Assassin's Creed: Angeblich zehn neue Spiele in Entwicklung

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starhorst
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Re: Assassin's Creed: Angeblich zehn neue Spiele in Entwicklung

Beitrag von starhorst »

4P|Jonas hat geschrieben: 27.02.2023 11:43 Ich hoffe, Henderson täuscht sich, wenn es um die Release-Termine geht. Da mich Assassin's Creed nur mit entsprechendem Setting abholt und mich Hexe mit Abstand am meisten interessiert, wäre eine Veröffentlichung erst 2026 durchaus etwas schade. Obwohl Red mit seinem Japan-Setting auch spannend werden könnte.
Werden könnte...das ist es halt. Das Setting von Valhalla fand ich auch nett und für ein paar Stunden unterhaltsam (ok maybe hab ich es 50h oder so gezockt). Aber dann gleitet es halt, wie immer, in sich wiederholenden Muster ab. Und ich glaube kaum das man bei Red davon abstand nimmt. Die Formel ist doch immer größer = besser. Und wirklich zu ende gezockt hab ich bisher nur AC1. In Odyssey hab ich sicher auch 50h versenkt. Weil es halt anfangs auch echt Fun macht und die Welt oberflächlich interessant wirkt. Selbst die Story in dem Teil fand ich relativ spannend. Aber irgendwann verliert sich das und damit auch mein Interesse. Evtl. weil die Welt auch einfach so viel bietet, so das man, wie im Kaufland, einfach überfordert wieder raus geht und lieber im Rewe einkauft oder so. :D Weniger ist halt doch mehr.
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4P|Sören
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Re: Assassin's Creed: Angeblich zehn neue Spiele in Entwicklung

Beitrag von 4P|Sören »

Eirulan hat geschrieben: 27.02.2023 13:29 Aber genauso würde ich mich auch über ein neues Prince of Persia freuen, oder ein Splinter Cell usw. - muss man denn wirklich alles auf eine Franchise setzen..? Wer denkt bitte ernsthaft bei Ubisoft, dass das ein erfolgversprechender Weg ist.
Wenn man schaut, welche IPs bzw. Spiele zuletzt bei Ubisoft enttäuschten, dann ist der Weg "Alles auf Assassin's Creed" irgendwie naheliegend - zumindest wenn es um den ganz großen finanziellen Gewinn geht. Während Ghost Recon Breakpoint, Rainbow Six Extraction, Far Cry 6, Rider's Republic usw. recht enttäuschten und einige MP-Projekte schon früh wieder eingestampft worden sind, war Valhalla ein absoluter Hit.

Da Skull & Bones nun auch nicht wie der Top-Seller schlechthin aussieht, kann ich den Grundgedanken bei Ubisoft verstehen: Erst einmal das sichere Schäfchen wählen. Dass man es dabei vermeintlich übertreibt, sehe ich aber auch so. Immerhin hat man aus der früheren Zeit soweit gelernt, dass man nicht jedes Jahr eine Fortsetzung nach der anderen raushauen will, sondern sich schon etwas diverser aufstellt. Ob das aber wirklich den erhofften Erfolg bringt? Sicher bin ich mir da nicht, obwohl ich mich auf Mirage freue - zumindest wenn die bisherigen Informationen dann auch spielerisch so eintreffen.

Vielleicht will man auch Activision nacheifern, bei denen sich auch alles fast nur noch um Call of Duty dreht, wenn man mal Blizzard bei der Rechnung außen vor lässt. Bei Ubisoft gibt es immerhin mit dem nächsten The Crew, dem Splinter Cell Remake und vermutlich auch irgendwann mit einem neuen Anno noch ein bisschen was anderes.
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