Cyberpunk 2077: Patch 1.2 wird aufgrund der Cyber-Attacke verschoben

[Sovereign2475]

die wahrheit wird wohl sein: verschoben, weil wir teilweise nicht durch unsere engine durchsteigen und nicht wissen, wie wir die performance anheben/bugs beseitigen können

[aGamingDude]

Es ist doch vielmehr so: Aktuell wäre es wirklich scheiss egal, was CDP macht, es gäbe immer Gemotze. Ich meine, die werden gehackt, Daten geklaut und/oder verschlüsselt und sie werden damit erpresst. Was macht die Community?

Und genau das macht das Internet im Allgemeinen und Gaming-Seiten/-Foren so unglaublich anstrengend. Denn dieses reflexhafte Reagieren gibt es immer und überall. Wenn irgendwo Putin erwähnt wird - Russland ist Scheiße. Ist irgendetwas Türkisches thematisiert - Erdogan ist ein Diktator und sowas wollen wir nicht in der EU. Irgendwas, was mit Epic zu tun hat - der Epic-Store ist ekelhaft. Tencent - igitt, China ist so böse. Facebook - diese elenden Datensammler. E-Autos - bah, ohne 6000km Reichweite können die gerne weiter explodieren. Sexismus - wann hören diese Frauen auf, uns Männern alles wegzunehmen. Rassismus - man wird doch wohl noch Negerkuss sagen können. Öffentlich-Rechtliche - ich will keine GEZ für den Musikantenstadl und Tatort zahlen. Privatfernsehen - Dschungelcamp ist nur für Hirnlose. Grafikkarten - böse Bitcoin-Miner! Konsolenknappheit - die elenden Wiederverkäufer sollen in der Hölle brennen. Usw. usf.

Es nervt. Es raubt einem den Spaß am Internet. Es ist jammerschade.

This. Besser könnte man es nicht zusammenfassen.

Es gibt mittlerweile leider so wenige Threads in denen man noch das Gefühl hat, da sprechen Menschen miteinander, die ein gemeinsames Hobby und eine gemeinsame Leidenschaft verbindet. Nach spätestens 10 Kommentaren artet es immer in irgendwelchen Diskussionen aus, die mittelbar eines der von dir genannten Themen treffen.

[OchsvormBerg]

Ich für meinen Teil (und ich bin absoluter Laie in IT-Fragen und Themen, am Rande bemerkt) kann mir schon vorstellen, dass der Hackerangriff Einfluss auf deren Zeitplan genommen hat. Somit sei diese Verzögerung ihnen verziehen und entsprechend unter "höherer Gewalt" zu verbuchen.

Grundsätzlich bin ich aber bei Dir - zu straffe Zeitpläne schaden meistens mehr (intern und extern) als sie zu nutzen im Stande sind. Das gilt aber nicht nur in der Gamingwelt, wenn ich da nur an die Baubranche denke.

Warum tut man das also? Ich kann Dir sagen, warum besagtes Baugewerbe das macht. Zu Teilen deshalb, weil Kunden Zeitpläne voraussetzen und bei zu schlaffen Plänen gerne nach Straffung schreien. Der nächste Dienstleister kommt dann auch sicherlich daher und befriedigt die Wünsche des Bauherren und das Problem beginnt von vorne. Vielleicht lässt sich manches auf die Welt der Spieleindustrie übertragen, möglicherweise.
Ich will nicht die Schuld den Kunden per se zuschieben, in unseren heutigen "schnellen" Gesellschaft der immer sofortigen Verfügbarkeit sind sie aber auch nicht ganz unschuldig.

VG

Ich verstehe absolut was Du meinst, aber ich denke nicht, dass man das Baugewerbe mit der Videospieleindustrie vergleichen kann. Im Baugewerbe ist es ja zwingend notwendig mit Terminvorgaben zu arbeiten, denn schließlich muss Kunde X ja wissen, wann er in sein Haus einziehen kann bzw. muss Fa. Y wissen, wann der neue Standort nutzbar ist. Da geht es um bestehende Mietverträge, evtl. Jobwechsel oder Verdienstausfälle.

Ein Videospiel dient der Unterhaltung. Kein Kunde hat einen wirtschaftlichen Nachteil, weil ein Spiel später erscheint. Wirklicher Druck kommt hierbei nur von Aktionären / Mutterkonzernen etc., die schnelle Gewinne sehen wollen. Die Gaming Community hätte es CDPR mit Sicherheit nicht krumm genommen, wenn man von Anfang an eine Politik des "its done, when its done" praktiziert hätte. Letzten Endes ging es offensichtlich bei dem verfrühten Release v.A. darum sowohl das Weihnachtsgeschäft als auch die Userbase der alten Konsolen noch mitzunehmen.

Es geht ja nicht nur um die Verschiebung von Patch 1.2 und ob da jetzt wirklich der Hackerangriff dran schuld ist oder nicht. Auch Patch 1.1 war schon nur eine Luftblase, denn der war ja ebenfalls als großer Patch angekündigt, der die zahlreichen Fehler im Spiel fixen soll.

Faktisch ist das Spiel Stand heute (zumindest am PC) kaum besser als zu Release. Ein paar ganz üble Bugs wurden gefixt, aber die ganzen Gameplayelemente, die einfach nicht richtig funktionieren, sind immernoch genauso kaputt wie Anfang Dezember.

[johndoe711686]

Also der Epic Store ist aber wirklich ekelhaft.

[johndoe711686]

Die Gaming Community hätte es CDPR mit Sicherheit nicht krumm genommen, wenn man von Anfang an eine Politik des "its done, when its done" praktiziert hätte.

Ich glaube, da über(oder unter?)schätzt du die Community sehr. Denn was heißt das wirklich? Es kommen ja trotzdem Videos und Trailer, denn jahrelang gar nichts zu zeigen fördert auch nur Spekulation und Unmut. Wenn jetzt aber über Jahre Videos kommen ohne einen Termin, hast du sehr schnell die Schreie nach genau diesem.

Letztlich, gibt es keinen einzig richtigen Weg, da alle auch Nachteile bieten und man erst im Nachhinein weiß, was vielleicht!! besser gewesen wäre.

[OchsvormBerg]

Die Gaming Community hätte es CDPR mit Sicherheit nicht krumm genommen, wenn man von Anfang an eine Politik des "its done, when its done" praktiziert hätte.

Ich glaube, da über(oder unter?)schätzt du die Community sehr. Denn was heißt das wirklich? Es kommen ja trotzdem Videos und Trailer, denn jahrelang gar nichts zu zeigen fördert auch nur Spekulation und Unmut. Wenn jetzt aber über Jahre Videos kommen ohne einen Termin, hast du sehr schnell die Schreie nach genau diesem.

Letztlich, gibt es keinen einzig richtigen Weg, da alle auch Nachteile bieten und man erst im Nachhinein weiß, was vielleicht!! besser gewesen wäre.

Das stimmt doch nicht. Wenn das Spiel nach langer Entwicklung erscheint und dann auch wirklich das bietet, was versprochen wurde, sind auch Alle zufrieden. Sicher gibt es immer Leute, die nicht abwarten können und Releasetermine genannt haben wollen, aber wen interessiert das?

Ein gutes Beispiel hierfür ist das alte Blizzard Enterteinment, denn die haben das früher genauso gemacht, waren damit sehr erfolgreich und genossen dadurch auch ein sehr hohes Ansehen in der Community. Seitdem man aber auch hier angefangen hat sich vom Mutterkonzern Deadlines auferlegen zu lassen und dadurch unfertige Gurken auf den Markt bringt wie WC3 Reforged, steuert man von einem Shitstorm in den nächsten. Und auch hier werden Dinge versprochen, die einfach nicht eingehalten werden. Beim Blizzard von vor 20 Jahren hätte es sowas niemals gegeben.

Tut man sich denn langfristig einen Gefallen, wenn man so mit seine Kunden umgeht? Wohl kaum. Ich habe zumindest früher jedes Blizzard Spiel blind gekauft, heute kaufe ich von denen nichts mehr. Mein letztes Blizzard Spiel war Reaper of Souls und das war so eine derbe Enttäuschung, dass da von meiner Seite aus einfach kein Vertrauen mehr vorhanden ist.

[JoniSaid]

...der ist dann nur eben manipuliert von Illuminati Projekt Red.

Eine mächtige Geheimorganisation, deren Ziel es ist, ein technisch beschissenes Spiel durch das Vortäuschen mehrer schwerer Straftaten besser da stehen zu lassen, obwohl das Unternehmen die meiste Kohle schon durch Vorbestellungen generiert hat. Man muss wirklich extrem verblendet sein, um das nicht zu sehen.

Und ein nicht unerheblicher Teil dieser Kohle müsste aufgebracht werden, um das Spiel in den Zustand zu bringen, der versprochen wurde. Und das auch noch eingerechnet mit Refunds und verlorenen Kunden. Und zukünftigen Rabattaktionen. So viel zu verblendet.

Sorry, aber du hast glaub ich zu viele Filme gesehen. Warum sollten die Leute sich persönlich massiv strafbar machen, um dem Unternehmen weitere Gewinneinbussen zu ersparen. Die Personen haben nicht ansatzweise die Möglichkeiten und Infrastrukur so eine Aktion durchzuziehen.

IMHO wurde er Shitstorm gegen eine weitere Verschiebung abgewogen und einkalkuliert. Das Spiel wird technisch einigermaßen stabil gepatched und es gibt ein paar kostenlose DLCs. Und am Ende haben von den x Millionen Vorbestellern vielleicht 15% da Spiel zurückgegeben, bei zukünftigen Rabattaktionen schlagen weitere Leute zu, der Aktienkurs erholt sich und beim nächsten Spiel ist alles wieder vergessen. So schon x-mal gesehen. Am Ende wird auch nach allen Nachbesserungen und Refunds ein dickes + unter Cyberpunk stehen.

[Todesglubsch]

Und am Ende haben von den x Millionen Vorbestellern vielleicht 15% da Spiel zurückgegeben, bei zukünftigen Rabattaktionen schlagen weitere Leute zu,

Die wichtigsten Verkäufe finden in den Releasewochen statt und auf einem der drei Märkte kann das Spiel nicht mehr erworben werden. Das ist eigentlich ein riesiger Super-GAU.

Aber vermutlich hat man rinfach nicht mit gerechnet, dass Sony das Spiel einfach aus dem Store wirft.

[Kajetan]

Die wichtigsten Verkäufe finden in den Releasewochen statt und auf einem der drei Märkte kann das Spiel nicht mehr erworben werden. Das ist eigentlich ein riesiger Super-GAU.

Das ist so ein Super-GAU, dass der CDP-Vorstand nicht müde wurde zu betonen, wie unglaublich dolle erfolgreich die Vorbestellungen waren, wie gut sich das Spiel hier und dort verkauft hat ... weil die Investoren ziemlich enttäuscht waren. Denn CP2077 hat sich nämlich NICHT so gut verkauft wie es diesen Heuschrecken recht gewesen wäre und wie von CDP selbst versprochen wurde.

"Cyberpunk 2077 Console Sales Disappoint Following Underwhelming Launch"
https://screenrant.com/cyberpunk-2077-c ... disappoint

So aus einer ganz nüchternen, rein kommerziellen Sicht: Nicht gut, gar nicht gut! Vor allem nicht für ein großes Studio mit vielen hundert Mitarbeitern, wo man einige Jahre Pause zwischen zwei großen Releases hat. Nein, CDP geht deswegen nicht pleite, aber mittlerweile ist man groß genug, um sich mit Investoren gut stellen zu müssen, weil man deren Kohle für neue Investitionen benötigt. CDP ist ein ganz normaler Major geworden und verhält sich nun auch so wie einer: Kunden belügen, Investoren belügen, Mitarbeiter ausbeuten

[SgtRampage]

(...) auf einem der drei Märkte kann das Spiel nicht mehr erworben werden. (...)

Soweit ich weiß, ist CP2077 nur aus dem PS Store verschwunden, aber nicht als Disc-Version im Einzelhandel. Demnach ist deine Aussage nicht ganz korrekt oder verstehe ich etwas falsch?

Und es sind vier Märkte -> https://www.cyberpunk.net/us/de/
Xbox, PS, PC und Stadia
Achtet mal auf den Hinweis: PROBLEMLOS SPIELBAR AUF XBOX SERIES X | S UND PS5

[Todesglubsch]

Soweit ich weiß, ist CP2077 nur aus dem PS Store verschwunden, aber nicht als Disc-Version im Einzelhandel. Demnach ist deine Aussage nicht ganz korrekt oder verstehe ich etwas falsch?

Ja, die Retailversion gibt es. Allerdings wurde ich (leider) schon zu oft darüber belehrt, dass die Retailverkäufe mittlerweile nicht mehr so viel ausmachen, wie die (nicht mehr verfügbaren) Digitalverkäufe. Zum anderen dürfte sich die Anzahl der Retailverkäufe durch die Streichung des Stores auf ein ziemliches Minimum zubewegen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass da noch groß was zu retten ist. Wie geschrieben: Das wichtigste sind die Verkäufe in der Releasewoche. Wenn CDP das Spiel irgendwann in den Griff bekommt und die PS4-Version nur noch zum Midprice oder als Budget verticken kann, so ist das maximal Schadensreduzierung, aber nicht mehr verbuchte Einnahmen.

[JoniSaid]

Und am Ende haben von den x Millionen Vorbestellern vielleicht 15% da Spiel zurückgegeben, bei zukünftigen Rabattaktionen schlagen weitere Leute zu,

Die wichtigsten Verkäufe finden in den Releasewochen statt und auf einem der drei Märkte kann das Spiel nicht mehr erworben werden. Das ist eigentlich ein riesiger Super-GAU.

Aber vermutlich hat man rinfach nicht mit gerechnet, dass Sony das Spiel einfach aus dem Store wirft.

Denke ich auch, Sony war nicht einkalkuliert. Hatte ja Mwn was mit den Refunds zu tun, die man ohne Rücksprache mit Sony angeboten hat. Eigentlich gings mir auch mehr darum, dass der Plan von CDPR relativ klar nachvollziehbar ist und auf gewissen Erfahrungen beruht, aber sicher keine inszenierten oder heimlich von der Geschäftsführung beauftragten Hacks beinhaltet.

Wie sehr der Hack dann den Relesetermin des Patches beeinflusst, kann man als außenstehender nicht nachvollziehen. Wird sicher Verzug verursachen, aber man nimmt die Ausrede natürlich auch gerne mit. Den meißten Leuten wirds im endeffekt egal sein. Entweder man hat das spiel verbuggt durchgespielt oder man wartet sowieso auf Patch XY.

[andi_hansdampf]

tja, leute glauben auch alles. was für ein mieser verein.

[EintopfLeiter]

Spoiler

Show

Ich für meinen Teil (und ich bin absoluter Laie in IT-Fragen und Themen, am Rande bemerkt) kann mir schon vorstellen, dass der Hackerangriff Einfluss auf deren Zeitplan genommen hat. Somit sei diese Verzögerung ihnen verziehen und entsprechend unter "höherer Gewalt" zu verbuchen.

Grundsätzlich bin ich aber bei Dir - zu straffe Zeitpläne schaden meistens mehr (intern und extern) als sie zu nutzen im Stande sind. Das gilt aber nicht nur in der Gamingwelt, wenn ich da nur an die Baubranche denke.

Warum tut man das also? Ich kann Dir sagen, warum besagtes Baugewerbe das macht. Zu Teilen deshalb, weil Kunden Zeitpläne voraussetzen und bei zu schlaffen Plänen gerne nach Straffung schreien. Der nächste Dienstleister kommt dann auch sicherlich daher und befriedigt die Wünsche des Bauherren und das Problem beginnt von vorne. Vielleicht lässt sich manches auf die Welt der Spieleindustrie übertragen, möglicherweise.
Ich will nicht die Schuld den Kunden per se zuschieben, in unseren heutigen "schnellen" Gesellschaft der immer sofortigen Verfügbarkeit sind sie aber auch nicht ganz unschuldig.

VG

Ich verstehe absolut was Du meinst, aber ich denke nicht, dass man das Baugewerbe mit der Videospieleindustrie vergleichen kann. Im Baugewerbe ist es ja zwingend notwendig mit Terminvorgaben zu arbeiten, denn schließlich muss Kunde X ja wissen, wann er in sein Haus einziehen kann bzw. muss Fa. Y wissen, wann der neue Standort nutzbar ist. Da geht es um bestehende Mietverträge, evtl. Jobwechsel oder Verdienstausfälle.

Ein Videospiel dient der Unterhaltung. Kein Kunde hat einen wirtschaftlichen Nachteil, weil ein Spiel später erscheint. Wirklicher Druck kommt hierbei nur von Aktionären / Mutterkonzernen etc., die schnelle Gewinne sehen wollen. Die Gaming Community hätte es CDPR mit Sicherheit nicht krumm genommen, wenn man von Anfang an eine Politik des "its done, when its done" praktiziert hätte. Letzten Endes ging es offensichtlich bei dem verfrühten Release v.A. darum sowohl das Weihnachtsgeschäft als auch die Userbase der alten Konsolen noch mitzunehmen.

Es geht ja nicht nur um die Verschiebung von Patch 1.2 und ob da jetzt wirklich der Hackerangriff dran schuld ist oder nicht. Auch Patch 1.1 war schon nur eine Luftblase, denn der war ja ebenfalls als großer Patch angekündigt, der die zahlreichen Fehler im Spiel fixen soll.

Faktisch ist das Spiel Stand heute (zumindest am PC) kaum besser als zu Release. Ein paar ganz üble Bugs wurden gefixt, aber die ganzen Gameplayelemente, die einfach nicht richtig funktionieren, sind immernoch genauso kaputt wie Anfang Dezember.

Im Baugewerbe ist es ja zwingend notwendig mit Terminvorgaben zu arbeiten...

Absolut korrekt, Terminvorgaben sind notwendig. Es ging aber doch nicht um Terminvorgaben per se. Es ging um zu straffe Terminvorgaben, wenn ich Deinen Beitrag, auf den ich reagierte, richtig verstanden habe.

Auch im Haus- oder Industriebau, kann der Kunde noch all seine entsprechenden künftigen und notwendigen Planungen - gemäß des Zeitplanes - vornehmen, auch wenn dieser zwei, drei Monate mehr vorsieht. Aber er/sie (natürlich nicht jeder) will es aber am besten heute und jetzt fertig haben.

Das war der Transfer, den ich von der Bauindustrie zur Spielindustrie vorzunehmen versuchte. Auch hier habe ich das Gefühl, der Kunde/Spieler wartet ungern (von Todesdrohungen bei Verschiebung und anderen Shitstorms will ich nicht mal anfangen) und ich denke, auch wenn es unsinnig ist, die Industrie reagiert teilweise auch hierauf und legt sich mit hanebüchenen Zeitvorgaben zusätzliche Steine in den Weg. Und all das, obwohl es sich hier um keine Notwendigkeiten sondern ein Luxuskonsumgut handelt, wie Du auch angemerkt hast.

Am Rande bemerkt - natürlich ist die Schuld an zu engen Zeitvorgaben nicht nur beim Spieler zu suchen, das sollte klar sein. Investoren tragen hier einen größeren Teil zu bei.

VG