The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

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CJHunter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von CJHunter »

Der Chris hat geschrieben: 05.02.2018 16:02 Triple-A meidet man - zumindest meiner Meinung nach - weiterhin am besten...bis auf Ausnahmen die immer mal wieder dazwischen sind.
Also da würde ich eher die Indies meiden;-). Da gibt es sicherlich hier und da mal paar spielenswerte Titel, aber Indies sind mir grundsätzlich einfach zu simpel gestrickt.
Wenn wir uns mal 2017 mit den Bockbustern Zelda, Mario Odyssey oder Horizon zu Gemüte führen sollte man Triple A-Titel doch hoffentlich nicht meiden. Mal abgesehen von den eben genannten gabs noch so etliche Triple A-Titel die mehr als nur ordentlich waren, aber halt eher weniger Mainstream sind wie z.b. u.a. Persona 5 oder Nier...

@ topic
Verdient. Wobei ich dennoch sagen muss das weniger manchmal mehr wäre. Das Ding ist einfach in jeglicher Hinsicht viel zu groß.
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Lebensmittelspekulant
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Lebensmittelspekulant »

CJHunter hat geschrieben: 05.02.2018 17:05 aber Indies sind mir grundsätzlich einfach zu simpel gestrickt.
Grundsätzlich? Da scheinst du aber nicht viele Indies zu kennen und zu spielen. Die Vielfalt in diesem Bereich ist größer als irgendwo sonst. Da gibt es natürlich auch sehr einfache Spiele, aber eben auch wahre Komplexitätsmonster, an die die Spiele aus der Großindustrie niemals herankommen.
Nicht auf Lebensmittel spekulieren ;)
Boelgstoff
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Boelgstoff »

Ich gehörte von Anfang an zu den Leuten die die Switch Tod sagten.
- schwache Hardware
- geringe Akkulaufzeit
- kein Standardcontroller dabei

Jetzt gehöre ich zu den glücklichen Switch-Besitzern.

Bei Zelda kam ich nicht mehr aus dem Staunen raus welche Qualität man aus der schwachen Hardware mit gutem ArtDesign holen konnte.

Die Konsole an sich ist auch einigermaßen gut gelungen.
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superboss
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von superboss »

Ist ja auch ein schönes Spiel gewesen. In meiner pers. Wahl nur knapp von Prey geschlagen worden.
momentan spiele ich....
BildBildBild











CJHunter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von CJHunter »

Der Chris hat geschrieben: 05.02.2018 19:06
CJHunter hat geschrieben: 05.02.2018 17:05
Der Chris hat geschrieben: 05.02.2018 16:02 Triple-A meidet man - zumindest meiner Meinung nach - weiterhin am besten...bis auf Ausnahmen die immer mal wieder dazwischen sind.
Also da würde ich eher die Indies meiden;-). Da gibt es sicherlich hier und da mal paar spielenswerte Titel, aber Indies sind mir grundsätzlich einfach zu simpel gestrickt.
Wenn wir uns mal 2017 mit den Bockbustern Zelda, Mario Odyssey oder Horizon zu Gemüte führen sollte man Triple A-Titel doch hoffentlich nicht meiden. Mal abgesehen von den eben genannten gabs noch so etliche Triple A-Titel die mehr als nur ordentlich waren, aber halt eher weniger Mainstream sind wie z.b. u.a. Persona 5 oder Nier...
Ja gut, dass du mit Gameplay auf Kriegsfuß stehst, weiß ich ja. Von daher kann ich deine Indie-Abneigung schon verstehen. :mrgreen:

Spaß beiseite...meinen Ansatz beschreibt der Herr Lebensmittelpekulierer schon ganz gut:
Das Drumherum ist mir halt nicht weniger wichtig. Das weisst sicherlich auch;-)
johndoe1197293
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von johndoe1197293 »

Das Line up des letzten Jahres war zwar stark, aber der Hype um Zelda war so groß, dass ich mit mehr gerechnet hätte.
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Trumperator
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Trumperator »

Raskir hat geschrieben: 05.02.2018 15:58
Nicht wirklich nein. Aber es ging mir auch tatsächlich um Titel die sich nur im Detail ändern. Wo die Erfahrung aber gleich bleibt. So wie bei Sportspielen, Rennspielen, beat em ups etc. Ist vermutlich etwas unfair aber Nachfolger verändern sich dahingehend vermutlich nicht genug um Begeisterung auslösen zu können. Ein gta verändert sich ja auch nicht super viel, genauso wie ein uc oder Mario. Dennoch sorgen solche Nachfolger teils für Furore, anders als regelmäßige franchise in den von mir genannten Genres. Wie gesagt, ist evtl unfair. Ich sehe es aber auch so
Oder messen mit zweierlei Maß. Oder bigott. Oder einfach nur falsch ..äh ich meine selbstredend subjektiv :^)

MK ist sein eigenes Genre, praktisch konkurrenzlos und sorgt bei jedem neuen Teil wieder für Furore und steigende VKZ.
Über SSB könnte man dasselbe schreiben. Zumindest die Fans gehen bei jeder Neuankündigung so:
Show
Bild
Sind ja auch nur 4 Teile in den letzten 20 Jahren erschienen. Ist das regelmäßig?

Bei Fifa/Cod marschieren die Leute jährlich scharenweise in die Läden und kaufen Day1. Bei GTA usw. staut sich die Begeisterung auch höher, weil du länger warten musst, bis du wieder konsumieren darfst. Am Ende isses doch das Gleiche. Vorfreude/Hype auf etwas dass man eigentlich schon kennt.

...Aber is halt kein Dark Souls :Häschen:
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von c452h »

CJHunter hat geschrieben: 05.02.2018 17:05 Also da würde ich eher die Indies meiden;-). Da gibt es sicherlich hier und da mal paar spielenswerte Titel, aber Indies sind mir grundsätzlich einfach zu simpel gestrickt.
Simplizität ist ein Merkmal von AAA-Titeln, denn sie müssen sich verkaufen - Ausnahmen bestätigen die Regel.
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DARK-THREAT
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von DARK-THREAT »

Raskir hat geschrieben: 05.02.2018 14:37 Ich weiß nicht was mich mehr beeindruckt. Witcher 3 mit 58 Prozent bei Bloodborne, Metal gear und Fallout als Konkurrenz
Zelda mit 55 bei Horizon und Mario
Oder the last of us mit 48 bei bioshock infinite und fucking GTA 5.

Ich glaube tatsächlich letzteres...
Was mir dabei auf fällt ist, dass diese GOTYs und oft dessen direkten Konkurrenten mich immer wieder kalt lassen (GTA V, Metal Gear), mich nicht mitnehmen (TLoU, letztens erst wieder die ersten 30 Minuten angeschaut, bei mir zündet das Spiel nicht) oder direkt nicht in meiner Interesse sind (Witcher, Bloodborne, Fallout, Horizon und eben Zelda - Action-RPGs eben).
Einzig das neue Mario spricht mich ein klein wenig an und würde ich mal gern an zocken (vor allem als ich das 2D-Level dort in einem Gameplay gesehen habe).

Ist meine Interesse so komplett nicht Mainstreamkompatibel, dass alle möglichen GOTYs der letzten Jahre mich kalt lassen? Ich verstehe das nicht. :oops:

In 2014 hatte ich btw deutlich mehr Spass als 2015 oder 2017: Titanfall, damals noch richtige Kinect Spiele, experimentelles Zeug wie Project Spark, dann das Sunset Overdive (mein GOTY 2014), erste cineastische Actionspiele wie Ryse oder D4. Dazu das beste FIFA aller Zeiten mit FIFA15.
Lediglich 2016 war da noch deutlich überlegener, siehe mein Post damals: viewtopic.php?p=4811115#p4811115

2015 war ich richtig wütend über das damalige Gamingjahr: viewtopic.php?p=4583862#p4583862
... und 2017 war für mich das schwächste in dieser Generation. Kamen zwar einige Games, aber das meiste war nur jährliche Serien und schwache Multiplatts. Für mich war kein Spiel ein GOTY würdig. Anders als noch 2014, 2015 oder 2016.
2018 kann und wird nur besser werden können!
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Raskir
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Raskir »

DARK-THREAT hat geschrieben: 06.02.2018 01:03
Raskir hat geschrieben: 05.02.2018 14:37 Ich weiß nicht was mich mehr beeindruckt. Witcher 3 mit 58 Prozent bei Bloodborne, Metal gear und Fallout als Konkurrenz
Zelda mit 55 bei Horizon und Mario
Oder the last of us mit 48 bei bioshock infinite und fucking GTA 5.

Ich glaube tatsächlich letzteres...
Was mir dabei auf fällt ist, dass diese GOTYs und oft dessen direkten Konkurrenten mich immer wieder kalt lassen (GTA V, Metal Gear), mich nicht mitnehmen (TLoU, letztens erst wieder die ersten 30 Minuten angeschaut, bei mir zündet das Spiel nicht) oder direkt nicht in meiner Interesse sind (Witcher, Bloodborne, Fallout, Horizon und eben Zelda - Action-RPGs eben).
Einzig das neue Mario spricht mich ein klein wenig an und würde ich mal gern an zocken (vor allem als ich das 2D-Level dort in einem Gameplay gesehen habe).

Ist meine Interesse so komplett nicht Mainstreamkompatibel, dass alle möglichen GOTYs der letzten Jahre mich kalt lassen? Ich verstehe das nicht. :oops:

In 2014 hatte ich btw deutlich mehr Spass als 2015 oder 2017: Titanfall, damals noch richtige Kinect Spiele, experimentelles Zeug wie Project Spark, dann das Sunset Overdive (mein GOTY 2014), erste cineastische Actionspiele wie Ryse oder D4. Dazu das beste FIFA aller Zeiten mit FIFA15.
Lediglich 2016 war da noch deutlich überlegener, siehe mein Post damals: viewtopic.php?p=4811115#p4811115

2015 war ich richtig wütend über das damalige Gamingjahr: viewtopic.php?p=4583862#p4583862
... und 2017 war für mich das schwächste in dieser Generation. Kamen zwar einige Games, aber das meiste war nur jährliche Serien und schwache Multiplatts. Für mich war kein Spiel ein GOTY würdig. Anders als noch 2014, 2015 oder 2016.
2018 kann und wird nur besser werden können!
gotys sind nicht gleich Mainstream. Ein witcher, Nier, persona, Horizon mag noch so toll sein aber die Verkaufszahlen von CoD, Battlefield, FIFA, nba, Halo und sowas erreicht man nie. Nur wenige wie tlou, Zelda oder Mario erreichen annähernd solche zahlen. Bezogen auf tlou, die ersten 30 Minuten sind nicht wirklich spielweisend. Kann gut sein dass es dir sehr gut gefällt.

Und ich würde sagen dein Geschmack ist definitiv Mainstream und ich mein das null negativ. Du magst Battlefield, FIFA, Forza, titanfall, quantum break, ryse, the order, heavy rain, beyond two souls, lis und sowas. Das sind die die du in dieser gen gespielt hast und von denen ich weiß dass du sie sehr gerne magst. Wenn du auf die vefkaufszahlen schaust wirst du feststellen dass sich fast alle davon unfassbar gut verkauft haben.

Meine persönlichen Lieblinge diese gen sind wild gemischt. Witcher und Monster hunter haben sich natürlich ordentlich vefkauft. Aber ein nioh, furi, nobunagas ambition sphere of influence, transistor und the last guardian sind irgendwo bei 200k bis 1,5 Millionen.

Was man aber sagen kann ist, dass dein Geschmack für einen foristen untypisch, speziell und nicht sehr umfassend ist. Das alles ist nicht schlimm und ist auch nicht fies gemeint. Aber es reichen schon Kleinigkeiten aus dass du ein Spiel nicht spielst. zb Uncharted ist egtl genau dein Ding, so auf dem Papier. Ein lineares cinematisches actionadventure ohne crafting und RPG Elemente und waffenanpassungen, frei wählbaren schwierigkeitsgrad mit wahlweise zielhilfen so dass jeder durchkommt, eine starke Regie usw. Und dann spielst du es nicht weil du findest der Hauptcharakter ist oder wirkt arrogant, was ja nicht mal der Wahrheit entspricht :)
Dies ist nur ein Beispiel unter vielen. Wie gesagt dein Geschmack ist speziell aber definitiv nicht anti Mainstream. Nur gotys sind halt oft rpgs und openworld welche du ja nicht magst. Das ist wohl ein Mainstream Genre dass dir echt nicht liegt.

Edit
Sorry übrigens für den langen Block. Ich wollte aber so ehrlich antworten wie es ging. Und nochmal nichts davon ist negativ oder Abwertend gemeint. Jeder von uns hat Spiele die er mag und jeder hat seinen eigenen Geschmack. Und einige uberschneidungen gibt es auch bei uns. Heavy rain gehört schließlich auch zu meinen besten 5 spieleerfahrungen und ein Liebhaber von sotc ist mir immer willkommen :D
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DARK-THREAT
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von DARK-THREAT »

Ich verstehe das oftmals selbst nicht mehr. Aktuell sagen mit narrative Games mit nahezu 0-Gameplay sehr zu, auf der anderen Seite sind dann Only-Gameplay-Spiele wie Luckys Tale die ich aber auch schon immer liebe (damals uA Mario, Banjo, Conker).
Diese ganzen cineastischen Spiele oder diese Art mit weniger echtes Gameplay, egal ob Until Dawn, Beyond, Heavy Rain, Quantum Break, D4, Life is Strange, Ryse, The Order usw - solche Spiele nehmen mich durch ihre Story und durch ihrem Aufbau und die Art mit. Sie erzeugen bei mir Gefühle für diese dortigen Personen, wenn auch die jeweiligen Emotionen vorgegeben sind. Nicht wie in SotC oder auch Limbo (2 fantastische Games, die ich damals gern gezockt habe), wo ich selber teils in Philosophie in Games gehe, um sie zu verstehen. Ein weiteres Feld, in dem ich als Cineast gern eintauche - die Philosophie in Filmen (zB in Matrix oder 2001 ist so wichtig um sie zu verstehen. Man braucht das hundertfache der Länge des eigentlichen Filmes damit).
Und da ist dieser Zwist. Ich mag zocken, aber auch gern eine richtig gute Story als Cineast, aber ohne sie selber schreiben zu müssen. Daher schaue ich auch schon wieder aktuell auf Late Shift. Das ist ein "Spiel" welcher nur noch ein interaktiver Film ist. Kein Gameplay, nur reale Figuren und alles vorgekaut. Aber ist das wirklich das, was ich "spielen" will?
Neben diese ganzen Forza, Battlefield, FIFA oder Formel 1 sehe ich mein Geschmack nicht wirklich als Mainstreamtauglich. Ich liebte in der Vergangenheit experimentelle Spiele oder Neuheiten und habe diese unterstützt, wie Project Spark (und bald Dreams!), Sunset Overdrive, Child of Eden, Fantasia, Valiant Hearts oder Pneuma.

Sport- oder Rennspiele sehe ich eher als eine Art Sucht an (vor allem FIFA!), weil das meine täglichen Interessen befriedigt. Egal ob Fussball, Football, Formel 1, WWE & co. Bald gibt es ja immerhin dort wieder Abwechslung mit Tennis. Das sehe ich heute eher als Laster, dass mich solche Spiele immer wieder einnehmen.


PS. Du weißt ja, dass ich dieses Jahr mir wieder die PS4 hole. Da werde ich mir auch Uncharted: LL, nebst Detroit, Dreams und SotC Re-Re holen. Bin gespannt, wie das Spiel dann wird. Und werde ohne Vorurteile (kein Nathan^^) und ohne Wissen (kenne kein Gameplay) reingehen.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Raskir »

Vergiss tlg nicht. Ist keine absolute Empfehlung, denn es kann auch sein dass du es scheiße findest. Aber genauso besteht die Möglichkeit dass du es lieben wirst. Fifty fifty. Und zur Not dann verkaufen. Interessant könnte auch hellblade werden, aber das ist ähnlich wie bei tlg nur tippe ich auf 65 Prozent dass es dir eher nicht gefällt. Aber hätte man mir deine Interessen gezeigt hätte ich gesagt, Spiel die Nathan Drake collection. Teil 4 und LL sind etwas offener und weitläufiger.

Ich bin ja Grad dabei ein paar Nintendo Titel nachzuholen. Aber selbst mit nur zwei Konsolen habe ich viel zu viel zu zocken. Muss überall Sachen liegen lassen leider, so groß ist mein Interesse

Und zum Mainstream. Wenn man nicht der Gelegenheitszocker ist sondern vielzocker, dann hat man viele Spiele die nicht Mainstream sind. Zumindest idr. Kenne zb keine Person die nur Mainstream spielt.

Und nochmal zu deiner ursprünglichen frage. In den letzten Jahren haben es nur wenige lineare Spiele geschafft neue Standards zu setzen. Vielleicht 5 oder 6 Stück in den letzten 5 Jahren. Und openworld ist dagegen gut bedienr worden. Also mit gut mein ich dass neue standarts gesetzt wurden. Fallout in der vedzahnung der Welt, witcher weil es bewiesen hat dass man eine offene Welt, Erkundung, gute Nebenquests und spannende Regie Vereinen kann. Zelda aus vielen Gründen. Mario weil er das jnr als 3D auf eine neue Ebene gehieft hat. Horizon weil eine offene Welt mit so einer Optik und einen guten kampfsystem sowie guter Story und Nebenquests präsentiert wurde. GTA 5 aus vielen Gründen. Nier Automata, weil nicht nur die Regie gut war sondern auch eine unfassbar gute Geschichte erzählt wurde mit einem kampfsystem dass verdammt schnell und Abwechslungsreich war für eine openworld. Metal gear weil es unfassbar gute schleichmechaniken bot. Usw usf.

Open World hat wohl starke Schritte nach vorne gemacht während deine Favorisierten Genre eher jetzt fährt aufnehmen. Und du hattest halt das Pech dass dir uc und tlou nicht gefielen oder du zumindest den Eindruck hast. Und gerade diese Titel haben halt für Furore gesorgt in dem Genre.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Levi  »

DARK-THREAT hat geschrieben: 06.02.2018 01:03 Ist meine Interesse so komplett nicht Mainstreamkompatibel, dass alle möglichen GOTYs der letzten Jahre mich kalt lassen? Ich verstehe das nicht. :oops:
Wieso kommt mir das so bekannt vor...
Mhhh....

Ahhh genau:
DARK-THREAT hat geschrieben: 12.03.2017 11:37 Ich bin nun mal nicht der Standarddeutsche mit VW, Playstation und RTL. Ich bin eben ein Selbstdenkender mit Subaru, XBOX und Sky. Um mal diese Platitude zu bedienen, wenn auch oberflächlich. Ich habe einen eigenen, wenn auch sehr eigenen, Geschmack, egal bei welche Dinge auch immer.

... Hör bitte einfach auf dir einzureden, dass du "nicht Mainstream kompatibel" seist.
Mit deinem persönlichen Geschmack ist alles in Ordnung. Nur ist er aber auch nichts besonderes, so wie du dich gerne darstellst.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von johndoe1197293 »

DARK-THREAT hat geschrieben: 06.02.2018 01:03TLoU, letztens erst wieder die ersten 30 Minuten angeschaut, bei mir zündet das Spiel nicht
Alleine vom Anschauen... :roll:
Und wenn du erwartest, dass ein Spiel bereits nach 30 Minuten bei dir "zündet", dann bist du der Inbegriff von Mainstream.
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Kant ist tot!
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild gewann mehr als die Hälfte aller "Spiel-des-Jahres-Auszeichnungen"

Beitrag von Kant ist tot! »

2017 steht für mich so ein bisschen für die Wiederauferstehung von Nintendo. Daher passt in dieses Bild, dass auch ein Nintendo Spiel in Sachen GOTY abräumt. Wobei für mich schon immer galt Mario > Zelda :mrgreen:. Ohne Nintendo wäre Yakuza 0 mein GOTY gewesen.
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