben: 17.10.2017 08:10 Also genau wie bei Dark Souls, Fallout, Skyrim, ect. :)
Lediglich beim Witcher gab es einen Hauptcharakter mit Leben, aufgrund der Buchvorlage.
...
Ich finde es schade, dass nicht mehr Rollenspiele dieselbe Lösung wie Witcher wählen - klar der Preis ist immer auch spielerische Freiheit; aber ich hab am Ende des Tages lieber weniger Möglichkeiten und dafür eine Spielfigur, die mich interessiert und in die Story eingebunden ist als einen 08/15 von mir erstelleten Charakter aus dem Baukasten, der immer alles machen kann, weil er im Prinzip eh null Bezug zur Spielwelt hat.
Das ist für mich auch ein wichtiger Punkt. Wenn man diese Perspektive betrachtet, was ist denn mit Dragon Age oder Mass Effect? Da finde ich das ganz elegant gelöst (natürlich auch mit Kompromissen). Du kannst deinen Char umbauen wie du willst und trotzdem ist dein Shepard, dein Grauer Wächter oder Inquisitor in der Welt gut eingebunden.
Zockt auf der PS4 und auf dem PC.
Billy_Bob_bean
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Re: Elex - Test

Beitrag von Billy_Bob_bean »

Gibts auch Wildschweine?
"was bistn du für einer...jemand, der keinen geschmack hat, oder was. Der Zombie Modus ist an Black Ops das beste! Du spielst wahrscheinlich nur Cs oder so ein Müll, der für kleine Kinder gedacht ist"

-ein Forum-User
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Satus
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Re: Elex - Test

Beitrag von Satus »

Werde bei einem Sale zuschlagen. Allerdings befürchte ich, dass ich nicht all zu lange spiele, wenn das KS wirklich so schwach ist. Das hat mir schon bei The Witcher 3 den Spielspass versaut.
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4P|Eike
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Re: Elex - Test

Beitrag von 4P|Eike »

Billy_Bob_bean hat geschrieben: 17.10.2017 10:09 Gibts auch Wildschweine?
Na sicher :lol:

Heißen nur etwas anders. Und sehen ein bisschen anders aus. Machen einen aber trotzdem platt.
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Steppenwaelder
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Re: Elex - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

Gambit_1980 hat geschrieben: 17.10.2017 10:01
Steppenwaelder hat geschrieben: 17.10.2017 09:36
P0ng1 hat geschrieben: 17.10.2017 08:10 Also genau wie bei Dark Souls, Fallout, Skyrim, ect. :)
Lediglich beim Witcher gab es einen Hauptcharakter mit Leben, aufgrund der Buchvorlage.
...
Ich finde es schade, dass nicht mehr Rollenspiele dieselbe Lösung wie Witcher wählen - klar der Preis ist immer auch spielerische Freiheit; aber ich hab am Ende des Tages lieber weniger Möglichkeiten und dafür eine Spielfigur, die mich interessiert und in die Story eingebunden ist als einen 08/15 von mir erstelleten Charakter aus dem Baukasten, der immer alles machen kann, weil er im Prinzip eh null Bezug zur Spielwelt hat.
Das ist für mich auch ein wichtiger Punkt. Wenn man diese Perspektive betrachtet, was ist denn mit Dragon Age oder Mass Effect? Da finde ich das ganz elegant gelöst (natürlich auch mit Kompromissen). Du kannst deinen Char umbauen wie du willst und trotzdem ist dein Shepard, dein Grauer Wächter oder Inquisitor in der Welt gut eingebunden.
Hab Mass Effect nicht (richtig gespielt) und Dragon Age 1 ist bei mir wirklich ewig her.

Ich kann mich daran erinnern, dass man zwischen sechs Charakteren wählen konnte, und dass die dann jeweils einen eigenen Einstieg hatten, was ich ziemlich cool und aufwendig fand. Aber ich weiß nicht mehr genau, wie das dann im späteren Spielverlauf gelöst wurde.
wenn das KS wirklich so schwach ist. Das hat mir schon bei The Witcher 3 den Spielspass versaut.
Das ging mir genauso... Hab Witcher 3 mit Add ons sogar fast 100% durchgespielt, aber als es ein zweites Mal spielen wollte ging es einfach nicht mehr wegen dieses total miesen Kampsystem und der beschissenen Art wie sich Geralt bewegt und steuern lässt. Im Prinzip macht man in Witcher 3 nie was anderes außer schlagen, nach hinter springen, wieder schlagen. Immer die gleiche "Taktik".
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Todesglubsch
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Re: Elex - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Steppenwaelder hat geschrieben: 17.10.2017 09:46
TheLaughingMan hat geschrieben: 17.10.2017 09:41
Jax ist aber auch bemerkenswert unbemerkenswert.

Ja, weil es nur ein fauler Kompromis zwischen beiden ist.
Der vorgefertigte, aber komplett charakterlose Charakter ist ein Markenzeichen für deutsche Entwickler. Siehe die Deck13-Souls oder eben alle PB-Spiele.

Der Hauptgrund für einen festen Charakter ist aber nicht, weil man irgendeinen Kompromiss haben möchte, sondern beruht auf simpler Kostenersparnis: Man braucht nur eine Sprachaufnahme, man braucht nur ein Charaktermodell. Keine Charaktererschaffung (auch wenn das restliche Spiel ggfs. durch einen Char-Editor profitieren könnte), keine weibliche Sprachausgabe, keine weiblichen Rüstungsmodelle.
Mazikeen
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Re: Elex - Test

Beitrag von Mazikeen »

Schande über THQ Nordic...sowad hab ich noch nicht erlebt!

Weder Gamestop, Saturn, MM oder Müller haben bei uns Elex-Lieferung zum Release bekommen. Sie hoffen alle das es heute noch kommt. Sollte es wirklich heute nicht mehr kommen, werde ich es wahrscheinlich zum Vollpreis boykottieren.

Gestern hab ich Pillars of Eternity bekommen und es erstmal für Elex auf Halde gelegt. Witcher 3 Goty fliegt bei mir auch so gut wie ungespielt rum. Dann zock ich erstmal eins von denen und warte bis Elex günstiger zu haben is

Aaaaaaargh...menno, in der Regel krieg ich meine Spiele einen Tag früher. Was hatt THQ nur da verbockt
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Kajetan
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Re: Elex - Test

Beitrag von Kajetan »

llove7 hat geschrieben: 16.10.2017 20:33
Stalkingwolf hat geschrieben: 16.10.2017 20:15 jupp. Kampfsystem ist das A und O. Wenn das suckt, dann kann der Rest so gut sein wie er will.
Ein Grund warum ich Two Worlds 2 direkt wieder deinstalliert hatte. und ein Grund warum ich Kingdom of Amalur 2x durch gespielt habe. Sicherlich liegt der Fokus bei jedem anders. Aber man kämpft mittlerweile in allen Spielen so viel, das muss einfach passen.
Kingdoms of amalur :Hüpf:, h
Amalur hatte vor allem so wunderwunderschöne, flüssige und toll anzusehende Kampfanimationen. Lichtjahre von dem hakeligen Gestakse entfernt, welches PB zu leisten im Stande ist.
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
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Miep_Miep
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Re: Elex - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Todesglubsch hat geschrieben: 17.10.2017 10:45
Steppenwaelder hat geschrieben: 17.10.2017 09:46
TheLaughingMan hat geschrieben: 17.10.2017 09:41
Jax ist aber auch bemerkenswert unbemerkenswert.

Ja, weil es nur ein fauler Kompromis zwischen beiden ist.
Der vorgefertigte, aber komplett charakterlose Charakter ist ein Markenzeichen für deutsche Entwickler. Siehe die Deck13-Souls oder eben alle PB-Spiele.

Der Hauptgrund für einen festen Charakter ist aber nicht, weil man irgendeinen Kompromiss haben möchte, sondern beruht auf simpler Kostenersparnis: Man braucht nur eine Sprachaufnahme, man braucht nur ein Charaktermodell. Keine Charaktererschaffung (auch wenn das restliche Spiel ggfs. durch einen Char-Editor profitieren könnte), keine weibliche Sprachausgabe, keine weiblichen Rüstungsmodelle.
Mit einem Charaktereditor und der Option einen weiblichen Charakter zu spielen, hätte das Spiel bei mir deutlich bessere Karten gehabt.
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