KA, aber ich weiß bspw. von UK, dass die Nutzung negativer Gender-Stereotypen in der Werbung (Frau kann nicht einparken, Mann kann nicht Windeln wechseln, etc. pp.) dort untersagt worden ist:Bachstail hat geschrieben: ↑15.06.2019 09:38Das lese ich zum ersten mal, gibt es da was greifbares ?PanzerGrenadiere hat geschrieben: ↑15.06.2019 08:48war es nicht in new york, wo das nichtbenutzen der "neuen geschlechterpronome" unter strafe gestellt wurde?
https://www.bbc.com/news/business-48628678
UK hat da aber auch seine ganz eigenen Probleme. Attacken auf Homo- wie Transsexuelle bspw. haben dort in den vergangenen Jahren stark zugenommen (und in England und Wales innerhalb der vergangenen fünf Jahre verdoppelt bzw. im Falle von Angriffen gegen Transsexuelle sogar verdreifacht):
https://www.theguardian.com/world/2019/ ... -and-wales
UK ist imho ein gutes Beispiel dafür, wie wenig "Reinemachen" im Bereich der Unterhaltungsmedien wirklich bringt. Während man sich um Image, Inklusion und Progressivität in Fernseh- und Radioprogrammen und einen Pornoblocker bemühte, geht die Gesellschaft in der Realität z.B. mit LGBTI+ immer feindseliger und brutaler um.