Da gibt es aber halt auch noch mehr Punkte als nur die Automatisierung (wobei ich hier mir noch kein Urteil zu A Hat in Time bilden kann). Da ist dem einen das wichtig, dem anderen das usw.; und dadurch hängt die Definition für präzise Steuerung dann doch sehr vond er Person ab ^^'HellToKitty hat geschrieben: ↑20.11.2018 13:20Ich finde, dass man "genaue Steuerung" definieren muss. A Hat in Time steuert sich sehr direkt und präzise und verzichtet auf Automatismen die Fehler in der Eingabe korrigieren. Man landet genau da, wo man auch hinsteuert und wer die Plattform nicht korrekt trifft, rutscht eben ab. Als Gegenbeispiel würde ich Assasins Creed nennen, wo die Bewegungen zwar butterweich und flüssig wirken, was aber daran liegt, dass kleine Fehler beim Sprungtiming vom Spiel korrigiert werden, damit der Flow erhalten bleibt. Jetzt könnte man natürlich sagen Assasins Creed steuert sich total genau, schließlich gelingt da jeder Sprung und A Hat in Time steuert sich hakelig, aber das wäre dann nur die halbe Wahrheit. Ich finde das beide Steurungskonzepte ihre Daseinsberechtigung haben aber bei einem 3-D Plattformer will ich für die Fehler die ich mache auch bestraft werden, weil ansonsten das ganze Konzept keinen Sinn macht.ShowScorplian190 hat geschrieben: ↑19.11.2018 16:01Leider scheiden sich die Gemüter bei 3D-Jump'n'Runs in dem Punkt wie Tag und Nacht. Was bei dem einen präzise ist, ist bei dem anderen eine Katastrophe. Am Ende fällt diese Spielmechanik zu 100% unter den persönlichen Geschmack ^^'HellToKitty hat geschrieben: ↑19.11.2018 15:18 Ich kann den Eindruck des Testers nicht nachvollziehen. Ich hab das Spiel gestern Nacht durchgezockt. Die Steuerung ist total präzise ...
Das Spiel muss ich übrigens auch noch nachholen o.o
Mir hakt es z.B. an der Präzision, wenn der Charakter nicht instant losläuft, sondern erst so einen kleinen Anlauf startet. Das stört mich zwar nicht im flow beim laufen. Aber wenn es um gezielte Sprünge in kleinem/engen Bereich geht, finde ich das äußerst nervig.