Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

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Gast
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von Gast »

Crossplay ist generell keine schlechte Sache, nur würde ich es gerade bei Shootern echt nicht empfehlen. Genau so wäre man bei RTS komplett im Vorteil, wenn man am PC spielt. Wohlgemerkt nicht nur wegen M+T, sondern oft auch dank höherer Frames.
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casanoffi
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von casanoffi »

PickleRick hat geschrieben: 20.04.2020 19:16...während ich bei PC-Spielern von mehr als 99% M+T-Spielern ausgehen darf.
Oh, ich denke, da unterschätzt Du die Beliebtheit von Controllern am PC (ja, selbst bei Egoshootern) ^^
Auch wenn ich denke, dass der Anteil - vor allem bei kompetitiven MP - sehr gering ausfallen sollte.

Unabhängig davon halte ich, was ich vorhin schon erwähnt hatte, fairen Wettkampf bei Online-MP auf nahezu jeder Plattform prinzipiell unmöglich.
Der eine hat niedrigere Latenzzeiten, der andere hat bessere Eingabemöglichkeiten, von denen andere zudem nichts wissen können etc.

Fairen Wettkampf kann es nur auf offiziellen Turnieren geben, die im Prinzip auch nur großen LAN-Parties gleichen, bei denen alle Teilneher die gleichen technischen Gegebenheiten nutzen.

Um Cheater geht es mir dabei noch nichtmal, weil ich so weit gar nicht gehen will.


Plattform-unabhängiges Crossplay bei einem so beliebten Titel, der zudem auch noch kostenlos ist: genial :lol:
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Arzila
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von Arzila »

Hoher anzahl an headshots gegen konsolen spieler liegt wohl dran weil die 2minuten brauchen bis sie mal gezielt haben *fg*

Soll nicht heißen das es keine cheater gibt. Aber kann ich mir schon vorstellen boah der hat mich gekillt 1001% cheater! SUURE1!

Ist doch das gleiche mit fortnite. Gibt nicht umsonst 1mil videos wie pc spieler mobile/konsolen spieler trollen die 5minuten lang nix treffen...
Zuletzt geändert von Arzila am 21.04.2020 04:21, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe818235
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von johndoe818235 »

PickleRick hat geschrieben: 20.04.2020 19:16 Also ich habe das allein deshalb aus, weil ich nicht mit nem Controller gegen Maus+Tastatur spielen möchte.

Ja, ich weiß,das geht an Konsole mittlerweile auch, aber der Anteil dieser Spieler dürfte auf PS4 noch gering sein, während ich bei PC-Spielern von mehr als 99% M+T-Spielern ausgehen darf.
Ist es nicht bisher so, dass man Crossplay aktivieren muss, um M+T an der Konsole zu nutzen?
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Halueth
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von Halueth »

adler.Kaos hat geschrieben: 21.04.2020 08:09
PickleRick hat geschrieben: 20.04.2020 19:16 Also ich habe das allein deshalb aus, weil ich nicht mit nem Controller gegen Maus+Tastatur spielen möchte.

Ja, ich weiß,das geht an Konsole mittlerweile auch, aber der Anteil dieser Spieler dürfte auf PS4 noch gering sein, während ich bei PC-Spielern von mehr als 99% M+T-Spielern ausgehen darf.
Ist es nicht bisher so, dass man Crossplay aktivieren muss, um M+T an der Konsole zu nutzen?
Also ob man das aktivieren muss, nur um mit M+T zocken zu können weis ich nicht. Aber da man Hauptsächlich anhand des Eingabegerätes mit anderen Spielern in eine Lobby kommt dürfte man mit M+T ohne Crossplay kaum auf Mitspieler hoffen.
Ich meine auch, dass man gezelt filtern kann, wasfür Matches gesucht werden, also dass man gezielt Spiele in denen M+T genutzt werden expliziet ausgeschlossen werden vom Matchmaking. Anders würde es auch keinen Sinn machen. Das Ging damals schon bei UT3 auf der PS3, da konnte auch M+T genutzt werden und man konnte gezielt anhand der Eingabemethode filtern.

Wurde bei Call ofDuty bisher auch nur mit Konsolenspielern mit Controllern zusammengewürfel, wenn ich mit nem kumpl gezockt hab, der eben auf der PS4 unterwegs war. Wenn man in einer Gruppe natürlich M+T und Controller nutzt, dann kann man auch nicht mehr anhand dessden die Spiele filtern, da muss der Controllerspieler dann durch...
Cheraa
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von Cheraa »

LePie hat geschrieben: 20.04.2020 17:35 Bei bestimmten Spielen ist Crossplay durchaus wichtig. Wenn z.B. in diesem Jahr die Xbox Version von ffxiv kommt (zumindest ist das noch geplant, vielleicht verschiebt es sich aber auch mal wieder), dann ist Crossplay dafür praktisch Pflicht,...
Na, da bin ich mal gespannt. Dann müsste MS ja endlich zustimmen dass man FF XIV ohne ein Xbox Live Abo spielen darf. Das war bislang der Grund, warum Square Enix die Xbox nicht beliefert hat, da FF XIV auf PC ja sowieso aber auch auf der PS4 ohne das PS Abo spielbar ist.

FF XIV ist aber für die Debatte hier nicht sehr relevant da es zu 99% ein kooperatives Multiplayer Spiel ist und daher der Unterschied M+T zu Controller nicht auffällig ist.
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VaniKa
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von VaniKa »

Doc Angelo hat geschrieben: 20.04.2020 16:10Es ist selten, das ein Cheater so offen damit umgeht. Wäre ernst gemeint geil wenn Du mal einen Einblick erlauben würdest, warum Du Cheats benutzt.
Würde mich auch interessieren. Ein Sieg durch Cheats kann einem ja nicht wirklich ein Erfolgsgefühl geben. Normalerweise erarbeitet man sich einen Sieg ja mühsam und freut sich dann über den Erfolg und ist stolz auf sich. Was ist das Motiv für Cheater? Einerseits kann man sicherlich Geld damit verdienen, zu gewinnen, sofern man nicht erwischt wird, aber gerade im Pro-Segment ist das wohl sehr heikel, zu cheaten, und das trifft auf die "Masse" an Cheatern, über die hier gesprochen wird, wohl auch nicht zu. Gaukelt man Freunden oder dem Internet-Publikum vor, besser zu sein, als man ist? Aber fühlt sich so eine Lüge nicht mies an? Oder ist es die Herausforderung, eben unerwischt zu bleiben? Geht es also um dieses Katz- und Mausspiel ähnlich wie beim Hacken? Das stelle ich mir aber eher interessant als Entwickler von Cheats vor und weniger spannend für jemanden, der sich einfach aus dem Netz einen fertigen Cheat lädt und diesen dann lediglich benutzt. Oder steckt dahinter eine Troll-Absicht? Anderen Spielern den Spaß verderben?
Zuletzt geändert von VaniKa am 21.04.2020 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
Doc Angelo
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von Doc Angelo »

Momentan ist es praktisch ne Form von Pay-to-Win. Cheats werden immer öfter als Dienstleistung angeboten, mit monatlichen Preisen von €10 bis €100 und mehr. Die Single-Player-Branche machts ja vor, und so nach und nach wird es akzeptable, das "Erfolgserlebnis" nur noch zu kaufen, anstatt es sich zu erarbeiten. Auch ohne Cheats wird das von den Entwicklern so gemacht: Wer Ingame-Items für echtes Geld kauft, der bekommt in den nächsten Matches Gegner, die spürbar schlechter sind als er. Natürlich hinter vorgehaltener Hand, damit der "Kunde" glaubt er wäre es selbst, der gut ist.

Da deutet sich schon ne Richtung an, und leider machen da sehr viele Leute mit. Wer in Single-Player-Games für Shortcuts bezahlt um zu "gewinnen", der wird vielleicht auch in Multi-Player-Games bezahlen um zu "gewinnen".

Und dann gibt es da noch den Unterschied in den Kulturen. In den USA ist es eher akzeptiert, etwas zu tun wenn Gewinn bringt. In China ist es eher akzeptiert, etwas zu tun, wenn es einen Vorteil beinhaltet. Die moralische Bewertung die wir hier in Deutschland oder in Europa haben, die ist nicht überall identisch vorhanden.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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greenelve
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von greenelve »

VaniKa hat geschrieben: 21.04.2020 16:07
Doc Angelo hat geschrieben: 20.04.2020 16:10Es ist selten, das ein Cheater so offen damit umgeht. Wäre ernst gemeint geil wenn Du mal einen Einblick erlauben würdest, warum Du Cheats benutzt.
Würde mich auch interessieren. Ein Sieg durch Cheats kann einem ja nicht wirklich ein Erfolgsgefühl geben. Normalerweise erarbeitet man sich einen Sieg ja mühsam und freut sich dann über den Erfolg und ist stolz auf sich. Was ist das Motiv für Cheater? Einerseits kann man sicherlich Geld damit verdienen, zu gewinnen, sofern man nicht erwischt wird, aber gerade im Pro-Segment ist das wohl sehr heikel, zu cheaten, und das trifft auf die "Masse" an Cheatern, über die hier gesprochen wird, wohl auch nicht zu. Gaukelt man Freunden oder dem Internet-Publikum vor, besser zu sein, als man ist? Aber fühlt sich so eine Lüge nicht mies an? Oder ist es die Herausforderung, eben unerwischt zu bleiben? Geht es also um dieses Katz- und Mausspiel ähnlich wie beim Hacken? Das stelle ich mir aber eher interessant als Entwickler von Cheats vor und weniger spannend für jemanden, der sich einfach aus dem Netz einen fertigen Cheat lädt und diesen dann lediglich benutzt. Oder steckt dahinter eine Troll-Absicht? Anderen Spielern den Spaß verderben?
Wir alle kennen den Typ Spieler, der mit jeder Mutter geschlafen hat und desse Kommunikation nur aus weiteren Beleidigungen besteht. Darunter gibt es auch Cheater, zum leichteren Verständnisses meines Punktes, die sich einfach am Leid anderer erfreuen, jemanden nach unten stoßen und dann noch drauftreten. Das ist dann kein "Ich habe eine schwierige Herausforderunge gemeistert" Belohnungsgefühl, das ist ein "Ich bin besser als du, du ***** ****** ****** ***! Ich **** deine Mutter!", was durch den Sieg im Onlinespiel als überlegen untermauert wird.

Dann möchte ich noch ein anderes Gefühl ansprechen: Ladder Anxiety. Die Angst vor gewerteten Spielen in Onlinegames. https://www.halffullnotempty.com/ladder ... er_anxiety?
Dieser Druck und die Angst lässt sich durch Cheats nehmen, denn der Sieg ist sicher. Und diese Angst trifft nicht nur bei Ranked Games auf. Sie lässt sich bei normalen Partien ebenfalls finden, siehe die toxischen Spieler, bei denen die Nerven schnell blank liegen, die dann beleidigen oder andersartig negativ auffallen (wobei nicht alle toxischen Spieler sind so, gibt auch Trolle usw.).

Ich würde Ladder Anxiety selbst bei Singleplayerspielen sehen, wenn lieber ein leichter Schwierigkeitsgrad gewählt wird oder Handlungen streng abgewogen werden, mit der Befürchtung zu sterben und alles nochmal machen zu müssen.
Im Singleplayer kann ein leichter Schwierigkeitsgrad gewählt werden, um schnelle Erfolgserlebnisse einfahren zu können, im Multiplayer ist dies mit Cheats erreichbar. Oder im Singleplayer ebenfalls mit Cheats (und ja, man spielt dort alleine und nicht mit anderen Menschen - mein Punkt ist das Warum Cheats angewandt werden, nicht die eigene Moral davon im Multiplayer abzusehen).

Und da Esport angesprochen wurde: (digitales) Doping. Mit den selben Begründungen wie im realen Sport: Nur der Erfolg zählt; muss man machen wegen den anderen Dopern; so schlimm ist es ja nicht. Und es wird auch im Amateursport gedopt, mit den selben Begründungen. Denn ob der Profi bei Teamliquid oder SK, auch der Amateur trainiert und theoresiert stundenlang für das bestmögliche Ergebnis.


edit:
Doc Angelo hat geschrieben: 21.04.2020 16:26 Momentan ist es praktisch ne Form von Pay-to-Win. Cheats werden immer öfter als Dienstleistung angeboten, mit monatlichen Preisen von €10 bis €100 und mehr. Die Single-Player-Branche machts ja vor, und so nach und nach wird es akzeptable, das "Erfolgserlebnis" nur noch zu kaufen, anstatt es sich zu erarbeiten.
Falsch, Singleplayer macht gar nichts vor. Cheats für Multiplayer zu kaufen gibt es deutlich länger. Cheats in Singleplayerspielen haben im Grunde erst durch DLC Einzug gefunden. Abgesehen von Hilfe-Hotlines und Lösungsbücher (mit Cheats) gegen Geld. Aber Cheats in Multiplayer waren vorher kapitalistisch geprägt.

Cheats im Multiplayer müssen von jemanden programmiert werden. Und das ist nicht so einfach wie Hexeditor und Spielstand laden wie im Singleplayer. Zudem haben wir ein Katz und Maus Spiel mit den Entwicklern, die Cheats abwürgen. Die Ersteller von Multiplayer-Cheats sind seit zig Jahren als Dienstleister unterwegs. Eben weil es die Nachfrage gibt, die nicht so einfach mit Hexeditor und Spielstand laden von jedermann befriedigt werden kann und die Leute dafür bereit sind Geld zu zahlen.

Im Singleplayer, siehe den prägenden Charakter von Dark Souls auf die Industrie, gibt es weniger eine Tendenz sich Erfolgserlebnisse zu erkaufen. Ich würde sagen, mit all den Cheats in Spielen seit "immer", hat sich wenig geändert. Einzig Publisher sind seit geraumer Zeit nutzen DLC / Vorbestellerboni, um Spielern Vorteile als Kaufanreize zu bieten.
Zuletzt geändert von greenelve am 21.04.2020 16:40, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von Progame »

Wie hat es mal jemand vom Chaos Computer Club gesagt:
Es gibt 2 Arten von Hackern: Die, welche bekannt sind und die, welche erfolgreich sind.

Wenn jmd also cheatet und ballert 150 Leute in 30 Sekunden weg, denkt jeder sofort: Was für ein dummes Arschloch, der macht uns ja das Spiel kaputt.

Der wahre Cheater macht das unentdeckt, dann denken die Leute: Wow, was für ein Skill, so gut möchte ich auch mal werden, du bist mein Vorbild.

Ironischerweise ist es aber im Nachhinein für Leute viel schlimmer, wenn sie einem "Vorbild" auf den Leim gegangen sind. Also, welcher Cheater ist wohl besser?
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von IEP »

Der, der nur im Singleplayer cheatet ist besser :ugly:
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von Doc Angelo »

.......manche Leute müssen aber auch alles so falsch wie möglich verstehen. :|
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greenelve
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von greenelve »

Hä? Du sagst "die Single-Player-Branche macht es vor" und das stimmt nicht. Cheats gegen Geld gab es im Multiplayer Jahre vorher. Singleplayer kann es gar nicht vorgemacht haben, das ist zeitlich unmöglich. Warum ist das falsch verstanden? :Kratz:
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von Progame »

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Zuletzt geändert von Progame am 23.04.2020 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
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VaniKa
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Re: Call of Duty: Warzone: Cross-Play-Ärger und das Problem mit den Cheatern

Beitrag von VaniKa »

greenelve hat geschrieben: 21.04.2020 16:32Dann möchte ich noch ein anderes Gefühl ansprechen: Ladder Anxiety. Die Angst vor gewerteten Spielen in Onlinegames.
Interessant. Meine Reaktion darauf ist, gar nicht erst zu spielen. ;) Hab nämlich auch total Schiss, in kompetitiven Online-Spielen zu schlecht zu sein. Aber an Cheats würde ich da nie denken. Ich spiele in Overwatch noch immer primär kooperativ gegen Bots und habe ein eher nebulöses Ziel vor Augen, mich "irgendwann mal" menschlichen Gegnern zu stellen. Interessant, dass manche da einfach zu Cheats greifen.
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